250 m² suchen einen geeigneten Holzvergaser

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  • Hallo Leute,


    vielen Dank für Eure Guten Hinweise. Konnte leider am WE nur ab und zu rein schauen aber aus Zeitgründen nix schreiben.
    Ihr habt recht der Mischer für die Radiatoren gehört in den VL. Ich tendiere aber tatsächlich zu Einen extra 5 MG.
    Sobald möglich stelle ich den neuen Plan hier ein.

  • Hallo Leute,


    hier der aktuelle Plan. Hoffentlich sieht man noch durch bei den vielen Leitungen.
    Änderungen:
    - 3 . 5MG dazu, für die Radiatoren, dafür den 3 Wege Mischer weg,
    - Motorventile in den VL Leitungen von Gas- und Holzkessel. Vielleicht gibt es da noch elegantere Varianten,
    - überall Thermosyphons dargestellt,
    - Tank in Tank erst einmal durch Edelstahlwendel ersetzt, ist billiger und einfach zu haben.


    Den ersten Vorlauf zum 5MG der RAD hab ich erst mal oben an der Entlüftung abgezogen, macht bei kaltem Puffer schneller die Wärme dort. Aber vielleicht lass ich den auch frei für die Möglichkeit einer Friwa.
    Hydrualikplan-ET14-mit-Solar_2016-02-22.png

  • Hallo Frank


    zwei Dinge sind es die ich unbedingt ändern würde
    zum einen muss ein Verbrühungsschutz in die Warmwasser-Leitung
    der die Brauchwassertemperatur auf 55°C begrenzt
    zum anderen ist es schade dass Dein Brauchwasser-Wärmetauscher nur oben im Puffer hängt und nicht von unten kommt. Denn Kaltes Brauchwasser mit seinen 7°C ist die beste Möglichkeit kühles Pufferwasser zu produzieren
    So wie jetzt gezeichnet erzeugt der Wärmetauscher einen Kaltwasser-Wirbel der Dir in der Mitte des Puffers die Schichtung kaputt macht. Also entweder Wellrohr-Wärmetauscher über die ganze Pufferhöhe oder die unter Hälfte des Wärmetauschers in ein Abwasserrohr als Schichtrohr stecken das bis zum Pufferboden führt und so das kalte Wasser da hin bringt wo es hingehört...


    Die vielen Thermosiphons kannst Du Dir zum Großteil sparen - fahr mit den Anschlussleitungen vom Puffer einfach gleich schon mit 45° nach unten durch die Isolierung. Das lässt sich einfach schweissen und tut den selben Zweck. Zudem ist eine doppelte Schweissnaht viel weniger fehleranfällig wie eine eingehanfte Muffe die unter der Isolierung versteckt ist.... Drum sind bei mir alle Leitungen vom Puffer weg bis zur OSB-Wand mit der Hydraulik-Installation doppellagig geschweisst. Und der Übergabepunkt zur Kupfer-Installation ist bei allen Leitungen ein Kugelventil so dass ich alle Leitungen des Puffers bei Bedarf absperren kann - denn 20.000Liter abzulassen ist kein Vergnügen
    Die drei 5MG Ventile sind sinnvoll - die vielen Saugleitungen halte ich für nicht sinnvoll. Das ergibt eine furchtbare Installation und bringt hydraulisch nicht viel Entkopplung. Nimm lieber ausreichend dimensionierte Saugleitungen ich würd vier schwarze 2" Leitungen zu den drei 5MG verwenden


    Nicht vergessen: Denk an die Entlüftung des Puffers...


    Bernhard

  • Hallo Nitroxatmer,


    Lösung: es waren Pumpengruppen von Oventrop und bei denen ist die Rückschlagklappe im Kugelhahn des Pumpenzulaufs (!!) verbaut.
    Also alle Hähne in 45°-Stellung = Entlüftungspos. und: alles läuft vom feinsten.
    Möge jeder seine Schlüsse daraus ziehen -Anlage 15J. alt, Klappen saugseitig...


    Würdest Du als Schlussfolgerung daraus gar keine Klappen mehr in Verbindung mit Effizienzpumpen verbauen oder nur saugseitg keine mehr einsetzen?


    Hallo Frank,


    - Motorventile in den VL Leitungen von Gas- und Holzkessel. Vielleicht gibt es da noch elegantere Varianten,


    Das Motorventil kannst Du Dir zumindest beim HV sparen, seine Kesselpumpe schafft eine ordentliche Rückschlagklappe spielend und moduliert auch nicht.


    Gruß Michael


    Juhu ich kann die Zitatfunktion

  • Theoretisch beträgt der Mindestdruck der Alpha xx-40 = 1 bar -der Öffnungsdruck einer 1" Klappe beträgt 0,02 bar.
    Somit klappt es, wenn man es einbaut- alles neu ist.
    Wer schon mal eine Klappe nach 10 Jahren ausgebaut hat weiß, dass da idR nix mehr "leicht" geht.


