TAS am Pelletkessel nötig oder nicht ?

Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 12.096 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von nitroxatmer.

  • Hallo Leute,


    beim lesen in deversen Beiträgen bin ich immer wieder drauf gestoßen, dass man am Pelletkessel keine TAS bräuchte- was für mich logisch nachvollziehbar ist.
    Aber in den Kesselbeschreibungen wird auf die Notwendigkeit dieser Schutzeinrichtung hingewiesen und von der Rechtslage trfft dies ja mE auch zu.. ?!


    Wißt Ihr die genauen Hintergründe ?


    BG
    Holger

    Jeder Kommentar ist (nur) eine persönliche Meinung -gebildet aus dem Wissen, der Erfahrung und den Schlußfolgerungen daraus.
    DIE Wahrheit gibt es nicht, liegt sie doch immer im Auge des Betrachters- und auch ich stelle KEINEN Anspruch darauf, sie zu besitzen !
    +++ Also ziehe bitte Deine eigenen Schlüsse aus den Informationen :!: +++
    Und auch wenn es nur ein Wort ist: ein DANKE kommt immer gut an.

  • Hallo,


    Aus einem Ltr. Wasser wird über 100°C ca. 1500 Ltr. Dampf.
    Ist sehr unangenehm.


    Überlege doch einmal, welche Sicherheitseinrichtungen sind an dem Kessel?
    Das ist die Thermische Ablaufsicherung, der Temperaturbegrenzer und die Rückschlagklappe der Primär.-und Sekundärluft.


    Man will damit schlicht und einfach verhindern das dein Wasser zu warm wird, weil... siehe oben.


    mfg
    HJH

  • moin,
    ich habe kessel mit hackschnitzel und stroh in der nachbarschaft; beide mit tas, besser gesagt notlöschung in der zufuhrschnecke. die hackschnitzel war schon zweimal in betrieb...


    grüße
    dobia

    _________________
    DC 20 GSLe (2002), Lambdasteuerung 4,5 %, Primärluft-Belimo mit PMA KS45, Eigenbau Rauchgasbremse, Anheizklappe verschlossen, Kugelraumumbau, Startautomatik mit Lüfterdrossel, Abgastemperatur 145-160°C, 2600 l Puffer seriell (einzeln abschaltbar), 12m² Solar, 25kW Flüssiggastherme, 14m³ Nadelholz + 1/3 Gastank pro Jahr, Bauernhaus ungedämmt, 210m² beheizt davon 125m² mit 22°C, Abwärmenutzung vom Heizraum, externer Rauchabzug, CO-Messung mit REGXA1, ca. 20000 kWh/a mit Holz

  • @ HJH,


    Der Pelletbrenner funktioniert wie ein Oelbrenner, gibt es da eine TAS?


    Du hast das Überdruckventil vergessen. Das regelt Probleme durch zu viel Druck nicht die TAS.

    Grüsse


    Volker


    -altes Bauernhaus 280m² etwas gedämmt, DC40GS
    -2x2750l ex Gastanks als Puffer, mit Stroh gedämmt im Holzverschlag, Anlage in 5/4" Schwarzrohr geschweißt
    - Centramischer als RLA, WMZ, gemauerter 25x25cm Schornstein, ca.6,5m hoch, alles in der Garage, 20m Fernwärmeleitung
    -Solar seit Sep.2013, Direktwasseranlage, 20m² "Wuxi-Wankang" Heatpiperöhren, 60°, fast Süden, Resolregler "Deltasol BX", WMZ über "Grundfoss Dirkt Sensors"
    -Brauchwasserwärmepumpe seit Sep.2014, Dimplex BWP30HS

  • Nachtrag: was eine TAS macht ist mir schon klar :whistling:


    Ich frage speziell wegen dem Pelletkessel- der hat ja 3 Sicherheitselemente eingebaut: el. Thermostat, STB, Brennerübertemp.
    Ergo wie an einem ÖLkessel und der hat auch keine TAS.


