HVS 25 E geht in Standardausführung ans Feuer und wird modifiziert

Es gibt 3.127 Antworten in diesem Thema, welches 1.829.319 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Fred1234.

  • Hallo Friedrich,


    ich hab meinen Stein mit Asche .... angerührt wie Beton eingesetzt


    Wird nicht weggeblasen ... aber ist nicht so fest ... kann man ohne weiteres rausnehmen und hält schon 12 Monate


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo Erwin,


    Die Asche mit Wasser anrühren, habe ich auch schon überlegt, aber noch nicht getraut, wegen dem Wasser, werds aber demnächst versuchen. Kann mir gut vorstellen, daß das ähnlich wie Beton wird.
    Asche hält sehr gut (auch ohne Wasser) und dichtet gut ab.
    Das merkt man nach zwei bis drei Abgränden ists dicht.
    Vor allem dann, wenn man ca. 1 bis 2 mm Luft hat.


    Vor allem für Düsensteinvieltauscher ein enormer Vorteil.


    mfg
    friedrich

  • Hallo friedrich,
    hab da mal ne Frage, da du ja jetzt einige Erfahrung beim Düsensteinbau sammeln konntest. Hast du eigentlich schon mal Helmuts Düsenstein in deinem Kessel getestet?
    Würd mich mal interessieren, ob deine Steine annähernd so gut sind wie die von Helmut. Sein Stein ist wirklich eine Erleuchtung gewesen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Vorher gelb-rote unruhige Flamme, jetzt konzentrierte blaue Flamme, die ruhig brennt.


  • Hallo Rene,


    nein, einen Stein von Helmut habe ich noch nicht getestet.
    Der hat zu lange Lieferzeiten - hab ich gehört und außerdem mache ich gerne selbst Versuche und auch Fehler.
    Ein Vergleich wäre aber interessant, da hast Du Recht.


    Bisher habe ich 6 Steine hergestellt:


    Stein 1 - Ist beim herausdrücken des Kerns gebrochen;


    Stein 2 - Ist 4 Wochen im Ofen gelaufen, verfärbt sich hellgrau; - sonst o.k. bis auf leichte Haarrisse - Die Verdichtung bzw. Oberfläche ist nicht optimal;


    Stein 3 - Hat keine gute Oberfläche, da Versuch mit neuer Verdichtung nicht funktioniert hat; - deshalb Bohrversuche mit diesem Stein gemacht - nicht einsetzbar;


    Stein 4 - Hat ein Bekannter in einem HVS 25 LC zum Testen; - läuft zur Zeit;


    Stein 5 - Hat einen verlängerten Diffusor mit steilerem Winkel mit geänderten Primärluftkanal - wurde noch nicht getestet;


    Stein 6 - Ist zur Zeit im Ofen - Ausführung wie Stein 5, aber mit Standard Diffusorlänge;


    Bei den Steinen 1 - 4 wurde der gleiche Kern verwendet;
    Bei den Steinen 5 und 6 wurde eine neuer Kern mit schmalerem und längerem Primärluftkanal eingesetzt, der zusätzlich auch einen steileren Winkel hat;


    Diese Veruche sind die Basis für meine 20 - Loch Stahldüse, die demnächst wieder mit einigen Modifikationen eingesetzt werden soll. (wenns wieder etwas wärmer wird)
    Hatte offensichtlich Glück mit der Auslegung dieser ersten Stahl-Düse, die sehr gut funktioniert hat.


    mfg
    friedrich

  • Hallo Zusammen,


    heize momentan mit gut abgelagertem Eichenholz, das seit 3 Jahren trocknet.


    Im Vergleich zu Kiefernholz, mit dem ich normalerweise heize, stelle ich fest, daß Eiche wesentlich langsamer ausgast.
    Es dauert teileweise bis zu einer Stunde, wenn man anheizt, bis der Restsauerstoff von 6 % erreicht wird.


    Lösung: unten Kiefernholz in den Ofen und oben drüber dann das Eichenholz;


    Hinweis: Das Kiefernholz trocknet bei mir nur ca. ein Jahr.


    mfg
    friedrich

  • Restsauerstoffbedarf und Brennkammertemperatur:


    Wie bereits oben erwähnt, heize ich zur Zeit mit gut abgelagerten Eichenholz.