    Daher baue ich einen Thermosiphon im HK-Vorlauf vor den Mischer und spare mir die Klappe an der Pumpe.


    BG

    Jeder Kommentar ist (nur) eine persönliche Meinung -gebildet aus dem Wissen, der Erfahrung und den Schlußfolgerungen daraus.
    DIE Wahrheit gibt es nicht, liegt sie doch immer im Auge des Betrachters- und auch ich stelle KEINEN Anspruch darauf, sie zu besitzen !
    +++ Also ziehe bitte Deine eigenen Schlüsse aus den Informationen :!: +++
    Und auch wenn es nur ein Wort ist: ein DANKE kommt immer gut an.

  • Hallo Bernhard,


    zum einen muss ein Verbrühungsschutz in die Warmwasser-Leitung
    der die Brauchwassertemperatur auf 55°C begrenzt


    Richtig, habe ich auch bedacht. Der Verbrührschutz würde in diesem Fall definitv installiert werden, ist nur noch nicht dargestellt. Guter Tip, werde das noch nachholen. Zirkulation habe ich auch nicht eingezeichnet. Eigentlich wollte ich für das Brauchwasser ein eigenes Fließbild erstellen.


    zum anderen ist es schade dass Dein Brauchwasser-Wärmetauscher nur oben im Puffer hängt und nicht von unten kommt.


    Da gebe ich Dir voll und ganz Recht, das ärgert mich auch sehr. Bin deswegen dem Hersteller gleich noch mal auf die Nerven gegangen. Mal sehen was er dazu schreibt. Im Anhang findest Du mal die Zeichnung, welche ich erhalten habe. Aber die ist leider nicht sehr detailliert.
    PRE Hygiene Kombispeicher 5000 L.png


    Also entweder Wellrohr-Wärmetauscher über die ganze Pufferhöhe oder die unter Hälfte des Wärmetauschers in ein Abwasserrohr als Schichtrohr stecken das bis zum Pufferboden führt und so das kalte Wasser da hin bringt wo es hingehört...


    Das mit dem Abwasserrohr wäre natürlich eine einfache Sache. Problem ist nur, dass ich ja in den Puffer nicht rein komme, da bräuchte es ein Mannloch. Das wäre eh vorteilhaft um evtl. Einbauten vorzusehen. Wie befestige ich denn das KG-Rohr innerhalb des Stahlpuffers?



    Die vielen Thermosiphons kannst Du Dir zum Großteil sparen - fahr mit den Anschlussleitungen vom Puffer einfach gleich schon mit 45° nach unten durch die Isolierung. Das lässt sich einfach schweissen und tut den selben Zweck. Zudem ist eine doppelte Schweissnaht viel weniger fehleranfällig wie eine eingehanfte Muffe die unter der Isolierung versteckt ist.... Drum sind bei mir alle Leitungen vom Puffer weg bis zur OSB-Wand mit der Hydraulik-Installation doppellagig geschweisst. Und der Übergabepunkt zur Kupfer-Installation ist bei allen Leitungen ein Kugelventil so dass ich alle Leitungen des Puffers bei Bedarf absperren kann - denn 20.000Liter abzulassen ist kein Vergnügen


    Die Rohrabgänge gleich als 45° Stummel, die bis aus der Isolierung kommen, anzuschweißen würde mir auch am besten gefallen. Problem ist, die Hersteller sehen hier 1 1/2" Innengewindestutzen vor und meine Schweißfähigkeiten sind zwar vorhanden aber nicht so geübt :wacko: , dass ich mir das zutraue. Will halt an dem neuen Puffer nicht dran rum schweißen. Nächster Punkt, ich lass die Anlage vom Heizungsbauer errichten (da ich leider keine Zeit habe die selbst zu bauen), nach meinen Vorgaben. Der schweißt auch nicht. Meinst Du das so eine eingehanfte Muffe irgendwann undicht wird? Umso wichtiger ist es die Anlage genau vorzugeben, da er zwar versiert ist aber eine so genaue hydraulische Optimierung käme dabei nicht raus. :(
    Kugehlhähne möchte ich auch an allen Abgängen vorsehen, muss ich noch einzeichnen :) .
    Für den Notfall soll es in der Puffergrube einen Abfluss geben, um den komplett abzulassen.


