Vigas 25 - er kommt

Es gibt 17 Antworten in diesem Thema, welches 7.134 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Panger.

  • Guten Abend in die Runde,


    nach ein paar Preisanfragen und Vorgesprächen mit meinem Schornsteinfeger soll diese Woche mein Solarbayer 25KW Kessel samt 2000 Liter Puffer bestellt werden.
    ca. 180m² zu beheizende Fläche
    momentaner Ölverbrauch zwischen 15 und 25 Liter pro Tag


    Geplant ist die Installation wie folgt:
    Ölheizung Buderus 21KW Brenner mit untergebautem Warmwasserspeicher bleibt bestehen
    Nebendran baue ich den Vigas auf mit den Pufferspeichern.
    Die Entnahmeleitung aus dem Pufferspeicher geht in den Rücklauf der Ölheizung und dann normal im Vorlauf weiter. Der vorhandene Rücklauf geht dann wieder in den Pufferspeicher.
    So kann ich dann Warmwasser auch mit Holz machen. Dass ich damit den Ölkessel immer mitheize ist bewusst und geduldet.
    Anschluss Schornsteinmäßig laufen beide Kessel zusammen in einen Schornstein, per Thermostat wird dann die Ölheizung abgestellt.
    Ein Problem dass ich noch im Vorfeld sehe und lösen will ist, dass wenn der Puffer "leer" wird, die Ölheizung diesen ja theoretisch wieder aufheizt um den Vorlauf wieder hochzukriegen. Kann ich das umgehen und sollte ich das überhaupt? Die Ölheizung dürfte ja dann aber auch besser laufen wenn der Puffer dranhängt (längere Laufzeiten des Brenners am Stück, weniger Modulation)
    Hoffe nur, dass das Temperaturdelta dann nicht zu gering wird, wenn die Ölheizung grade geheizt hat.


    Hydraulikplan bastel ich noch und stell den dann online.


    Gruß
    Panger

  • Hallo Panger,


    wenn du das heiße Vorlaufwasser für den Heizkreis ganz oben aus dem Pufferdom entnimmst sehe ich keine Nachteile. Du kannst einen Temperaturfühler mittig (oder irgendwo) am Puffer montieren und damit den Ölkessel abstellen lassen, damit dieser nicht (in der Nacht) den gesamten Puffer aufheitzt, wenn du später ohnehin mit Holz weiterheizen willst. Der Puffer füllt sich von oben nach unten mit Heißwassser.


    MfG Helhof

    Klimawandel: gibts seit 2.500.000.000 Jahren.
    Industrielle Revolution: gibts seit 250 Jahren.


    "Gut Holz" wünscht HelHof
    Vigas/Solarbayer 40 E

  • Hallo,
    wenn du den Ölkessel nicht mit Vorlauf und Rücklauf am Puffer anschließt, wird der Öler nur den Heizkreis bedienen können. Somit gibt es auch keine längeren Laufzeiten für den Öler.


  • @ Rene:


    Die Frage ist ja dann, wie schliesse ich das an? Hast du dazu Infos oder einen Plan?


    Brauche ich dann nen Umschalter etc?


    helhof:
    Der Öler schaltet sich doch selber ab, wenn ich den Puffer an den Öler Rücklauf anschliesse. Der Kessel ist solange mitgeheizt wie der Puffer noch Wärme hat. Also wird die Anschalttemperatur für den Öler nicht erreicht.
    Oder verstehe ich da was falsch?


    Gruß
    Panger

  • Hallo Panger,


    ich dachte nur dass der Öler auch ausschalten könnte BEVOR er den Puffer vollständig aufgeheizt hat.

    Klimawandel: gibts seit 2.500.000.000 Jahren.
    Industrielle Revolution: gibts seit 250 Jahren.


    "Gut Holz" wünscht HelHof
    Vigas/Solarbayer 40 E

  • Hallo Panger,


    was ist denn das Ziel, was Du anstrebst?


    Deine Variante zielt evtl. darauf, keine zusätzliche Steuerung zu benutzen?


    -leerer Puffer - Öler macht das, was er vorher auch schon gemacht hat, Brenner an.
    (Es sind zwar 2000 Liter mehr Wasser im Kreislauf, aber das merkt der garnicht.)


    -voller Puffer - Öler arbeitet mit abgeschaltetem Brenner


    - sich leerender Puffer ( Pufferwassertemperatur unter Vorlauf-Solltemperatur )
    Öler arbeitet mit reduzierter Leistung und Taktet so lange, wie die Minimalleistung des Brenners höher ist, als die benötigte Aufheizenergie.


    Die Puffertemperatur verringert sich allmählich bis auf Heizkreis-Rücklauf-Niveau bei immer weiter steigender Brennerleistung.


