250 m² suchen einen geeigneten Holzvergaser

Es gibt 379 Antworten in diesem Thema, welches 149.948 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Holzverheizer.

  • Hallo Frank,


    der ETA PU 15 ist sozusagen der Haupt Kessel, er übernimmt die Steuerung der Heizkreise und läuft wenn ich keine Zeit haben und oder das Holz leer wird.
    Da ich nur mit Holz aus dem eigenen kleinen Waldgrundstück heize und Holz dass ich geschenkt bekommen habe.


    Bei deinen MAG würde ich noch einen Hahn und eine Verschraubung für das wechseln des MAG’s machen. Macht man eigentlich so.


    Übrigens der ETA PU hat ein neues aussehen:
    https://www.eta.co.at/produkte…ts/eta-pu-7-11-und-15-kw/


    und der Holzvergasser auch:


    [Blockierte Grafik: https://www.eta.co.at/uploads/tx_wsflexslider/SH_DE_Produktseite.jpg]

  • 280er Schornstein für nen 120er 10kW Pellettkessel, kann dann auch nicht gut gehen. Der wächst dir schneller vom Feinstaub zu, als der Schorni putzen kann

    Hallo Christoph,


    nee, ich habe einen 200 er Schornstein. Da muss noch ein Zugbegrenzer ran. Der Pelleter soll, wenn es ein Mini Bio wird, 20 kW haben. 10 kW wäre doch ein wenig zu klein :D


    Habe auch einen am Kaminkopf vorgesehen. Liegt schon hier. Mal schauen wie ich den dahin bekomme. Wollte noch ein Dach über den Kamin machen und den daran befestigen. Oder ich stecke den oben über die Reinigungsöffnung rein. Frank, wie willst du den befestigen?

    Hallo Jan,
    ich möchte den eigentlich auch genz oben am Kopf anbringe. Mir schwebt da so eine kleine Brücke aus Blech vor, welche ich im Bereich der Mündung quer über das Rphr spanne. Da hängt dann mittig der Sensor drin.
    Wenn das nicht gut geht, führe ich den Sensor nur im Bereich der oberen tür seitlich durch und gut ist. Dann misst er halt die Temperatur


    Bei deinen MAG würde ich noch einen Hahn und eine Verschraubung für das wechseln des MAG’s machen. Macht man eigentlich so.

    Hallo Robert,
    danke, ich hab es ergänzt.
    Das neue Desing des ETA SH kenne ich bereits. Find ich sehr schick. Die alten gefielen mir optisch nicht ganz so gut. Auf der Messe in Dresden habe ich mir den am WE noch mal genau angesehen und bin ziemlich begeistert. Also vom ganzen Paket her ist er was Preis-Leistung angeht dem Windhager überlegen. Nur das Windhager halt die Brennraumtemperatur in die Regelung mit einfließen lässt, das finde ich sehr reizfoll. Aber die wollen auch 2000 € mehr, aufgrund des Edelstahl-Kesselkörpers, den ein meinen Augen niemand unbedingt braucht :( .


    Grüße
    Frank

  • Edelstahl teert genauso zu :)


    Also ich vermute mal, auf Grund der vielen Technik, werden die Kessel von heute nicht mehr ganzso langlebig werden. Auch beim Ersatz der Elektronik ist irgendwann Sense und auch ETA, Fröling....und alle anderen werden sich hüten auf alle Ewigkeiten Ersatzteile vorzuhalten. Da ist dann erstmal die Garantie von 3, 5, 7, 10 Jahren.... da drauf 1 bis X Jahre Kulanz..... dann tauscht man den Kessel am Ende doch aus.