    Bisher hatte ich einen Restsauerstoffwert von 6 % als Sollwert im LC eingestellt.
    (Dieser Wert ist bei Kiefernholz o.k. - bei ca. 1 Jahr Holz-Lagerzeit;)


    Mein Sekundärlüfter kann mit einem separaten Schalter ein/ausschaltet werden.
    Wenn nun der Kessel mit 6 % läuft und der Sek.-Lüfter kurzzeitig ausgeschaltet wird, steigt die Brennkammertemperatur sofort um 50 bis 80 °C an.


    Folgerung: Den Restsauerstoff auf 4,5 % reduziert - konstantere und höhere Brennkammertemp.


    Das geht offensichtlich sehr gut, wenn man trockenes Holz hat.
    Einige fahren auch mit 3 %, wie schon mehrfach hier im Forum gelesen.


    Aber:
    Wenn man nun den Restsauerstoff so weit reduziert, hat man kaum noch Sekundärluftleistung bzw. Sekundärluftdruck zur Verfügung.
    Das heißt, die Vermischung wird schlechter und folglich die Verbrennung weniger gut. Subjektiv an den Wolken sichtbar, die am Kamin aufsteigen, objektiv nur mit einer CO-Messung nachzuweisen.


    Ohne kinetische Energie (Druck) der Sekundärluft bekommt man keine gute Vermischung.


    Folgerung:
    Man benötigt einen Düsenstein mit wesentlich kleinerem Sekundärluftquerschnitt.
    Nichts Neues - Das haben alle 8 Loch oder 10 Loch Düsenstein.(10 bis 30 % kleinere Querschnitte)
    Das reicht aber nicht aus.
    Man braucht meiner Meinung nach auch ein dazu passendes Gebläse, das einen höheren Druck bei gleicher bzw. evtl. sogar reduzierter Luftmenge erzeugt.
    Die Förderleistung der vorhandenen Standardgebläse ist ohnehin für eine 25 KW Kessel überdimensioniert. (ca. 120 m³/h reichen auch bei Vollast)


    Aufgrund der Ergebnisse frage ich mich, warum man nicht die sehr schnell reagierende Brennkammertemperatur als Regelgröße für die Sek.-Luftmenge nimmt??


    mfg
    friedrich

  • Um das Kesselstinken weiter zu reduzieren, sind mir zwei Bohrungen am Lüfter aufgefallen, an denen ständig Holzgas herausgedrückt wird. Vor allem beim Anheizen.
    Es ist der Sekundärlüfter, der bei mir oben am Kessel sitzt. Es sind zwei Gewindebohrungen (M4), die mit Alu-Klebeband abgedeckt wurden.


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/imghost/images/59IMG_2225.jpg]


    Hätte nicht gedacht, daß diese kleinen Bohrungen eine derartige Wirkung haben.


    mfg
    friedrich

  • Gießkerne für Primärluftkanal:


    Hier einmal zwei unterschiedliche Gießkerne für eine Düsenstein Betonform. (gemacht für die 8 Loch-Düsen)
    Die Kerne verursachen ein unterschiedliches Brennverhalten und erfordern auch eine entspr. angepaßte Kesseleinstellung.


    Der kurze Kern ist gutmütiger und schneller im Anheizverhalten.
    Der längere und schmalere Kern ist kritischer im Anheizverhalten bringt aber höhere Brennkammertemperaturen.


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/imghost/images/56IMG_2222.jpg]


    Die 8 Loch-Düsensteine in beiden Versionen laufen bei mir zur vollsten Zufriedenheit.
    Eine Seriendüse werde ich deshalb nicht mehr einsetzen.


    Noch einen schönen Feiertag.


    mfg
    friedrich

  • Zitat

    Aufgrund der Ergebnisse frage ich mich, warum man nicht die sehr schnell reagierende Brennkammertemperatur als Regelgröße für die Sek.-Luftmenge nimmt??


    Hallo Friedrich,
    das hatte ich schon im Jahr 2008 schon mal ausprobiert und nach zwei oder drei Abbränden wieder aufgegeben.


    Gruß Helmut

  • Hallo Helmut,


    Danke für Deine Antwort.
    Hier um Forum hat sich schon einmal jemand mit dem Thema Brennkammertemperaturregelung beschäftigt. Leider weis ich aber nicht mehr, were das war und wo es steht;


    mfg
    friedrich

  • Hallo Friedrich,


    Zitat

    Hier um Forum hat sich schon einmal jemand mit dem Thema Brennkammertemperaturregelung beschäftigt. Leider weis ich aber nicht mehr, were das war und wo es steht;

    Ja, derjenige bin ich.
    Einen Erfahrungsbericht dazu gibt es demächst.