    Von der Vorschrift her soll bei Feststoffbrennkesseln bis 100kW eine TAS eingebaut werden.
    Was ein Pelleter ja ist.
    Technisch ist das Teil aber nicht nötig- daher wohl die Aussagen im Netz.
    Nur kann ich diesbezüglich keine Hinweise speziell zu Pelletkesseln finden.


    Daher meine Frage.


    BG

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  • Na so kompliziert ist die Sache ja nun auch nicht. Handelt es sich um einen reinen Pelletkessel wie z.B. den P14 oder den P21 ist das nicht notwendig. Denn das ist tatsächlich ähnlich wie bei einem Ölkessel: wird der Brenner abgeschaltet, produziert er auch kaum noch Hitze. Das mag vielleicht anders sein, wenn es sich um einen Brenner ab einer bestimmten kW-Größe handelt. Aber wir reden hier um eher kleinere Geräte.
    Wenn man jetzt einen Kessel hat, der auch noch Festbrennstoffe (keine Pellets) verheizen kann wie Stückholz oder Kohle, was also nicht einfach so ausgeht, wenn man das Feuer nicht mehr füttert, dann muss der Kessel eine TAS haben.


    Im übrigen wird das ja auch bauartbedingt vorgeschrieben oder eben nicht vorgeschrieben. Ein Kessel benötigt ja eine Zulassung und damit sind auch die vorgeschriebenen Sicherheitseinrichtungen benannt. Also einfach in das Datenblatt des Kessels schauen, da steht drin, ob eine TAS gebraucht wird oder nicht.

    Viele Grüße
    Thomas


    Atmos P14/130 mit A25, Selbstbaupressluftreinigung und Laddomat, 850 l Puffer, Regelung mit UVR 63-H und ESR 21R + DK Flame Domo (Kaminofen) im Wohnzimmer.


    :lager:

  • Von der Vorschrift her soll bei Feststoffbrennkesseln bis 100kW eine TAS eingebaut werden.
    Was ein Pelleter ja ist.


    Steht da eigentlich Feststoffbrennkessel oder automatischer Feststoffbrennkessel oder alle?


    Also einfach in das Datenblatt des Kessels schauen, da steht drin, ob eine TAS gebraucht wird oder nicht.


    Oder nach den Anschlüssen suchen :thumbup: .

    Grüsse


    Volker


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  • Das habe ich gefunden:
    >Festbrennstoffkessel:
    Bis 100 kW Nennwärmeleistung muss der Festbrennstoffkessel eine thermische Ablaufsicherung aufweisen, die als Sicherheitstemperaturbegrenzer gilt und als solche geprüft ist. Außerdem muss der Heizkessel einen Verbrennungsluftregler besitzen, der als Kesseltemperaturregler gilt und als solcher geprüft ist. Ferner muss im Abgasweg eine Nebenluftvorrichtung vorhanden sein (alternativ ist auch ein geregelter Saugzugventilator möglich).<


    Demnach würde der el. STB vom Pelleter die TAS ersetzen- aber ich finde nix dazu- ausser Einträge in Foren, ohne jede Bezugsquelle....

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  • Hallo
    Reine Pelletkessel benötigen keine TAS. Denn wenn Stromausfall - kein Brennstoffnachschub. Die 50-100 g Pellets in der Brennerschale erzeugen keine sicherheitsrelvante Energiemenge.
    An einem reinen Pelletkessel habe ich noch keine TAS gesehen und bis 45 kw habe ich die schon eingebaut.


    Bei Holzvergasern und Hackschnitzelkesseln sieht das anders aus, wenn die einmal brennen, brennen die. Das kann dann schon mal einige zig KWh erzeugen und bei Stromausfall ist das nicht zu unterschätzen. Den Wasservorrat für die TAS bei einer Eigenwasserversorgung (funktioniert bei Stromausfall ja auch nicht) sicherzustellen kostet schon eine Stange Geld und lohnt sich eigentlich nur für sehr große Anlagen. Wobei ich nicht wissen möchte wie viele HV laufen und die TAS ganz einfach an die Eigenwasserversorgung angeschlossen ist.
    Außer dem "Einbauer" schaut da niemand mehr nach - solange nichts passiert.