    Wenn sich die Brennerleistung also weit genug reduzieren lässt, ist das schon ok.
    Hat er vorher schon oft getaktet, wird es wahrscheinlich noch häufiger.


    Es hängt sehr stark vom Verhältnis -Brennerleistung/Heizungsverbrauch- ab, ob es so einen Sinn macht.



    Was René meinte:


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/imghost/images/96oeler_puffer_tn.jpg]
    ganz Vereinfacht gezeichnet!
    So Erwärmt der Öler einen Teil des Puffers und bedient den Heizkreis.
    Dazu ist aber eine weitere Pumpe und evtl. Steuerung nötig.



    Hoffe, das hilft Dir ein wenig weiter....


    Gruß Jens

  • Nabend nochmal an die Runde.


    Bisher wurde der Solarbayer Vigas noch nicht bestellt. Hatte bisher noch zuviele andere Baustellen.


    Bin jetzt wieder aktiv am planen, Holz für den HV ist quasi schon gemacht und gestapelt (30 Raummeter Douglasie) also muss er dieses Jahr bei uns einziehen. Habe aber noch ein paar Fragen:


    Hatte mich ja eigentlich schon auf Solarbayer festgelegt. Jetzt hab ich aber noch einen interessanten Alternativkessel gesehen und wollte mal fragen was ihr so von Orlan Kesseln haltet. OK oder lieber den Solarbayer?


    Hab mir jetzt auch über die Steuerung und den Anschluss Gedanken gemacht. Werd meinen Hydraulikplan mal hochladen.


    Der Plan ist wie folgt:


    Holzvergaser ganz normal an Puffer. Pufferentnahme an Rücklauf vom Öler. 3 Wege Mischer direkt hinter die Pufferentnahme damit das nicht zu heiß in den Öler reinkommt (momentan Vorlauf ca. 50-60 Grad). Öler geht dann solange nicht an, bis der Pffer unter ca. 50° Puffertemperatur sinkt. Wenn der Öler dann angeht sollte per 3-Wege Umschaltventil der Puffer vom Heizkreis getrennt werden. Also quasi ein Bypass vom "Standard-Rücklauf" zum Öler ohne dem "Umweg" über den Puffer.


    So OK?


    Gruß
    Panger

  • Hallo Panger,


    Zitat

    Holzvergaser ganz normal an Puffer. Pufferentnahme an Rücklauf vom Öler. 3 Wege Mischer direkt hinter die Pufferentnahme damit das nicht zu heiß in den Öler reinkommt (momentan Vorlauf ca. 50-60 Grad). Öler geht dann solange nicht an, bis der Pffer unter ca. 50° Puffertemperatur sinkt. Wenn der Öler dann angeht sollte per 3-Wege Umschaltventil der Puffer vom Heizkreis getrennt werden. Also quasi ein Bypass vom "Standard-Rücklauf" zum Öler ohne dem "Umweg" über den Puffer.


    Wie hoch soll denn das WW aufgeheizt werden? Wäre so jetzt ja begrenzt über die Temp. des 3-Wegemischers im Rücklauf des Ölers. Wenn Du den PS bei schon knapp unter 50° aussperrst lässt Du einen haufen Energie im Puffer, der Rücklauf vom Heizkreis wird sicher darunter liegen und das würde dann ja bedeuten das kälteres Wasser aus dem Heizkreiz(Rücklauf) erwärmt wird obwohl eigentlich noch wärmeres im PS vorhanden wäre. So gesehen würde der 3-Wegemischer eher im Vorlauf vom Öler Sinn machen, das WW könnte jede Temp haben und die Rest Energie des PS könnte ausgenutzt werden. Wenn Du den PS mittels Umschaltventil aussperrst achte auf das MAG, nicht das das nur noch einen Kreis abdeckt.


    Gruß Jörn

    Vigas HVS-E 40
    Flammtronik
    3600L PS
    Friwa Oventrop
    Große Brennkammer/Feuerleichtsteine(noch die erste)
    10 Loch Düsenstein ala HW55(noch die erste)

  • Hi Farmer3s,


    danke schonmal für den Tip mit dem Puffer. Meine Befürchtung ist, dass mein Öler dann den Puffer quasi aufheizt wenn die Schwellentemperatur zum Start des Ölers erreicht ist.


    Ich verstehe das im Moment so:


    Öler heizt hoch bis Kesseltemperatur Soll erreicht ist. Das wird dann durch den Rücklauf wieder gekühlt und irgendwann ist Anschalttemperatur wieder gegeben.


    Wenn jetzt der Puffer dazu kommt, dann geht der Öler irgendwann an und heißt den Puffer hoch. Kann mir das aber irgendwie nicht so recht denken.


