Wirkungsgrad steigern

Hallo Igen,

ein Foto würde mich auch interessieren. Es gibt im Solarshop mehrere Typen, welches hast Du im Einsatz.

Gruß ole2211

Hallo zusammen,
wie klappt´s denn eigentlich so mit dem LambdaCheck?

Gibt es schon positive oder negative Erfahrungen?

Ich hatte vor einigen Wochen mal H. Buss angeschrieben aber leider nie eine Antwort bekommen.

mfG

Hartmut

Hallo Hartmut,
wenn Du nichts davon hörst dann funktioniert das Teil und wird auch verkauft.

Wenn was nicht funktioniert verbreitet sich das schneller in den Foren als die Post das wieder zurückliefern kann.
Bei mir jedenfalls verrichtet der Lambdacheck seine Arbeit.

Jetzt mal eben aus meiner Sicht angemerkt, wenn ich auf jede Mail antworten würde könnte ich nicht mehr arbeiten.

Nicht arbeiten = kein Geld

Oder den Preis so hoch schrauben damit die unproduktive Zeit auch bezahlt wird. Ja, so ist das!

Gruß Helmut

Hallo Helmut,
ich hatte H. Buss geschrieben, dass ich den LambdaCheck kaufen möchte und hatte nach dem Preis gefragt.

Keine Anfragen beantworten = keine Bestellungen = auch kein Geld

mfG

Hartmut

Oh :ohmy: Hartmut,
dann entschuldige meine Bemerkung dazu, war dann nicht für Dich gedacht

Ist dort wohl untergegangen im Trubel, nochmal schreiben. Ich weiß bloß Harald Buss hat damit ganz gut zu tun, es gibt wohl doch so einige Leute die solch ein Ding haben wollen.

Mehr kann ich Dir nicht helfen.

Gruß Helmut

Hallo,

HB53, da ist mir wohl etwas durch die Finger geglitten.
Das tut mir leid und ist sicher nicht zu entschuldigen.

Zur momentanen Situation:
Ich habe mit allerlei Projekten zur Zeit sehr viel um die Ohren. Die Haustechnikmesse in Nürnberg ist Anfang März und bis dahin muss ich noch einen Pelletofen zum Laufen bringen. Der Lambdacheck ist bei mir entstanden, um solche Regelungsprobleme in den Griff zu bekommen. Gut, das interessiert Euch sicherlich nicht.

Das Lambdamodul ist u.a. deshalb wohl so gefragt, weil es in der Wertschöpfung seitens des Vertreibers ein Optimum auch für den Endkunden darstellt.
Fakt ist, dass alle bisher gefertigten Module von mir persönlich zusammengelötet wurden (leider auch manchmal mit kalten Lötstellen , HW55 kennt das schon. Danke für die Geduld). Dadurch war es möglich, das Modul inklusive Lambdasonde (wohlgemerkt eine BREITBANDSONDE!!!!) zu einem Preis anzubieten, bei dem die Konkurrenz eine EINFACHE Sprungsonde als Ersatzteil anbietet.

Ich merke an den Anfragen auch von professionellen Anbietern, dass es ein Potential am Markt dafür gibt.

Die Serienreife ist nun erreicht und die bisherigen Reklamationen beschränken sich auf die von mir fehlerhaft ausgeführten Lötstellen. Von ca. 100 Geräten sind ca. 2 davon betroffen. Mittlerweile ist wohl sicher, dass die Module das halten, was ich mir davon versprochen habe.
Leider gibt es von den unzähligen Kunden kaum positive Resonanz, lediglich Fehler werden natürlich breit ausdiskutiert. Das ist auch völlig in Ordnung so.

Fazit:
Im Februar werde ich das erste grössere Los an Modulen professionell fertigen lassen.
Diese werden sicherlich nicht vor März/April 2009 fertig werden.
Diese Menge an Modulen werden dann für eine prompte Lieferung zur Verfügung stehen. Allerdings kündigt sich dann das Sommerloch an.

Zur Zeit entsteht die Internet-Präsenz "http://www.lambdacheck.de/" (direkter link geht hier leider nicht.)

Ich denke, dass ich in der nächsten Heizsaison den Bedarf decken werde.
Den Preis kann ich aber nur dann niedrig halten, wenn ich den direkten Vertriebsweg einhalte.

Schönen Abend

H.Buß

Hallo Lambdasonde,

wie kann ich denn eine Bestellung platzieren?

mfG

Hartmut

Hallo Harald,

schön von Dir zu hören. Ich habe Dich auch schon 2x angeschrieben. Ich möchte so schnell wie möglich ein Teil erwerben. Vor ein paar Jahren habe ich sehr erfolgreich meine Ausbildung zum Informationelektroniker abgeschlossen. Ausbildungsinhalt war häufig das Layouten und Aufbauen/ Löten von elektronischen Schaltungen, was leider heutzutage nicht mehr so gefragt ist.