  • Hallo,


    Also eigentlich kann das doch nicht schwer sein.
    Ein reiner Pelletkessel wie z.b. der P25 ist ein automatischbeschickter Kessel der wie ein Oelkessel bedient wird nur ebend nicht mit Oel sondern mit Pellets, diese Kessel haben keine TAS.
    Ein Pelletkessel mit der zusätzlichen Funktionen das er Stückholz verheizen kann egal ob jetzt Kombikessel z.b. DC25SP oder ebend die Pelletkessel mit Stückholz im Notbetrieb haben eine TAS weil sobald ich mit Stückholz heize und die Feuerung vollgeschmissen habe und alles bennt oder glüht es nicht möglich ist dieses noch bei Stromausfall vernünftig regeln zu können. Auf Grund der Hitze durch die Gluht im Feuerraum wird immer noch Hitze nachgeschoben so das es zu einer Überhitzung des Kessel kommen kann wenn die Umwälzpumpen diese nicht abführen. Sollte also es zu einer Überhitzung des Kessel kommen würde die TAS dafür sorgen das das Kesselwasser runtergekühl wird.
    Da es bei einem reinen Pelletkessel im Normalfall nicht zu einer Überhitzung kommen kann weil erstens der Kesselthermostat den Pelletbrenner bei erreichen einer eingestellten Gradzahl den Pelletbrenner ausschaltet. Und zweitens zur Sicherheit gibt es da noch den Sicherheitsthermostaten der dann spätestens bei ca. 95 Grad den Pelletbrenner ausschaltet.
    Sollte es wirklich mal dazu kommen das der Sicherheitsthermostat den Pelletbrenner ausschaltet dann würde selbst bei voller Brennerschale gefüllt mit Pellets die entstehende Energie aus diesen nicht ausreichen den Pelletkessel noch zum Überkochen zu bringen, außerdem wird auch kein Brennstoff/Pellets nachgefördert.
    Außerdem frage ich mich wie /was wollt ihr mit einer TAS wenn der Kessel im Innern überhaupt kein Kühlregiester hat woran man eine TAS anschließen könnte? Also die Kesselhersteller werden wohl schon wissen was sie da bauen und was da rann oder rein muß.
    Nicht das hier noch einer drauf kommt und die TAS direkt in die Fuerung leiten um das Feuer zu löschen
    Mfg. P25

  • gibts denn bei pellet nicht das problem des rückbrandes? genau das ist bei der hackschnitzelanlsage ( ohne zellradschleuse) passiert. in der pause ist das feuer die schnecke zurück richtung vorratsbehälter. gut wenn man da eine notlöschung in der schnecke hat. auslösung analog zur tas


    grüße
    dobia

    _________________
    DC 20 GSLe (2002), Lambdasteuerung 4,5 %, Primärluft-Belimo mit PMA KS45, Eigenbau Rauchgasbremse, Anheizklappe verschlossen, Kugelraumumbau, Startautomatik mit Lüfterdrossel, Abgastemperatur 145-160°C, 2600 l Puffer seriell (einzeln abschaltbar), 12m² Solar, 25kW Flüssiggastherme, 14m³ Nadelholz + 1/3 Gastank pro Jahr, Bauernhaus ungedämmt, 210m² beheizt davon 125m² mit 22°C, Abwärmenutzung vom Heizraum, externer Rauchabzug, CO-Messung mit REGXA1, ca. 20000 kWh/a mit Holz

  • Brenner, die wie der A25 laufen, haben die Rückbrandsicherung in Form des Schlauches. Wenn es zu heiß wird, schmilzt der und die Pellets kommen nicht mehr im Brenner an. So einfach ist das. Deswegen darf man den Schlauch auch nicht einfach durch etwas anderes ersetzen.