    Nimm lieber ausreichend dimensionierte Saugleitungen ich würd vier schwarze 2" Leitungen zu den drei 5MG verwenden


    Das ist ein guter Einwand und spart jede Menge Verrohrung. So hatte ich es auch erst gedacht aber die Diskussion um Pumpenmengen und wegsaugen untereinander führt zu Verunsicherung, so dass ich die in dem Entwurf mit einzelnen Stutzen getrennt hatte.
    Dazu noch eine Frage, wäre es sinnvoll das 5MG für die Fußbodenheizung gegen ein 4-Wege nach folgender Belegung zu ersetzen:
    1 Eingang: Anschluss Puffer unten
    2 Eingang: Rücklauf von den Radiatoren
    3 Eingang: gleicher Vorlauf wie zu den Radiatoren (nach dem 5MG für die Rad. abzweigen)
    Oder besser doch ein 5MG und noch einen Anschluss für die Rücklaufbeimischung der FBH und gleich noch den Mischer einsparen.
    Somit bräuchte man nur zwei 5MG auf die Batterie am Puffer anschließen.


    Hoffentlich verwirre ich nicht zu sehr.


    Es würde mich mal interessieren wie Eure 5MG montiert und platziert sind, man muss ja doch mit 5 Leitungen da dran. Könnte ihr ( @HartlBe und @holzwolle) vielleicht mal einige Fotos schicken?


    Nicht vergessen: Denk an die Entlüftung des Puffers...


    Die ist doch oben als Handventil eingezeichnet. Nach dem T-Stück welches zum 5MG der Rad geht. Oder soll ein automatischer Entlüfter auch noch drauf?


    Gruß und vielen Dank
    Frank

  • Hallo Micha,

    Das Motorventil kannst Du Dir zumindest beim HV sparen, seine Kesselpumpe schafft eine ordentliche Rückschlagklappe spielend und moduliert auch nicht.


    Ist mir recht so, das kommt nur in die VL-Leitung von der Gastherme ein Ventil.


    Gratuliere zum Kennenlernen der Zitatfunktion :thumbup: . Mich stört aber das man mit dem Button nicht meherer Zitate in eine Antwort bringen kann, jedenfalls nicht ohne copy+paste.


  • Problem ist nur, dass ich ja in den Puffer nicht rein komme, da bräuchte es ein Mannloch. Das wäre eh vorteilhaft um evtl. Einbauten vorzusehen. Wie befestige ich denn das KG-Rohr innerhalb des Stahlpuffers?


    Der Wärmetauscher ist mit Sicherheit von Oben per Flansch eingebaut
    die Flansch öffnen, Wärmetauscher raus ziehen, PE-Abwasserrohr drüber stecken und mit Edelstahl-Kabelbindern am Wärmetauscher befestigen und dann wieder einbauen



    Die Rohrabgänge gleich als 45° Stummel, die bis aus der Isolierung kommen, anzuschweißen würde mir auch am besten gefallen.


    Hol Dir den Puffer von einem Hersteller der etwas ordentliches baut
    ODER
    Nimm einen Puffer ohne Muffen oder gleich einen Gastank oder sonstigen Gebrauchtbehälter der passt und such Dir einen Schweisser in Deiner Umgebung


    beim Puffer würd ich nie und nimmer Kompromisse machen. Der steht auch in 50Jahren noch in Deinem Haus wenn er denn ein mal sauber gebaut wurde und alles technisch gut funktioniert. Je größer der Puffer je länger die Lebenszeit. Denn warum soll denn jemand meinen 20.000er wieder ausbauen wollen?!?!? Nachrüsten oder reparieren ist ja dank Mannloch VIEL einfacher...




    Dazu noch eine Frage, wäre es sinnvoll das 5MG für die Fußbodenheizung gegen ein 4-Wege nach folgender Belegung zu ersetzen:
    1 Eingang: Anschluss Puffer unten
    2 Eingang: Rücklauf von den Radiatoren
    3 Eingang: gleicher Vorlauf wie zu den Radiatoren (nach dem 5MG für die Rad. abzweigen)


    Der Volumenstrom der durch die Heizkörper geht ist durch die Regelventile der Heizkörper äusserst variabel. Darauf würd ich nicht bauen. Lieber in den Puffer sauber einschichten und dann mit dem 5MG der Fussbodenheizung bei Bedarf wieder abholen



    Es würde mich mal interessieren wie Eure 5MG montiert und platziert sind, man muss ja doch mit 5 Leitungen da dran. Könnte ihr ( @HartlBe und @holzwolle) vielleicht mal einige Fotos schicken?


    ...KLICK...
    [Blockierte Grafik: http://www.bernhard-hartl.com/Bilder/ATMOSForum/2014-06/3x5MG.jpg]


    Nicht vergessen: Denk an die Entlüftung des Puffers...


    Die ist doch oben als Handventil eingezeichnet. Nach dem T-Stück welches zum 5MG der Rad geht. Oder soll ein automatischer Entlüfter auch noch drauf?[/quote]
    Wenn du es so bauen würdest wie gezeichnet hättest du die ganze Luft im Radiatoren-Heizkreis
    Die Pumpe würde dauernd grummeln und auch schnell mal leer laufen...