Besteht die Möglichkeit, dass ich einfach alle Bauteile einzeln, sozusagen als Bausatz bei Dir bekomme und selbst auflöte? Dann brauchst Du Dich damit nicht belasten, und ich komme schneller an das Teil ran. Vielleicht kann ich Dir auch für andere Interessenten unter die Arme greifen? Meld Dich mal per Email.

Viele Grüße aus Mecklenburg- Vorpommern

ole2211

Hallo Ole2211

Die Antwort kommt etwas spät, aber :
ich kann dir versprechen, dass du mit deinen Kenntnissen der Grundlagen Elektrotechnik noch bis zu deiner Pensionierung und darüber hinaus dein Auskommen haben wirst.

Ich bearbeite z.Zt. eine Flut an Projekten bzgl. der Entwicklung von Steuerungs-Elektronik.
Alle Firmen, mir denen ich zusammenarbeite, suchen händeringend "hardwareorientierte" Fachkräfte. Das ist deshalb nicht gefragt, weil das Wissen in diesem themengebiet sehr hart erarbeitet werden muss.

Als Bausatz kann ich das Modul nicht anbieten, da das Verpacken und Abzählen von "Hühnerfutter" sprich SMD-Bauteilen mehr Aufwand bringt, als das Auflöten selbst.

Gruss

harald

Mal eine ganz andere Frage zum Wirkungsgrad:

ist es besser (m)einen 40 kw HV mit gedrosselter Leistung fahren zu lassen, dann brennt er sehr lange, bei niedrigerer Abgastemperatur. Allerdings ist dann, da ich die Rücklauftemperatur hochstellen muß, auch die pro Stunde in den Puffer beförderte Wassermenge geringer.

Oder soll ich ihn powern lassen, indem ich den Rücklauf runterdrehe. Dann geht der Logik nach mehr pro Stunde in den Puffer, da das Thermoventil weiter aufmacht, aber das Holz ist auch schneller weggebrannt.

p.s. mein Vermiculit bekommt schon nach sehr wenigen Abbränden Risse
für die Prallplatte an der Tür hat ein Abbrand gereicht

Das wundert mich nicht,

du hast die ja rundum festgeklebt!
das hätte ich aus verschiedenen Überlegungen heraus nicht gemacht.

ist das so, das es auseinanderfallen würde?
wie meine Bodenplatte nach ~80 Abbränden, aber die liegt ja! und ist auch über 70cm lang.

Werde mal die anderen Platten nachprüfen.

Zitat

Allerdings ist dann, da ich die Rücklauftemperatur hochstellen muß, auch die pro Stunde in den Puffer beförderte Wassermenge geringer.

das ist doch mehr von der Pumpenleistung abhängig wie von der Rücklauftemperatur oder? was hast du da für eine Konstruktion?

Gruß Erwin

Spacy schrieb:

Zitat

Mal eine ganz andere Frage zum Wirkungsgrad:

ist es besser (m)einen 40 kw HV mit gedrosselter Leistung fahren zu lassen, dann brennt er sehr lange, bei niedrigerer Abgastemperatur. Allerdings ist dann, da ich die Rücklauftemperatur hochstellen muß, auch die pro Stunde in den Puffer beförderte Wassermenge geringer.

Oder soll ich ihn powern lassen, indem ich den Rücklauf runterdrehe. Dann geht der Logik nach mehr pro Stunde in den Puffer, da das Thermoventil weiter aufmacht, aber das Holz ist auch schneller weggebrannt.

p.s. mein Vermiculit bekommt schon nach sehr wenigen Abbränden Risse
für die Prallplatte an der Tür hat ein Abbrand gereicht

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Hallo Peter, das Vermiculit dehnt sich aus wenn es heiß wird. Nehmen wir mal 2% an (den genauen Wert habe ich nicht im Kopf und bin zu faul zum nachschauen) die 2% mußt Du immer auf die verschiedenen Stecken sehen. Also werden lange Strecken länger als kurze, diese unterschiedlichen Ausdehnungen darfst Du nicht behindern. Jetzt verstehst Du auch warum ich so aufwendige Stahlkonstruktionen gebaut habe, es hat alles eine Ursache und Wirkung über die man sich vorher im klaren sein muß.

Das beste Beispiel ist deine Brennkammer, der Ofen hat nicht funktioniert also bist Du deinen Urinstinkt gefolgt zu reagieren ohne zu denken. Was falsch ist. Das soll von mir kein Angriff gegen Dich sein sondern nur ein freundlicher Hinweiß wie man Probleme beseitigt.