    Viele Grüße
    Thomas


    Atmos P14/130 mit A25, Selbstbaupressluftreinigung und Laddomat, 850 l Puffer, Regelung mit UVR 63-H und ESR 21R + DK Flame Domo (Kaminofen) im Wohnzimmer.


    :lager:

  • Hallo dobia,


    Ja es gibt auch eine Löschanlage für Schnecken jeglicherArt. Also eigentlich ist das mit einer TAS zu vergleichen.
    Heir sitz ein Temperaturfühler wie bei der TAS in der Rückbrandgefährdenten Zone also da wo der Brennstoff zugeführt wird aber außerhalb des Brennraumes. Etwas weiter vom Kessel weg in der Brennstoffzuleitung sitzt dann ein Anschluss an den die TAS/Löschzuleitung angeschlossen ist.
    Praktisch sieht das so aus, dass Feuer im Kessel breitet sich über die Brennstoffzuleitung in Richtung Brennstofflager aus durch die Wärme /Hitze des Feuers wird der Fühler des TAS aktiviert so öffnet die TAS und es strömt kaltes Wasser in die Brennstoffzuleitung und setzt so die Zuleitung unter Wasser und löscht den Rückbrand.
    Ich kann nur sagen das das dann eine riesen Sauerei ist wenn das alles wieder sauber gemacht werden muß.


    Mfg. P25

  • sauerei ist richtig. aber immer noch besser als ein verräuchtertes haus oder noch schlimmer.


    grüße
    dobia

    _________________
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  • So- ich hab keinen an der Waffel- hier mal eine Anleitung.

    Punkt 14 / Seite 24 : TAS einbauen...
    Beim eco PE compact auch...


    Andere wiederum nicht...


    >>DIN 4751 Teil 2 ist auch keine rechte Hilfe :S

    Jeder Kommentar ist (nur) eine persönliche Meinung -gebildet aus dem Wissen, der Erfahrung und den Schlußfolgerungen daraus.
    DIE Wahrheit gibt es nicht, liegt sie doch immer im Auge des Betrachters- und auch ich stelle KEINEN Anspruch darauf, sie zu besitzen !
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    Und auch wenn es nur ein Wort ist: ein DANKE kommt immer gut an.

  • hallo


    So- ich hab keinen an der Waffel- hier mal eine Anleitung.Punkt 14 / Seite 24 : TAS einbauen...Beim eco PE compact auch...Andere wiederum nicht...>>DIN 4751 Teil 2 ist auch keine rechte Hilfe


    Was meinst du damit


    Mfg. P25

  • @nitroxatmer


    Da steht:


    Nach DIN 4751 Teil 2, muss eine thermische Ablaufsicherung bei Heizungsanlagen, die ungeregelt mit festen Brennstoffen betrieben werden, eingebaut werden. Diese wird an den serienmäßig im SL-PK eingebauten Sicherheits Wärmetauscher angeschlossen. Der Betrieb mit einem automatisch geregelten Pelletbrenner setzt keine TAS voraus.


    und da steht noch:


    3. ZWECKBESTIMMUNG
    Die Heizkesselserie SL PK ist ein Stahlheizkessel, welcher zur Verbrennung von Holzpellets nach DIN EN 14961-2;
    Klasse A1 oder vergleichbarer Qualität vorgesehen und geeignet ist. Minderqualitäten oder andersartige Brennstoffe
    dürfen nicht verwendet werden.
    Der Kessel kann im Fall einer fehlenden Pelletbrennerfunktion (z.B. Betriebsstörung, fehlende Pelletzufuhr, etc.) bis
    zum Wiederherstellen der sicheren Brennerfunktion vorübergehend mit Scheitholz oder Braunkohlenbriketts betrieben
    werden. In diesem Fall muss der Sicherheitswärmetauscher unbedingt funktionsfähig angeschlossen sein!