    Bernhard

  • Hallo Bernhard,


    die Idee mit dem Ziehen des Durchlauferhitzers und drüberstülpen des Rohres ist gut, dürfte funktionineren.
    Hattest Du nicht die Einschichtrohre in Deinem Puffer auch aus Kunststoffrohr hergestellt und innen montiert? Das wäre eine günstige Lösung.
    Ich werde mir wahrscheinlich ein DN500 Mannloch in den Puffer bauen lassen, so dass ich drin etwas hinzufügen kann.


    Gruß,
    Frank

  • @HartlBe @holzwolle
    Wie habt ihr denn den Edelstahltank oben im Puffer befestigt, mit einem Flansch und dicht zum Stahltank hin?
    Was meint Ihr, genügt 2" als Abgangsgröße für die Batterien an denen die 4 Saugleitungen der 3 5MG Ventile starten?
    Wie habt Ihr denn die 3 oder bei Bernhard 2 Abgänge an den jeweiligen Stutzen gestaltet?


    Frank

  • Hallo Frank,


    einen Edelstahltank hängst Du am preiswertesten mit einem plattierten Flansch, und zwar als Blockflansch ein, kann Du im Internet suchen oder ich Mail Dir meine Bezugsquelle.


    Ich finde es gut, dass Du nochmal fragst. Denn nach meiner Meinung bau entweder Standard oder bleib konsequent. Wenn Du Dir ohnehin schon ein Mannloch einbauen lässt, kannst Du den weg auch zu Ende gehen und dass, was Du für richtig erachtest, auch noch umsetzen. Mit einem gut ausgeführten Speicher können noch Generationen die "kostenlose" Kraft der Sonne nutzen. Dies ist für mich der eigentliche Mehrwert einer Holzheizung mit Pufferanlage. Natürlich ist es in Wahrheit nicht ganz kostenlos, aber Du benötigst für eine "zeitgemäße" Holzheizung ohnehin einiges an Puffer, daher finde ich es nur Konsequent diesen synergetisch für die Solarthermie zu nutzen.


    Auch wenn der derzeitige Ölpreis es einem wirtschaftlich verleidet mit Holz zu heizen, können wir doch nicht ewig auf fossile Brennstoffe bauen. Speicher gehören meines Erachtens zum künftigen Energiekonzept dazu.


    Eine Energiesenke im Haus zu haben ist eine Mehrwert, dem man wahrscheinlich sehr lange Nutzen kann und der eine Investition wert ist. Solch ein Speicher ist durch seine Flexibilität auch zukunftssicher, man kann Energie puffern, unabhängig vom Erzeuger.


    Du solltest Dir aber sicher sein , dass Du auch wirklich auf Holz und Sonne setzen willst, ansonsten betreibe den Aufwand nicht.


    Was meinst Du mit den Stutzen?




    Gruß Michael

  • Ach so,

    Was meint Ihr, genügt 2" als Abgangsgröße für die Batterien an denen die 4 Saugleitungen der 3 5MG Ventile starten?


    Ich komme mit meinen 2" gut zurecht und bei dieser Größenordnung kann auch wirklich nicht viel passieren. Aber wenn Du es genau wissen willst solltest Du es berechnen, dann kommst du aber evtl. auf noch größere Querschnitte. Das Gerechnete trifft dann aber auch nur einige Tag im Jahr zu, meist sind die Volumenströme kleiner und Gleichzeitigkeiten sind selten, sprich auch für ein großes Wohnhaus bestimmt zu 99% ausreichend.


    So läuft mein 50kw HV z.B. mit nur 1800 l/H bei 10-15 KW, dass war auch mal anders geplant.


    Gruß Michael

  • Hattest Du nicht die Einschichtrohre in Deinem Puffer auch aus Kunststoffrohr hergestellt und innen montiert?


    So ist es. Das sind alles PE-Rohre DN100 Steigleitung mit DN40 Thermosiphon Auslässen miteinander verschweisst. Sieht in etwa so aus wie auf meinem Schema gezeichnet. PE hab ich verwendet da dies bei 100°C thermisch noch deutlich von seiner thermischen Grenze weg ist und da es halbwegs gut isoliert und noch dazu gut verarbeitbar ist und auch keine Weichmacher drin sind - ist lebensmittelecht - Nur die Übergänge auf die durch den Puffer ragenden schwarzen 1 3/4" Leitungen sind in Messing - da gibts passende Fittinge

    Wie habt ihr denn den Edelstahltank oben im Puffer befestigt


    Oben an meinem Edelstahl-Tank ist eine Lasche angeschweisst und am Puffer auch so eine Lasche die jeweils eine Bohrung haben und wo die beiden mit einer M20 Edelstahl-Schraube zusammengeschraubt sind. Der Tank hängt an dieser Verschraubung im Puffer

    Was meint Ihr, genügt 2" als Abgangsgröße für die Batterien an denen die 4 Saugleitungen der 3 5MG Ventile


    Ich hab schwarze 1 3/4" Saugrohre für die zwei 5MG Mischer verwendet

    Wie habt Ihr denn die 3 oder bei Bernhard 2 Abgänge an den jeweiligen Stutzen gestaltet?