    Ich denke auch die neuen Abgas Normen und angestrebten Wirkungsgrade tragen ihren Teil dazu bei, dass die Bauteile mehr beanprucht werden. Die Brennkammer soll heiß sein (Abgaswerte) aber Abgas möglichst kühl. Das sind auf wenig Fläche extreme Unterschiede. Bei älteren Kesseln hat es keinen gejuckt, was letztendlich aus dem Kamin kam. Eher das Gegenteil, denn bei im Haus liegenden Kaminen "heizen" die ja fein mit.
    Und wenn dann doch mal was nicht stimmt, kommt der Feger und meckert....oder die -angekündigte- Prüfung für BAFA-Fördergeld-Empfänger macht einem dann da Leben schwer.....
    Bleibt spannend das Thema Holzheizen, aber eben auch ein kleiner hart umkämpfter Bereich.

  • Da ist dann erstmal die Garantie von 3, 5, 7, 10 Jahren.... da drauf 1 bis X Jahre Kulanz..... dann tauscht man den Kessel am Ende doch aus.

    Hab ich letztes Jahr schon geschrieben, als es um 30 Jahre Haltbarkeit von Gusskesseln ging. 10-15 Jahre, weiter plane ich nicht. Macht auch keinen Sinn, unsere Wirtschaft ist nicht auf unkaputtbar ausgelegt.

  • Hallo,


    ich habe das Hydraulikschema noch mal etwas konkretisiert. Auch paar Volumenströme und berechnete kvs Werte mit eingetragen. Als Kesselleistung habe ich mal einen HV mit 40 kW angenommen.


    Die Frage, welche mich beschäftigt ist folgende:
    Ich würde gern die Rücklaufanhebung vom Holzvergaser (original ETA, Windhager oder KWB) auch für den Pelletkessel nehmen. Die Regelabweichung des rechnersich anderen kvs Wertes (da der Pelleter nur 20 kW hat) lasse ich dabei mal hinten runter fallen. Nun ist das regeltechnisch durchaus nicht so einfach.
    Angenommen ich kaufen den ETA Kessel (die Tendenz geht dahin) und dieser hat eine recht schöne, umfangreiche Steuerung. Da würde ich natürlich auch gern die RAL vom Kessel regeln lassen. Da geht man im Garantiefall auch hässlichen Diskussionen mit dem Kesselhersteller aus dem Weg. Nun ist der HV außer Betrieb und der Pelleter soll anlaufen. Wie mache ich das am schlausten? Die Steuerung des Pelleters könnte Mischer und Pumpe auch ansteuern. Aber ich kann doch nicht ein und die selbe Pumpe an zwei Kesselsteuerungen parallel anschließen :S
    Glaub ich komm am besten wenn ich für den Pelleter noch eine extra RLA (irgend einen Laddomat oder einen einfachen Mischer) und eine extra Pumpe nehme.
    Oder soll ich auf die Kesselsteuerungen für die RAL sch...en und diese über die UVR regeln?


    Mein Heizungsbauer möchte gern einen Flkammcovetn Clean smart EcoPlus als Microblasenabscheider nutzen. Ist der soweit ok?
    Die Verrohrung des Kessels und zu den 5MG Ventilen geschieht in 1 1/2" Kupfer :)


    Vielleicht könnt Ihr mir hier kosntruktiv helfen.
    Hydraulikplan_2017-03-06.png
    Gruß,
    Frank

  • Nun ist der HV außer Betrieb und der Pelleter soll anlaufen. Wie mache ich das am schlausten?

    Servus Frank,


    am schlauesten machst das der ETA Kessel ;), wenn der Puffer leer ist (und ein Heizkreis braucht Ernergie) schaltet die ETA Steuerung automatisch den anderen Kessel ein und auch wieder aus wenn der Puffer zu den definierten Wert geladen ist.


    Was vielleicht interessant sein kann ist ein ETA Kessel von der "älteren" Generation könnte nun eventuell günstiger zu bekommen sein (auch direkt von ETA?)