    Ich denke das ist eindeutig.

    Grüsse


    Volker


    -altes Bauernhaus 280m² etwas gedämmt, DC40GS
    -2x2750l ex Gastanks als Puffer, mit Stroh gedämmt im Holzverschlag, Anlage in 5/4" Schwarzrohr geschweißt
    - Centramischer als RLA, WMZ, gemauerter 25x25cm Schornstein, ca.6,5m hoch, alles in der Garage, 20m Fernwärmeleitung
    -Solar seit Sep.2013, Direktwasseranlage, 20m² "Wuxi-Wankang" Heatpiperöhren, 60°, fast Süden, Resolregler "Deltasol BX", WMZ über "Grundfoss Dirkt Sensors"
    -Brauchwasserwärmepumpe seit Sep.2014, Dimplex BWP30HS

  • Servus P25.
    Die Frage ist doch- TAS am Pelleter nötig oder nicht ?


    Die bisherigen Antworten:
    ...Der Pelletbrenner funktioniert wie ein Oelbrenner, gibt es da eine TAS?
    ...einen reinen Pelletkessel wie z.B. den P14 oder den P21 ist das nicht notwendig.
    ...Also einfach in das Datenblatt des Kessels schauen, da steht drin, ob eine TAS gebraucht wird oder nicht.
    ...Reine Pelletkessel benötigen keine TAS. ...An einem reinen Pelletkessel habe ich noch keine TAS gesehen
    ...Ein reiner Pelletkessel wie z.b. der P25 ist ein automatischbeschickter Kessel der wie ein Oelkessel bedient wird nur ebend nicht mit Oel sondern mit Pellets, diese Kessel haben keine TAS.


    Und das mit der Waffel kam mir nach dem letzten -ich glaube sogar Deinem- Beitrag in den Sinn. :D
    Daher die Anleitung eines reinen Pelleters mit TAS.


    Ich frage ja nicht ohne Grund ;)


    Allerdings ist mir aufgefallen, dass ich den letzten Satz bei jostom überlesen hatte: man lese im Datenblatt...


    Nix für ungut :whistling:


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    DIE Wahrheit gibt es nicht, liegt sie doch immer im Auge des Betrachters- und auch ich stelle KEINEN Anspruch darauf, sie zu besitzen !
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    Und auch wenn es nur ein Wort ist: ein DANKE kommt immer gut an.

  • ah, der Volker hat (zum Glück) weiter gelesen.
    Das steht auch bei dem EKO PE drin, dass notfalls anderes als Pellet verbrannt werden kann.


    Dann ist das wohl der springende Punkt !


    Wer lesen kann ist eben klar im Vorteil :thumbup:


    Danke an alle Mitdenker !!

    Jeder Kommentar ist (nur) eine persönliche Meinung -gebildet aus dem Wissen, der Erfahrung und den Schlußfolgerungen daraus.
    DIE Wahrheit gibt es nicht, liegt sie doch immer im Auge des Betrachters- und auch ich stelle KEINEN Anspruch darauf, sie zu besitzen !
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  • Seite 7 der Anleitung gibt die Antwort, warum dieser Kessel eine TAS benötigt. Es handelt sich um einen Kombiheizkessel, also einer, der theoretisch auch Stückholz verheizen kann. Manche Pelletkessel sind verkappte Stückholzkessel, die nur durch den Brenner zum Pelletkessel werden. Diese haben dann immer eine TAS.


    Edit: da war jemand schneller. Aber das ist ja nun geklärt.

    Viele Grüße
    Thomas


    Atmos P14/130 mit A25, Selbstbaupressluftreinigung und Laddomat, 850 l Puffer, Regelung mit UVR 63-H und ESR 21R + DK Flame Domo (Kaminofen) im Wohnzimmer.


    :lager:

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