    Wenn ich wüsste was Du mit "Stutzen" meinst...


    Nach dem 5MG gehts mit DN32 Kupfer weiter - 90° Bogen - und ganz nah an der OSB-Platte entlang...
    Brauchst ja nur an dem Foto ansehen - Die Leitungen sind mit "Radiatoren Vorlauf" und "Fussboden Vorlauf" beschriftet. Der Abzweig zum Holzvergaser ist am Foto nicht sichtbar.


    Bernhard

  • einen Edelstahltank hängst Du am preiswertesten mit einem plattierten Flansch, und zwar als Blockflansch ein, kann Du im Internet suchen oder ich Mail Dir meine Bezugsquelle.


    Hallo Micha,
    mir gehts halt bei der Frage um das Verbindungsproblem zwischen Edelstahl zum 235er Stahl. Das kann man ja nicht einfach anschweißen und gut. Da bietet sich so ein Blockflansch natürlich an.
    Kommt jetzt darauf an, ob ich mich für die Variante mit fertigem Durchlauferhitzer und KG-Schichtrohr entscheide (wie von Bernhard vorgeschlagen) oder ob mir jemand einen Edelstahltank baut und der von mir und einem Schweißer in einen leeren Puffer eingebaut werden muss.


    Naja das mit dem "Standard" bauen ist natürlich verlockend, geht schnell und ist vielmals bewehrt. Dürfte solange ich nur den HV fahre auch keine wirklichen Einschränkungen bedeuten aber mit Solar wäre es dann natürlich sehr schade wenn man insbesondere die paar Sonnenstrahlen in den kühlen Monaten nicht richtig nutzt. Außerdem ist es immer schade die hohen Temperaturen so weit runter mischen zu müssen, mit kühlem Rücklaufwasser. Deswegen lasse ich mir möglichst passende Stutzen anbieten, denn nur zusätzliche Stutzen am Puffer kosten nicht viel Aufpreis, den Rest kann man anders lösen. Es muss halt eine gute Symbiose ergeben, aus Wirtschaftlichkeit und sinnvoller Thermodynamik.
    Die billigen Ölpreise nutzen mir leider auch nix, da in unserem Haus keine Heizung vorhanden ist und eine neue Ölheizung platzieren, wäre echt Schade um das Geld und den Platz. Wir haben Gas anliegen.


    Du solltest Dir aber sicher sein , dass Du auch wirklich auf Holz und Sonne setzen willst, ansonsten betreibe den Aufwand nicht.


    Ja klar, da bin ich mir sicher. Ich habe jetzt schon so viel Holz liegen das wir mindestens 2 Jahre heizen können und es kommt immer noch was dazu. Außerdem habe ich eigenen Wald. Und wenn es mal gesundheitlich oder aus anderen Gründen nicht mehr geht werden Holzbriketts gekauft oder man bindet die Gastherme ein. Die will ich aber erst nachrüsten wenn wir die brauchen, damit die Garantie nicht sinnlos abläuft. Das Thema sollte durch sein.


    Ich komme mit meinen 2" gut zurecht und bei dieser Größenordnung kann auch wirklich nicht viel passieren. Aber wenn Du es genau wissen willst solltest Du es berechnen, dann kommst du aber evtl. auf noch größere Querschnitte. Das Gerechnete trifft dann aber auch nur einige Tag im Jahr zu, meist sind die Volumenströme kleiner und Gleichzeitigkeiten sind selten, sprich auch für ein großes Wohnhaus bestimmt zu 99% ausreichend.


    Ich habe gerechnet und komme auf ca. 51 mm, also sind 2" i.O. Und das ist auch gut so, denn 2" sind meist noch günstige Größen für den Pufferhersteller.
    Du hast sicher Recht, dass die Pumpen kaum alle gleichzeitig die volle Menge saugen aber es ist gut zu wissen, dass es kein Problem wäre.


    So läuft mein 50kw HV z.B. mit nur 1800 l/H bei 10-15 KW, dass war auch mal anders geplant.


    Warum fährst Du den denn so gedrosselt? Da kommen bei dem Füllraum sicher irre lange Abbrandzeiten raus, oder?