    Siehe Seite 62 und 63 in der Bedienungsanleitung:
    https://www.eta.co.at/typo3con…37f409538fc4d23ac8cdbd618



    Die Steuerung des Pelleters könnte Mischer und Pumpe auch ansteuern. Aber ich kann doch nicht ein und die selbe Pumpe an zwei Kesselsteuerungen parallel anschließen

    Ich würde da lieber auch einen Laddomat verbauen, weil in den gleichen RLA Kreis wie den HV geben macht meines Erachtens keinen Sinn, da du diesen Kessel auch dann immer mit heizt und so Energie in den Raum und durch den Schornstein verloren geht.

  • Servus Frank,


    am schlauesten machst das der ETA Kessel ;), wenn der Puffer leer ist (und ein Heizkreis braucht Ernergie) schaltet die ETA Steuerung automatisch den anderen Kessel ein und auch wieder aus wenn der Puffer zu den definierten Wert geladen ist.


    Was vielleicht interessant sein kann ist ein ETA Kessel von der "älteren" Generation könnte nun eventuell günstiger zu bekommen sein (auch direkt von ETA?)

    Hallo Robert,


    ok, Du meinst den Pelleter als Fremdbrenner vom ETA aus steuern. Da wäre natürlich eine Möglichkeit.
    Dann muss dessen eigene Steuerung aber auf jeden Fall dauerhaft angeschalten bleiben, vermute ich mal?


    Nee, einen älteren ETA möchte ich gar nicht unbedingt. Technisch sind die zwar nicht schlechter aber den aktuellen finde ich auch ausgesprochen ansprechend :D


    Ich würde da lieber auch einen Laddomat verbauen, weil in den gleichen RLA Kreis wie den HV geben macht meines Erachtens keinen Sinn, da du diesen Kessel auch dann immer mit heizt und so Energie in den Raum und durch den Schornstein verloren geht.

    Das kann ich mir fast nicht vorstellen, dennich habe doch ein 3-Wege-Umschaltventil vorgesehen (siehe Hydraulik), das und die Rückschlagklappe verhindern doch, dass der HV unnötig durchströmt wird.
    Hydraulikplan_2017-03-06.png

  • Aber ich kann doch nicht ein und die selbe Pumpe an zwei Kesselsteuerungen parallel anschließen

    Da der HV Vorrang hat, kannst Du doch einfach ein Relais dazwischen klemmen. Du legst das "Signal" vom Pelleter auf NC und das vom HV auf NO und auf die Spule. Dann hat der HV immer Zugriff wenn nötig.


    Gruß Michael

  • Also mein Laddomat funktioniert perfekt. Ohne Schwingen, so wie er eingestellt ist, so fährt er. Also ich kann nichts negatives gegen den Laddomat sagen. Temperatur ist wie angenagelt...

  • Aber ich kann doch nicht ein und die selbe Pumpe an zwei Kesselsteuerungen parallel anschließen

    Freilich kannst Du das tun
    brauchst doch nur zwei Relais als ODER miteinander verschalten
    Wenn der HV anläuft dann schaltet das HV-Relais die 230V durch
    Wenn der Pelleter anläuft dann schaltet das Pelleter-Relais die 230V durch
    einfach die beiden Kontakte parallel geschaltet und fertig ist das ODER


    Wenn ich DU wäre würd ich KEINE Rücklaufanhebung verbauen
    da Du Dir damit die Kesselvorwärmung vor dem Abbrand als auch die Kesselauskühlung nach dem Abbrand verbaust
    aber wenn Du mit einem Laddomaten besser schlafen kannst dann bau ihn eben ein
    hatte ich auch schon mal drin und hab ihn dann nach dem ersten Winter rausgeworfen
    und fahre seit dem nur mit dem 5MG
    Wenn Rücklaufanhebung dann bitte eine mit elektrischem - Antrieb KEINEN Laddomaten
    Denn den elektrischen Antrieb kannst Du über eine UVR fahren lassen wohin Du willst
    Bei einem Laddomaten ist eine Änderung im Nachhinein nicht mehr möglich


    BITTE KEINEN LADDOMATEN


    Bernhard

  • Ah ok, mit den 3 Wegeventil :)
    Hmm.... ich würde, nur den Pelletskessel eigens über einen Mischer oder eine einfache Rücklaufanhebung von zB ESBE und dazu eine gebrauchte Pumpe nehmen. Kostet wenig und für das sollte es locker reichen.
    Da der Pellets wenig betrieben wird und aus dem kleinen Kessel nicht soviel Restwärme zu holen ist.