    Gruß Jens

  • Hallo Jens,


    Super, daß Du geantwortet hast.
    Bin auf Deine Erfahrungen gespannt. Außerdem würde mich interessieren, wie Du das Regelungstechnisch gemacht hast.


    mfg
    friedrich

  • Ausbaustufe: Vergrößerte Brennkammer;


    Als ein weiterer Schritt der Kesseloptimierung, habe ich nun die Vergrößerung der Brennkammer angedacht.
    Hier gibt es für mich zwei grundsätzliche Bauartvarianten:


    1. Brennkammer ohne bzw. mit minimaler Wärmespeicherung:


    Bei dieser Bauart wird die Brennkammer hauptsächlich aus z.B. Vermiculite-Platten gebaut.
    Es gibt einen Stahlträgerrahmen, der aber kaum eine Wärmespeicherung besitzt.
    Im Extremfall wird auf Stahleinbauten völlig verzichtet.


    2. Brennkammer mit Wärmespeichereffekt:


    Hier wird eine entsprechende Menge an Stahl (mindest 10 kg) eingebaut.
    Neben der Wärmespeicherung dient dies auch als Tragegestell für die Brennkammer-Wärmeschutzplatten.
    Vorteilhafter ist es diese Speichermassen aus Stahl gegenüber der wassergekühlten Kesselwand einzubauen.
    Für mich ist die Brennkammer von Sven hier vorbildlich, der diese Punkte umgesetzt hat.


    Aus diesem Grund habe ich eine Brennkammer in diesem grundsätzlichen Aufbau realisiert.
    Habe bisher zwei Abbrände durchgeführt - Details folgen;


    mfg
    friedrich

  • Hier einmal ein Bild von einer Versuchsbrennkammer in vergrößerter Bauart.


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/imghost/images/43IMG_2232.jpg]


    Durch die Beulen gegenüber der Kesselwärmetauscherflächen werden Abgasbremsen nicht benötigt. Die Abgase werden dadurch kontinuierlich beschleunigt und verzögert. Außerdem ist der Druckverlust minimal.


    Details:


    1.Aufbau:


    Es wird eine geschlossene Stahlwanne verwendet, die nur vorne (gegenüber der Brennkammertür) offen ist.
    Isolierung (3 Seiten) mit Vermiculite-Platten. Der Boden ist mit Schamottsteinen ausgelegt.
    Bewußt wurde zwecks Wärmespeicherung "Masse" in der Brennkammer eingebaut.
    Ergebnis: Es treten kaum Verpuffungen auf.


    Am Boden ist ein Spalt von ca. 1 cm offen, damit auch hier noch das Abgas vorbeiströmen kann und die Brennkammer von unten wärmt.


    2. Brennkammertemperaturverhalten:


    Generell kann man feststellen, daß eine größere Brennkammer wesentlich mehr Holzgas benötigt, um auf ähnliche Brennkammertemperaturen (wie bei der kleineren Serienbrennkammer) zu kommen.


    Bei der Serienbrennkammer erreicht man mit 86 % Luft-Leistung etwa 850 bis 920 °C;


    Bei der vergrößerten Brennkammer muß die Primärlufleistung muß von 86 % auf 116 % erhöht werden, um überhaupt ca. 750 bis max. 780 °C zu erreichen;


    3. Abgastemperaturverhalten:


    Mit 86 % Primärluftmenge kommt man auf 130 bis 140 °C Abgastemperatur;
    Mit 116 % Primarluftmenge erreicht man max. 156 °C Abgastemperatur;


    Das ist alles sehr "kalt"im Vergleich zu früher, wo 160 bis 190 °C üblich waren. (je nach Kesselverunreinigung)


    4. Sonstiges:


    Der Kessel läuft eigentlich sehr gut, ist durch die größere Brennkammer wesentlich leiser als früher.


    Trotzdem, das ganze befriedigt mich noch nicht.


    mfg
    friedrich

  • Hallo Friedrich,


    deine detaillierte Schilderung deckt sich mit meinen Anmerkungen zu den massiv vergrößerten Brennkammern, welche ich für eine Fehlentwicklung halte. (Hat große Empörung ausgelöst)


    Eine gewisse Vergrößerung der originalen Brennkammer ist möglicherweise vorteilhaft, allerdings schlägt dieser Vorteil bei zu großen Dimensionen wohl in Nachteil über.


    MfG Helhof

    Klimawandel: gibts seit 2.500.000.000 Jahren.
    Industrielle Revolution: gibts seit 250 Jahren.