    Gruß,
    Frank

  • Nur die Übergänge auf die durch den Puffer ragenden schwarzen 1 3/4" Leitungen sind in Messing - da gibts passende Fittinge

    Hallo Bernhard,
    der Lösungsansatz ist gut. Ich hatte bisher immer an HT-Rohr gedacht aber nur stecken ist mir zu riskant. Schließlich kann ich es im Betrieb nie mehr kontrollieren ob es hält.
    Wie hast Du es mit dem Schweißen gehandhabt? Ich habe solche PE-Teile bisher immer mit einer alten Lötpistole verschweißt oder Hießluftfön.


    Nur die Übergänge auf die durch den Puffer ragenden schwarzen 1 3/4" Leitungen sind in Messing - da gibts passende Fittinge

    Achso, Du hast die Stahlleitung (Pufferstutzen) bis ins Pufferinnere gezogen, und dort ein Messing Fitting drauf an dem das PE anschließt oder verstehe ich das falsch?


    Oben an meinem Edelstahl-Tank ist eine Lasche angeschweisst und am Puffer auch so eine Lasche die jeweils eine Bohrung haben und wo die beiden mit einer M20 Edelstahl-Schraube zusammengeschraubt sind. Der Tank hängt an dieser Verschraubung im Puffer

    Klingt recht einfach aber wirken da nicht evtl. diverse Momente auf die Kaltwasserleitung, wenn der Tank nur oben aufgehangen wird. Durch mögliche Strömung könnte er sich ja unten bewegen und dort schließt ja die Kaltwasserleitung an. Aber wie ich Dich kenne hast Du das sicher bedacht ;)


    Eine Frage noch zur Regelung der 5MG. Kann ich diese u. U. auch mit einer externen, günstigen, fertigen Steurung anfahren? Bzw. welche bietet sich da an? Wäre nur für den Fall dass ich es mit der UVR nicht bis zur Heizsaison hinbekomme, da ich ziemlich viel andere Arbeit hab. Da hätte ich eine Alternative die mir die Hydraulik trotzdem erst einmal verlässlich steuert und später verkaufe ich die wieder. Zumal die Fröling S-Tronik Lambda auch 2 oder 3 Mischer steuern kann.
    Ich weiß, Du wirst mir jetzt raten die UVR programmieren zu lassen und nicht erst eine Bastellösung zu bevorzugen.


    Nimm einen Puffer ohne Muffen oder gleich einen Gastank oder sonstigen Gebrauchtbehälter der passt und such Dir einen Schweisser in Deiner Umgebung

    Diese Variante hatte ich auch schon geprüft. Günstige Gastanks gibt es ja genügend aber die sind leider recht schwer, aufgrund der höheren Druckauslegung. Da wiegen 5000 L mal mind. doppelt so viel wie ein einfacher 3 bar Puffer. Das wird bei der Einbringung zu schwer.


    Danke für alle Eure Ratschläge.


    PS: Ich dachte bis vor kurzem, nur die Kesselauswahl sowie die Steuerung sind recht komplex aber das mich der Puffer mal so zum Verzweifeln bringt hätte ich nicht gedacht. Schade das die handelsüblichen Anlagen meist wenig durchdacht sind. ?(

  • Wie hast Du es mit dem Schweißen gehandhabt? Ich habe solche PE-Teile bisher immer mit einer alten Lötpistole verschweißt oder Hießluftfön.


    Mit Heissluftfön


    Achso, Du hast die Stahlleitung (Pufferstutzen) bis ins Pufferinnere gezogen, und dort ein Messing Fitting drauf an dem das PE anschließt oder verstehe ich das falsch?


    das verstehst Du schon richtig


    Klingt recht einfach aber wirken da nicht evtl. diverse Momente auf die Kaltwasserleitung, wenn der Tank nur oben aufgehangen wird. Durch mögliche Strömung könnte er sich ja unten bewegen und dort schließt ja die Kaltwasserleitung an. Aber wie ich Dich kenne hast Du das sicher bedacht ;)


    Die Kaltwasserleitung geht unten in den Puffer rein und der innere Behälter steht drauf. Oben die Verschraubung ist der "losere" Teil wo sich der Edelstahl-Behälter noch etwas rühren kann wenn er will
    aber soo viel rührt sich da nicht da Puffer und Innenbehälter ja immer dem selben durch das Wasser vorgegebenen Temperaturprofil unterworfen sind und auch die Ausdehnungskoeffizienten Stahl zu Edelstahl ident sind
    Strömungen darf es im Puffer möglichst keine geben um die Schichtung zu wahren. Darum ist es wichtig immer das in den Puffer fliessende Wasser an die richtige Schicht im Puffer einzuschichten.


    Eine Frage noch zur Regelung der 5MG. Kann ich diese u. U. auch mit einer externen, günstigen, fertigen Steurung anfahren? Bzw. welche bietet sich da an? Wäre nur für den Fall dass ich es mit der UVR nicht bis zur Heizsaison hinbekomme, da ich ziemlich viel andere Arbeit hab. Da hätte ich eine Alternative die mir die Hydraulik trotzdem erst einmal verlässlich steuert und später verkaufe ich die wieder. Zumal die Fröling S-Tronik Lambda auch 2 oder 3 Mischer steuern kann.