  • Hallo und Danke für Eure Rückmeldungen,


    Zu erst möchte ich mal klarstellen, dass ich definitiv nicht vorhabe einen Laddomaten für den Holzvergaser einzubauen!
    Das war lediglich auf den Pelletkessel bezogen, quasi als zusätzliche RLA, unabhängig vom HV.


    @HartlBe
    Das mit der Rücklaufanhebung weglassen hatten wir ja schon mal. So war es ja auch ursprünglich gedacht. Nur leider machen mir da alle Hersteller einen Strich durch die Rechnung. Die fordern strikt ihre eigene RLA. Und um im Garantiefall nicht in irgendwelche Diskussionen zu geraten hab ich nachgegeben. Auch wenn es irgendwie schade und unnötig ist, denn ich könnte das auch über das 5MG machen.


    Für den Pelleter werde Ich voraussichtlich den extra Rücklaufmischer weglassen und einfach nur das 5MG, wo der Rücklauf zum Kessel dran hängt, im Pelletbetrieb auf eine höhere Temperatur regeln lassen.


    @Bahnhof
    Ja klar. Sauber getrennt nur in Puffer und vom Puffer dann alle Verbraucher. Hab ich ja auch so gezeichnet ^^


    Gruß Frank


  • Das mit der Rücklaufanhebung weglassen hatten wir ja schon mal. So war es ja auch ursprünglich gedacht. Nur leider machen mir da alle Hersteller einen Strich durch die Rechnung. Die fordern strikt ihre eigene RLA. Und um im Garantiefall nicht in irgendwelche Diskussionen zu geraten hab ich nachgegeben. Auch wenn es irgendwie schade und unnötig ist, denn ich könnte das auch über das 5MG machen.

    Bau Dir wenigstens eine Umgehung der Rücklaufanhebung ein
    am elegantesten auf elektrischer Ebene bei einem elektrisch gesteuertem RLA-Mischer
    Einfach auf AUF stellen und dann abklemmen oder Schalter einbauen oder ...


    Bernhard

  • Hallo Frank


    Deine Anlage wird ja sehr umfangreich.


    Möchte dir ja nur einen kleinen Tipp geben bezüglich RLA bzw. Mischeransteuerung .


    Meist hat man ja zuwenig Schaltkontakte bzw sind die schnell aufgebraucht .


    Würde dir empfehlen niem Stetige Antriebe für die Mischventile ,kosten nur geringfügig mehr als die Auf- Zu-
    Antriebe (um die 20€) ,die steuerst bzw regelst über die 0-10 V Ausgänge ,da brauchst nur einen Ausgang je
    Regelventil (UVR X2 hat 5 Stück davon).
    Da hast auch gleichzeitig auch die Stellung des Ventils ,was mitunter auch sehr vorteilhaft ist (kann man auch Mitloggen).


    Da weiß man wo es langgeht , kann ja für deine Anlage vorteilhaft sein ,weil du ev dadurch Schaltpunkte für deine
    Zonenventile daraus generieren kannst. (wenn Mischventil ganz Auf oder Zu ist - ohne Endschalterrückführung).