    Die Warmwassertemperatur ist dann durch das Mischerventil natürlich begrenzt. Hab Warmwasser aber eh nur auf 50° stehen. Legionellen dürften kein Problem sein, da ausreichende Umwälzung des Puffers.


    Den Mischer in den Vorlauf direkt hinter den Öler zu setzen ist keine doofe Idee, aber dann heize ich den Ölerkessel ja immer mit hoch auf volle Temperatur - also mehr Abstrahlverluste in den Raum rein. Daher hatte ich das eigentlich ausgeschlossen.


    Wenn das nun aber wirklich so ist, dass der Öler dann nicht solange heizt bis der Puffer warm ist (ist ja irgendwie auch unlogisch wenn ich jetzt so drüber nachdenke) macht es echt keinen Sinn da über nen Bypass umzuschalten.


    Gruß
    Panger

  • Hallo Panger,


    am besten ist Du zeichnest das mal auf, z.B mit Tabbs von TA : http://www.ta.co.at/download/software/tapps


    Beim zeichnen fallen einem dann meist selbst schon einige Fehler auf. Wenn Du mal bei Solarbayer o.a. reinschaust findest Du da auch einige Hydraulikpläne. Oder schaust hier mal durch die Gallerien einiger User.


    Wenn Du den Vorlauf vom PS am Rücklauf vom Öler anschliesst und der PS jetzt mit der Temperatur unter den Schwellenwert geht, springt Dein Öler an...aber er heizt jetzt nur in den Heizkreis und nicht in den Puffer. Lediglich der Rücklauf des Heizkreises geht in den Puffer und nur diese Restwärme würde den Puffer auf Temperatur halten...würde der Rücklauf des Heizkreises jetzt in Abhängikeit der Puffertemperatur(Temp. geringer oder gleich wie Rücklauf) umlenkbar sein könntest du den Rücklauf vom Heizkreis am ersten PS einspeisen lassen.


    Wie alt ist denn Dein WWBoiler? Hast Du schon mal über den Einbau einer Fiwa nachgedacht? Wäre eine gute alternative. Du hättest weniger Abstrahlungsverluste beim Kessel sowie beim WWBoiler, das auskühlen des Ölers über den Schornstein ist dabei nicht zu vergessen.


    Gruß Jörn

    Vigas HVS-E 40
    Flammtronik
    3600L PS
    Friwa Oventrop
    Große Brennkammer/Feuerleichtsteine(noch die erste)
    10 Loch Düsenstein ala HW55(noch die erste)

  • So, guten Abend mal in die Runde,


    Holzvergaser ist bestellt und soll demnächst bei mir ankommen. Bin jetzt im Moment dabei die Feinplanung vorzunehmen.


    Habe jetzt noch ein paar detaillierte Fragen:
    - Wie kann ich die Entnahmetemperatur aus dem Puffer begrenzen um nicht mit voller Puffertemperatur in den Heizkreis zu fahren?
    Gibt es da günstige Bimetall 3-Wegemischer oder muss ich mir da eine Heizungsregelung besorgen? Wenn ja, hat mir mein Lieferant für den Vigas eine NEHS Regelung an. Da weiß ich aber einfach nicht was dann noch auf mich zukommt. Die Regelung soll mal so schlappe 400€ extra kosten. Ist natürlich ne Hausnummer...


    Im Anhang ist mal der Hydraulikplan. Würde mich freuen wenn da mal einer drüberschaut.


    Gruß
    Panger

  • Hi,


    den Heizkreis mußt du auf jeden Fall mit einem Mischer anbinden, am besten mit einem gesteuerten Motormischer ( nach A-temp, oder billig und verschwenderisch mit festwertmischer)
    eine günstige Heizkreisregelung brauchst du auf jeden Fall, irgendwie muß die HK-Pumpe ja gesteuert werden und der Mischer sollte auch geregelt sein!


    Den eingezeichneten Öler (?) solltest du nicht durchströmen, da geht jede Menge Heizenergie durch den Schornstein "auf die Flucht"
    der Öler sollte so angeschlossen sein wie eingezeichnet in meinem Vorschlag,
    dein H.-Plan ist eh falsch, vergleich mal mit meinem Vorschlag...

  • Hi Jupdida,


    hab mir deinen Hydraulikplan mal angeschaut, aber da blick ich nicht so ganz durch.


    Ist das bei dir so geregelt, dass der Öle den Puffer heizt wenn der Puffer von der Temperatur zu niedrig wird? So würde ich das auf jeden Fall mal verstehen.


    Mein Plan war eigentlich den Öler deswegen zu durchströmen, damit ich Warmwasser machen kann und dann übernimmt ja die Steuerung der Ölheizung die Pumpenansteuerung. Dass da gewisse Verluste entstehen ist bekannt.


    Wenn ich den Öler damit künstlich auf Temperatur halte dann steuert dieser die Heizungsumwälzpumpe und taktet nur dann auf an, wenn der Puffer dann so langsam leer wird.