    Das 5MG sieht für die Steuerung aus wie jeder andere Mischer auch - das kann JEDE Steuerung


    Bernhard

  • Guten Morgen,


    ch hatte bisher immer an HT-Rohr gedacht aber nur stecken ist mir zu riskant


    Ich habe bei mir die Steckverbindungen noch zusätzlich geschraubt und die Rohre mit Schellen (aus Schwarzrohr) alle ca. 50cm an einem parallelem Stahlprofil befestigt, weil ich mir unsicher war ob so ein Rohr sich bei höheren Temperaturen nicht auf Dauer doch unter seiner Eigenlast verformt . Bei hängender Ausführung und größeren Durchmessern wohl eher kein Thema, aber bei meinen 50er Röhrchen und in stehender Ausführung fand ich Vorsicht angebracht.
    Ich habe schon einen kleinen Pool im Keller in den werde ich im Sommer mal das Pufferwasser ablassen und dann nachsehen, wie sich die Sache entwickelt hat. Dann sehe ich auch ob die Klappen dauerhaft funktionieren.


    Achso, Du hast die Stahlleitung (Pufferstutzen) bis ins Pufferinnere gezogen, und dort ein Messing Fitting drauf an dem das PE anschließt oder verstehe ich das falsch?


    So habe ich es auch gemacht. Es gibt sogar auch Übergangsmuffen aus PP.



    Da wiegen 5000 L mal mind. doppelt so viel wie ein einfacher 3 bar Puffer. Das wird bei der Einbringung zu schwer.


    Deshalb würde ich mich künftig auch für einen angefertigten entscheiden. Man kann alles überall hinbekommen, es muss aber nicht unnötig erschwert werden und man hat zusätzlich die Geometrie voll im Griff. Ich vermute aber auch noch immer, dass die Mantelübertragung je dicker das Material ist, zu einer schnelleren Entschichtung nicht unerheblich beiträgt. Zumindest im Sommerhalbjahr könnte das eine Rolle spielen. Nach zwei Wochen ohne Wärmeabnahme (nur WW) hat das Wasser im Puffer bei mir im letzten Sommer überall eine ähnliche Temperatur.


    Zitat

    mir gehts halt bei der Frage um das Verbindungsproblem zwischen Edelstahl zum 235er Stahl. Das kann man ja nicht einfach anschweißen und gut. Da bietet sich so ein Blockflansch natürlich an.


    Genau, damit ist da Problem gelöst. Du brauchst nicht mit der TW-Leitung durch das Heizwasser zufahren und hast eine echte Revision. Vergiss aber nicht, solltest Du dieses System wählen, die Ladelanze vor dem Einbringen des Puffers in den Boiler zu legen :rolleyes: .
    Ich würde aber, wie schon erwähnt und aus vorgenanntem Grund, am unteren Ende des Boilers auch noch eine Verdickung einplanen.


    Gruß Michael

  • Hallo,


    ich habe nun 2 Angebote für Pufferspeicher. Eines erfüllt quasi komplett die Kriterien, das andere mit ein paar Kompromissen.


    Firma 1 hat den 5000L Puffer mit Edelstahlinnenboiler angeboten. Alle gewünschten Anschlüsse schräg nach unten weg und ein zusätzliches Mannloch.
    Alles zusammen für stolze 6143,-€!!!


    Firma 2 bietet leider nur den Edelstahldurchlauferhitzer an (sogenannter Hygienespeicher) und der geht auch nicht bis ganz runter bzw. die Kaltwasserleitung kommt von oben, so das ich da noch ein dickes Schichtrohr (wie von Bernhard vorgeschlagen) drüberstülpen würde. Alle Anschlüsse vorhanden aber leider nicht nach unten und aus meiner Isolierung herausgezogen. Und ein Mannloch.
    Dieser soll kosten: 3816,-€. Hier kämen aber noch Transportkosten von ca. 300 € dazu. Und da hier der Heizungsbauer die nach unten zu führenden Rohrabgänge noch installieren müsste, käme natürlich noch mal was dazu. Aber auf über 6000 € kommt man sicherlich nicht.


    Wie ich finde liegt hier schon ein gravierender Unterschied vor. Ein drittes Angebot steht noch aus.
    Unabhänging davon habe ich hoffentlich nun jemanden aus dem Freundeskreis gefunden der gut schweißen kann. Der Vater eines Kumpels war sein ganzes Berufsleben lang Schweißer, der sollte auch paar Stutzen am Puffer anschweißen können, so dass ich evtl. auch einen einfachen gebrauchten kaufen könnte.