    Ist zwar nur ein kleiner Tipp den ich dir auf dein Vorhaben mitgeben will.


    mfg Ludwig

    Die wichtigste Erfindung der Menschheit ist:
    Bleistift und Papier


    v.T.A.Edison

  • Hallo,


    irgendwie bin ich derzeit etwas desorientiert.
    Eigentlich dachte ich bis vor kurzem es wäre alles klar, was mein Projekt anbetrifft aber nun tun sich hier echt ein paar Probleme auf.
    Ursprünglich dachte ich Kessel steuert seine eigene Rücklaufanhebung (von der die teuren Hersteller nicht gern abkommen) und wenn es seine Steuerung hergibt auch noch die Heizkreise.
    Den Rest (Wärmemengenzähler, Temperaturmessungen in 6 Ebenen des Puffers, Schornsteinkopftemperatur usw.) macht die UVR, aber insbesondere eben wegen der WMZ und der Visualisierung.


    Nun bin ich vor ein paar Wochen, aufgurnd @Bahnhof seinem Pelleter Kauf, auf die wahnwitzige Idee gekommen, mir neben den HV so einen kleinen Polen Pelleter zu stellen. Der übernimmt das Backup und wird so größtenteils von de Bafa finanziert :D .
    So weit so gut.
    Ok, der HVK steht noch nicht fest aber eine leichte Tendenz zum ETA ist zu erkennen.


    Aber seit ich gestern die Frage gestellt habe, wie ich den Pelleter ansteuern kann, bin ich etwas verwirrt. :wacko::?: Ich danke Euch echt für die ganzen Vorschläge aber so richtig weiß ich immer noch nicht weiter.


    Realisiere ich es über die ETA-Steuerung? Diese kann nämlich auch einen Fremdkessel (Gas, Öl, ...) starten. Dazu muss sicherlich der Backupkessel (in diesem Fall der Pelleter) immer angeschalten sein und bekommt dann einfach nur ein Stsrt Signal oder wie läuft das elektrisch? Irgendwo muss man da ja ran und dem sagen, jetzt los.


    Oder installieren ich ein Relais, welches über die UVR (oder evtl. vom ETA) angesteuert wird und den Pellet startet, bei Pufferfüllung xx und HVK aus? Und dieses schaltet dann den kompletten Kessel erst einmal an. Woher weiß der Pelleter wie lange er dann brennen soll? Ich will ja nicht unbedingt den gesamten Puffer damit füllen. Wer gibt ihm diesen Wert vor?


    Ich schätze mal um die UVR (oder eben eine andere Zsuatzsteuerung) komme ich für diesen Zweck nicht herum.
    Das gleiche Porblem hätte ich ja bei einer Gastherme. Außerdem würde ich gern wissen wie ich den Heizstab ansteuer.


    Ich weiß, Fragen über fragen aber vielleicht kann mir jemand eine detaillierte Art beschreiben, gern auch mit Skizze.


    Danke im Voraus.
    Frank

  • Hallo Frank.


    Ich kann jetzt nur vom Atmos reden.
    z.B. zwei sensoren am Brenner hängen, welche den ein und aussschaltpunkt definieren. Die UVR hat dann die Macht, den Brenner ein oder auszuschalten. Hier fließen dann z.B. noch so dinger rein wie Solarvorrang... Wenn die UVR das Signal freigibt, geht der Brenner an. Nun kann der beispielsweise das oberste viertel beheizen. Ist am unteren sensor dann die Temperatur X angekommen, geht der Brenner aus. ist der obere sensor dann irgendwann wieder unterhalb der eingestellten Temperatur, wartet der Brenner wieder auf den Befehl der UVR. An und ausschalten kann die UVR den Kessel auch.


    Jan

  • Der Pelling von ThermoFlux hat ein Kontakt für externe Anforderung.... viele andere Pelletter haben das ja auch.

  • HAllo Frank


    mach es doch ganz einfach über die UVR
    wenn oben im Puffer die Temperatur unter 50°C fällt dann schaltet die UVR den Pelleter EIN bis die Temperatur OBEN im Puffer 70°C erreicht hat
    wenn oben im Puffer die Temperatur unter 30°C fällt dann schaltet die UVR den E-Stab EIN bis die Temperatur oben im Puffer 50°C erreicht hat


    das sind einfache Temperatur-Schalter mit Hysterese von 20°C


    Bernhard

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