Sofern die Meßdaten Grundlage für eine Abrechnung darstellen, muß das Teil über eine gültige Eichung verfügen. In einem Einfamilienhaus z.B., in dem die Daten lediglich dazu dienen, mir Informationen über Wirkungsgrad, Verbesserungsmöglichkeiten, etc. zu liefern, würde ich persönlich nicht, wie in meinem Fall, gut 300 € für die WMZ von HVK und Solar zusammen ausgeben.
Sofern alles digital angezeigt wird, wie bei meinen WMZ, besteht allerdings die Gefahr, daß, sobald die Batterie ihr Lebensende erreicht hat, nichts mehr ablesbar ist.
Aber wie geschrieben, meine persönliche Meinung.
Bei mir hängt der zu ladende Puffer jeweils parallel zum Heizkreis. Lt. der Grafik meiner UVR erfolgt die Aufladung eines Puffers in 2 Durchläufen, d.h. sind das ca. 2000 l in 5 Stunden, dazu kommt allerdings noch das Wasser für den Heizkreis. Wenn die Leitungen vor und nach dem WMZ eine vernünftige Dimensionierung haben, ist der Druckabfall an einem 1,5er in diesem Fall durchaus tolerabel, ein Ventil zur Rückflußverhinderung, selbst in 2", ist ein wesentlich höherer Widerstand.
Grüße
Berthold