    Auf den Kompromiss mit dem Durchlauferhitzer könnte ich mich durchaus einlassen, zumal ich die Möglichkeit hätte den über das Flachdach herauszuziehen, wenn es mal nötig wäre.
    Ansonsten weiß ich aber auch noch nicht so recht weiter.
    Um den Abstand von Kessel zu Puffer zu minimieren müsste der Puffer mit in den Heizraum, da wären dann aber wieder 2 x 2500 L gefragt und hier weiß ich nicht wie es verschalten soll, bezüglich der ganzen Saugleitungen für die 5 MG?


    Gruß,
    Frank

  • Hallo,


    Firma 1 hat den 5000L Puffer mit Edelstahlinnenboiler angeboten. Alle gewünschten Anschlüsse schräg nach unten weg und ein zusätzliches Mannloch.
    Alles zusammen für stolze 6143,-€!!!


    Du musst bei dem Edelstahlinnenboiler evtl. auch auf die Geometrie achten, die obere Blase, so er denn wenigstens eine hat, sollte möglichst flach sein, sonst musst Du mit Deiner Gastherme unnötig viel Puffervolumen aufheizen bzw. unnötig früh nachheizen um Spitzenabnahmemengen abdecken zu können. Trifft natürlich nur zu, wenn mehrer Badewannen annähernd gleichzeitig befüllt werden müssen. Wenn das Wasser Zeit hat sich zu erwärmen und die Mengen eher klein sind geht es bestimmt auch mit weniger Oberfläche.


    Auf den Kompromiss mit dem Durchlauferhitzer könnte ich mich durchaus einlassen, zumal ich die Möglichkeit hätte den über das Flachdach herauszuziehen, wenn es mal nötig wäre.


    Wie meinst Du das?


    Um den Abstand von Kessel zu Puffer zu minimieren müsste der Puffer mit in den Heizraum, da wären dann aber wieder 2 x 2500 L gefragt und hier weiß ich nicht wie es verschalten soll, bezüglich der ganzen Saugleitungen für die 5 MG?


    Kannst Du denn den Puffer nicht innerhalb des Raumes verschieben? Unter den Stahlträger neben den Aufstellraum oder in den Raum mit dem gelben Kästchen?
    Oder stell den Kessel in dem Raum mit dem gelben Kästchen und den Puffer in den Heizraum?


    Gruß Michael

  • Du musst bei dem Edelstahlinnenboiler evtl. auch auf die Geometrie achten, die obere Blase, so er denn wenigstens eine hat, sollte möglichst flach sein, sonst musst Du mit Deiner Gastherme unnötig viel Puffervolumen aufheizen bzw. unnötig früh nachheizen um Spitzenabnahmemengen abdecken zu können. Trifft natürlich nur zu, wenn mehrer Badewannen annähernd gleichzeitig befüllt werden müssen. Wenn das Wasser Zeit hat sich zu erwärmen und die Mengen eher klein sind geht es bestimmt auch mit weniger Oberfläche.

    Sollte mein Puffer tatsächlich noch so einen Edelstahtinnentank bekommen, werde ich drauf achten. Will den eh nicht so groß halten, brauche keine 500 Liter oder so ständig als WW-Reservoir. Dachte so an 200 L.


    Ich meine mit dem ziehen des Durchlauferhitzers, dass dieser ja oben am Pufferkopf eingeflanscht ist. Und da der Speicher ja in der Garage stehen soll, wo ein Flachdach drauf ist, könnte man diesen (im Falle das er kaputt ist) vom Dach her rausziehen. Ob man das macht ist natürlich fraglich. ?(




    Kannst Du denn den Puffer nicht innerhalb des Raumes verschieben? Unter den Stahlträger neben den Aufstellraum oder in den Raum mit dem gelben Kästchen?
    Oder stell den Kessel in dem Raum mit dem gelben Kästchen und den Puffer in den Heizraum?

    Nee, unter den Stahlträger würde nicht gehen. Dann stünde der zu weit im Raum und die Stellfläche für die Autos wäre zu kurz.
    Ich will den HV nun in den Raum stellen, mit dem gelben Kästchen (stellt übrigens den Stromhauptverteiler dar) ;) . Damit wollen wir uns den hinteren Gewölberaum für Wohnzwecke frei halten. Somit ist leider die Leitungslänge zwischen HV und Puffer recht weit (ca. 12..14 Meter). Aber den Puffer mit in den Raum ist eben sehr eng :( . Echt blöd, bin noch bisschen ratlos.
    Im Bild sieht man das. Schornstein und HV stehen im Haustechnikraum, Puffer in der Garage. Türkis dargestellt, die zwei Autos. Grund dafür ist auch, dass dort der beste Platz und Verlauf des Schornsteins ist.
    HTR_V4.jpg

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