Gruß Helmut

Hallihallo,

Das das Vermiculit reißt, versetzt mich jetzt nicht in ultimatives Erstaunen, nur das es so schnell geht.
Aber ich habe jetzt die Prallplatte in eine an die Tür montierte Schiene gestellt und da ist sie nach 1 Abbrand mit der neuen Brennkammer gerissen, aber nicht ganz durch. Wahrscheinlich liegt es daran, daß sich das Vermiculit bei einseitiger Erhitzung deutlich verbiegt. Das ganze ist aber auch nicht ganz so wichtig, denn zwei Ytong Steine liegen schon parat und bis die V-Brennkammer hin ist, habe ich den Ytong hoffenlich schon in Brennkammerform geschnitzt.

@Erwin:
Ich benutze eine Oventrop RTA 130 in der 40-70 Grad Version als Rücklaufanhebung, da kann ich die Rücklauftemperatur entsprechend einstellen
http://www.oventrop.de/article.asp?art=1354685&sprache=DE
Im Moment geht leider alles kreuz und quer bei mir, sind eigentlich zu viele Veränderungen am Kessel gleichzeitig. Das das nicht die optimale Vorgehensweise ist, ist mir auch klar, aber reduzierter Holzverbrauch brennt mir insofern unter den Nägeln, als dies mein erster Holzheizerwinter ist und ich gar nicht weiß, ob ich mit meinen 25 rm auch über den Winter komme. Mit anderen Worten ich sch... mir in die Hose, daß das Holz im Februar alle sein könnte, falls es dauerhaft richtig kalt wird :laugh:

Ich habe auch momentan nicht mehr die Zeit, mich neben den Kessel zu hocken und zuzuschauen, sondern muß zur Arbeit. Die große Vermiculit Brennkammer mit Abgasbremsen macht bis jetzt bei gleicher Primärlüftereinstellung auch nicht wesentlich niedrigere Abgastemperaturen als die originale Orlan Brennkammer, also von daher etwas enttäuschend

Deswegen wollte ich mal wissen ob irgendwer da Erfahrungswerte hat. Subjektiv scheint es mir etwas günstiger, den Kessel gedrosselt zu fahren. [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/media/kunena/attachments/legacy/images/PrallplatteRiss.jpg]

1. ich möchte eine möglichst hohe Kesseltemperatur, damit die Vorlauftemperatur möglichst hoch ist und ich meine Puffer mit nur einem Durchlauf auf 85 Grad bekomme.

2. ich kann die Abgastemperatur nicht einstellen. Ich kann die Kesseltemperatur einstellen und den Kessel durch hochdrehen der Rücklauftemperatur heißer machen, somit in die Modulation schicken. Dadurch verringert sich natürlich die Abgastemperatur, je langsamer der Lüfter läuft und zwar um 20 - 25 Grad

3. Prinzipiell könnte ich auch die Kesseltemperatur von z.Zt. 90 auf bsp. 80 herunterstellen, nur kommen bei voller Leistung dann nur 74 Grad VL raus, das ist fürn Popo, da haben die Puffer am Schluß 72-73 Grad Allerdings, wenn der Kessel dann da herummoduliert, ist die Leistung nochmals reduziert, dann kämen also sicher nicht mehr als 70 Grad im Puffer an und ich müßte die 4000 L nochmal durch den brennenden Kessel jagen.
Ich brauche mindestens 8 Stunden um meine 4000 L bei voll Power heiß zu machenund einmal umzuwälzen, das hieße also bei derart reduzierter Leistung 16 Stunden Brenndauer minimum.

[Blockierte Grafik: http://www.rclineforum.de/forum/images/wall.gif]

Hallo Peter,
74° -75° langt. Es geht dadurch nichts verloren, wenn die Puffer diese Temperatur erreicht haben geht die Vorlauftemperatur automatisch hoch so daß die Puffer auch heißer werden. Was durch den Schornstein rauswandert ist Verlust.

Gruß Helmut

PS: Wenn Du noch was gutes für Dich tun willst dann isoliere deinen Kessel und die Puffer

Danke euch. Ich hab aber 28 mm Verrohrung und kann anscheinend nicht beliebig die Förderleistung erhöhen

Die Prallplatte sieht so aus, weil sie mit dieser Seite mal an den Feuerbeton der unteren Tür angeklebt war. Das hat 1 Abbrand gehalten, dann war sie krumm. Mit der neuen Brennkammer löst sich meine untere Türdichtung in Lichtgeschwindigkeit auf und ist schon wieder undicht

Hallo Peter,
Ruf die Nummer die ich hier geschrieben hatte, wegen der Silikondichtung, mal an. Der Schilder handelt nur mit solch ein Zeug und seine Preise sind auch human bei einer sehr guten Qualität. Ich bin bei den noch nie auf die Nase gefallen.

Gruß Helmut

er hat nix passendes, Silikon ist laut seinen Angaben bei 315 Grad am Ende. Er hat mich an http://www.leistungspolymere.de/
verwiesen, von dort steht eine Antwort noch aus