    Die Pufferentnahmetemperatur wollte ich dann mit einem Festwertregler regeln. Das finde ich nicht wirklich stark verschwenderisch, da man ja die Temperatur je nach Witterung einstellen kann. Der Öler heizt ja auch je nach Außentemperatur, das kann man ja beobachten und dementsprechend auch die Entnahmetemperatur regeln.


    Gruß
    Panger



  • Nur zur Info,
    das ist meine Hydraulik

  • Hi Jup,


    du wohnst ja sogar ziemlich in meiner Nähe wie ich gerade gesehen habe.


    Das Problem was ich sehe ist ganz einfach:


    wenn ich eine Witterungsgeführte Steuerung für den Puffer nehme, sprich für die Entnahme von Heizungswasser aus dem Puffer habe ich 2 separate Steuerungen. Einmal die, die am Puffer entnimmt und einmal die von der Ölheizung.


    Wenn der Öler läuft, habe ich ja ebenfalls Wärmeverlust durch den Schornstein. Da ich aktuell mit ca. 2500 Liter Heizöl im Jahr auskomme, das wiederum ca. 15 Meter Holz entspricht und ich dann noch 20% Verlust rechne komme ich auf einen Verlust von etwa 3 Meter Holz im Jahr. Bei einem Meterpreis von 25€ macht das Mehrkosten von 75€ im Jahr. Eine Steuerung und Friwa wie du schreibst kosten mich dann ca. 1800€ mehr. Da kann ich dann aber auch 24 Jahre lang die 75€ mehr im Jahr verbrauchen. Aus dem Ökogedanken heraus ist das natürlich nicht ok, aber rein rechnerisch gedacht macht die "einfache Lösung" mehr Sinn wie ich finde.


    So kann der Öler einfach weiter den Heizkreis regeln und gut ist. Keine 2 Steuerungen (die auch jeweils nochmal Strom verbrauchen). Den Warmwasserspeicher habe ich aktuell an der Ölheizung dranhängen. Erstmal wollte ich die einfache Lösung durchziehen, evtl. stelle ich dann irgendwann auf die große Lösung um. Das muss ich aber dann mal schauen.


    Gruß
    Panger

  • So, da der Vigas Kessel morgen kommt und ich gestern bei einem anderen Vigas Heizer eine Besichtigung hatte bin ich im Moment 2 Varianten der Hydraulik am überdenken.


    Variante 1:
    Pufferentnahme direkt in den Rücklauf der Ölheizung. Rücklauf von den Heizkörpern dann wieder in den Puffer.


    Variante 2:
    Pufferentnahme über einen separaten Eingang in den Kessel. Steuerung des ganzen über eine Differenztemperaturregelung.


    Variante 1 ist einfacher und gefällt mir grundsätzlich eigentlich besser
    Variante 2 hätte den Reiz, dass der Ölkessel ganz normal läuft wenn der Puffer leer ist, bei Variante 1 würde der Heizungsrücklauf ja wieder in den Puffer laufen und ich denke der Ölkessel müsste ofter takten. Auf der anderen Seite wäre bei Variante 1 das Heizungsumlaufwasser ja generell ein wenig wärmer, da ja noch Restwärme im Puffer ist.


    Was meint ihr, welche Variante ist besser? Seht ihr noch irgendwo Nachteile bei einer der Varianten?


    Gruß
    Panger

  • Wenn du den Rücklauf aufsplittest und ein Umschaltventil mit Differenzregelung einbaust, schaltet das ganze Automatisch um wenn Wärme vom Holz da ist und fals nicht genug heizt der Öler nur die fehlende Differenz.


    Bei Variante 1 hälst du den Puffer warm und durchmischt ihn.


    Bei Variante 2 hast du nur eine Beimischung ohne das du die volle Wärmeleistung aus dem Puffer nutzen kannst.

  • Hi Digger,


    also quasi eine frisierte Variante 1.


    Rücklauf von Heizkörper über Puffer-"Umweg" wieder in die Heizung. Da aber einen Umschalter rein, dass wenn Puffer leer, dann Umschalter zu und kleiner Kreislauf ist aktiv. Puffer voll - großer Kreislauf aktiv.


    Wäre auch eine Möglichkeit.


    Wenn aber der Puffer nicht mehr ausreichend Temperatur hat (Sagen wir mal der Öler hätte gerne 60° Vorlauf) dann muss der Öler ja nur die Differenz heizen bzw. dürfte ja bei sagen wir mal z.B. 50° Puffertemperatur garnicht angehen, da die Differenz noch zu gering ist, oder?


    Ich glaub die perfekte Lösung habe ich für mich noch nicht so ganz gefunden.


    Gruß
    Panger

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