    "Gut Holz" wünscht HelHof
    Vigas/Solarbayer 40 E


  • Hallo Helfried,
    nicht nur Anmerken/ Behaupten sondern mit Zahlen einer Messung rüberkommen wie z.B. Co Werte im Abgas.


    Du solltest dich mal mit meinen alten Schornsteinfegermeister Herrn Spiegel unterhalten, seine erste Messung am original Vigas Kessel ergab vor 3 Wintern um die 5.000 ppm Co. Nach dem Wechsel von der original AK Steuerung auf eine andere Steuerung ging es dann runter auf 4.000 ppm Co aber immer noch viel zu hoch. Ach ja was habe ich dabei an den Sekundärschrauben während der Messung gedreht, ob die drinnen oder draußen sind brachte keinen Unterschied. Herr Spiegel war dann so einsichtig und sagte bringen sie erstmal den Kessel in Ordnung und dann messen wir nochmal. Er merkte noch an daß der Händler wenn es sein Kessel wäre den zurücknehmen müßte weil zugesicherte Eigenschaften nicht eingehalten werden, konnte ich nun nicht machen weil ich den Kessel ab Werkstor für den halben Preis als bei Solarbayer erworben hatte.


    Also mußte ich den Kessel auf Vordermann bringen. Momentan verbrenne ich mit einen Rest Co von 40 ppm, aber das kann ja nach deinen Sachverstand nicht sein.


    Übrigens seit meiner Kindheit heizen wir mit Holz, das prägt den Verstand.


    Gruß Helmut

  • Hallo Helmut,


    das alles solltest du Friedrich und den Anderen sagen, die Probleme nach dem Umbau auf "Brennsaal" haben. Wobei Friedrichs Umbau ja noch relativ harmlos ist wenn ich an die "links und rechts 4 cm und ganz bis zum Boden"-Leutchen denke.... :)


    Auch bei den HV-Kesselbauern ist die Erkenntnis "so groß wie möglich" nicht angekommen, dort heißt es seit Urzeiten "so heiß wie möglich" und "so verwirbelt wie möglich". Die wollen dass sich Kernstrom und Seitenstrom heiß verwirbeln und nicht nebeneinander rausziehen.


    Denkst du dass die CO-Werte im Abgas von Friedrichs Kessel jetzt besser sind, weil die Brennkammertemperatur nach dem Umbau niedriger ist? Ich vermute das Gegenteil.


    Zu deiner Messung: Kann es nicht sein dass du bei den ersten Kesselüberprüfungen den "richtigen Dreh" noch nicht raus hattest? Bei hunderten Anderen hat es ja auch geklappt. Wir alle wissen doch dass es für eine herzeigbare Messung darauf an kommt, WIE der Kessel IM FÜLLRAUM vorbereitet wurde. Glutbett und Ausbrandphase und pufftrockenes Hartholz machen jeden Stinker zum "grünen Engel... :)


    MfG Helhof


    PS: Momentan verbrenne ich auch mit 40 ppm CO oder noch weniger, denn er wird sich bald abschalten. :)

    Klimawandel: gibts seit 2.500.000.000 Jahren.
    Industrielle Revolution: gibts seit 250 Jahren.


    "Gut Holz" wünscht HelHof
    Vigas/Solarbayer 40 E

  • Zitat

    Denkst du dass die CO-Werte im Abgas von Friedrichs Kessel jetzt besser sind, weil die Brennkammertemperatur nach dem Umbau niedriger ist? Ich vermute das Gegenteil.


    deswegen haben andere ja auch nicht Stahl und Schamott als Flammkühler genommen....
    sondern den Isolierstoff Vermiculite zum warmhalten der Flamme
    so sieht der "Brennsaal" in Aktion aus
    mist Avi geht nicht .... dann versuche ich mal Fotos aus dem Video ... aber leider ist die Farbe nicht so hell wie Original
    das ist nur die Kammer ... die Flamme ist nicht zu sehen

    beim öffnen

    jetzt wird es schon kälter

    nach 4-5 secunden

    nach ca 10 Secunden ... immer noch wärmer wie die Originalbrennkammer

    beachte wie die Prallplatte glüht obwohl sie nicht von der Flamme berührt wird und schon abkühlt

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo Erwin,


    ein "Brennsaal" hält die Flamme wohl genauso warm wie mich im Bett eine Daunendecke warm hält, die ich an die Zimmerdecke genagelt habe... :)


    MfG Helhof



    PS: so hälts warm:



    http://www.heizungsbaumeister-…de/index.php?article_id=6

    Klimawandel: gibts seit 2.500.000.000 Jahren.
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    Vigas/Solarbayer 40 E

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