Nachtabsenkung

Es gibt 53 Antworten in diesem Thema, welches 24.013 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Holzpille.

  • Ah, dann brauche ich also nur modernere Pumpen, die die Nachtabsenkung erkennen? Habe nämlich noch konventionelle, wo man 3 Stufen einstellen kann und die auf Stufe 3 stehen...

  • Hallo Ronny,


    Die Wilo Stratos Pico kann sowas. zumindest weiß ich es da, weil ich diese selber habe. Auf auto-adapt stellen und die Nachtabsenkung rein. Fertig bist du. Zumindest theoretisch. :)
    Jan

  • autoadapt ist in den meisten Fällen nur ein Werbegag....
    Meine Grundfoss HEP erkennen ,die vorlaufabsenkung zuverlässig und fahren runter...
    ABER bis 4 Grad plus wird abgeschaltet..
    Von der alten trimatik- MC .
    Damit komm ich gut hin...
    Aber jedes Haus ist anders.
    Bei gut gedämmten Leichtbau lohnt abesenken nicht,ehr die Optimierung der Heizkurve und der Abgleich der Heizflächen...
    Im massivbau siehts wieder anders aus...
    Bei mir hat es Jahre gedauert,eh ich die optimale Kurve,die richtigen heizzeiten und den optimalen Volumenstrom auf die Reihe bekommen habe...
    Gruß kd-gast

  • Danke Jan & Andreas für Eure Empfehlungen. Ich werde mal meinen HB fragen, was der meint. Mein Dämmungszustand ist ja bescheiden. Da dürfte es sich schon lohnen. Aber so funktioniert es natürlich nicht richtig, wenn Pumpen und Thermostate gegen die Nachtabsenkung ankämpfen...

  • Hallo,

    ... wenn Pumpen und Thermostate gegen die Nachtabsenkung ankämpfen...

    warum wird bei deiner Nachtabsenkung nicht auch die Pumpe abgestellt?
    So wie sich das anhört, ist deine Anlage auch nicht abgeglichen. Strömungsgeräusche sollte es eigentlich nicht geben, weder tagsüber noch in den Nachtstunden. Das nervt.
    Und überhaupt: Was sollen Nachtabsenkungen an HE Pumpen? Sinnvoll wäre das nur, wenn man seine Anlage recht einfach regelt, z.B. per Raumregelung. Dann erkennt die
    Pumpe fallende Temperaturen und schaltet ab. Aufgrund welcher Kriterien aber wieder eingeschaltet wird habe ich noch nicht herausgefunden.


    Eine Regelung sollte das alles steuern. Auch die "Autoadapt" Einstellung der Pumpen ist meistens keine zufriedenstellende Lösung.
    Die Ventile können zu all diesem Dilemma gar nichts. Die machen nur was sie sollen. Wenn keine Wärme mehr ankommt und die Temperatur im Raum langsam absinkt, öffnen sie.


    Mein Vorschlag: Regelung so einstellen, dass die Pumpe des Nachts abgeschaltet wird. Anlage abgleichen. Neue HE Pumpen einbauen und richtig einstellen. Am besten die Wilo stratos pico, die lässt sich am genauesten einstellen. Wenn dein Brennwertgerät direkt auf die Anlage arbeitet, also nicht über den/die Puffer, dann müsste noch in die Anschlussleitungen ein Differenzdruckregelventil (Heimeier "Stad/Stap) eingebaut werden. Pumpeneinstellung 100 mbar konstant, Einstellung Stad/Stap ebenfalls 100 mbar.
    Hydraulischer Abgleich ist bei Puffersystemen aber eigentlich Pflichtprogramm.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Danke Michael!


    Wenn ich Dich richtig verstehe, plädierst Du also auch für die Nachrüstung von HE Pumpen. Dann muss ich aber auch gleich noch Schlammabscheider usw. nachrüsten lassen, oder? Habe irgendwo gelesen, dass das bei HE Pumpen Pflicht wäre. Habe bislang ausschließlich konventionelle Pumpen im Einsatz (2xHeizkreise, WW, RLA und WW-Zirku).


    Gruß Ronny

  • Hallo Ronny,


    mit dem einfachen Wechsel einer oder mehrerer Pumpen ist das Problem nicht automatisch aus der Welt. Hier war ja vorrangig die Frage "warum muss eigentlich nachts die
    Heizkreispumpe laufen" und kann man das nicht ändern?
    Natürlich arbeiten die HE Pumpen effizienter als die konventionellen Pumpen und ein Tausch macht durchaus Sinn. Aber es macht keinen Sinn, wenn danach die Probleme nicht weg sind, deshalb mein etwas umfangreicherer Vorschlag.
    Zum Thema Schlammabscheider: Kann man machen. Dann müssen die aber einmal jährlich auch gereinigt werden sonst werden die
    selbst zu Störfaktoren. Es kommt auch immer darauf an wie alt ist die Anlage und welcher Materialmix ist vorhanden. Bei ganz alten Anlagen mit (großen) Stahlrohren und alten
    Heizkörpern würde ich eher zu den Schlamm und Magnetitabscheidern greifen. In kleinen und überschaubaren Anlagen mit Kupferrohr tut es auch ein Schmutzfänger.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Gut, ich habe beides nicht und viele unterschiedliche Materialien verbaut. Da wird man wohl auf Nummer sicher gehen müssen. Ich frage mal meinen HB. Wahrscheinlich aber erst, wenn der neue HV kommt. Dann will ich ohnehin einiges ändern lassen...

  • @ HJH,


    Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt.
    Wenn ich ein Thermostatkopf z.b. auf 3 stelle, was z.b. etwa 18° bedeutet, dann macht das Ventil bei über 18° ZU .
    Wenn die Temperatur aber fällt unter 18° fällt macht das Ventil auch nur bis 3 auf, egal ob 15,12 oder 10° im Raum sind, eben mechanisch begrenzt.
    Oder denke ich falsch?


    gruß monty

    DC 25 GSE, 2 x 800 L Puffer, 7,5 qm Solar


    Was lange währt,wird endlich gut.

  • Hallo,


    Schau dir das mal an:

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    Ein P-Regler geht über den gesamten möglichen Stellbereich.
    Es sei denn dieser ist bewusst begrenzt.


    Immer wenn sich die Temperatur in deinem Raum ändert, ändert sich, "proportional" dazu auch die Ventilöffnung.
    Übersetze das Wort proportional durch verhältnisgleich.
    Wie viel sich dabei das Ventil öffnet ist durch die "Verstärkung" fest eingestellt.
    Mit der Einstellung durch das Stellrad stellst du den Sollwert ein.
    Sollwert ist der Wert den die Anlage "haben soll".
    Mit dem Wert 3 stellst du erst einmal das Ventil auf eine Voreinstellung da ja das Ventil auch schon eine eigene Temperatur besitzt,
    ist die Öffnung vorgegeben.


    Jeder Regler muss eine Regelabweichung bilden um dann zu entscheiden wohin sich die Stellgröße bewegen soll.
    Dazu benötigt man einen Istwert und einen Sollwert. Nimm einfach mal Zahlenwerte an.
    Sollwert 18°C, Istwert 20°C.
    Zwischen diesen beiden Werten wird der Unterschied durch Subtraktion ermittelt.
    Also, 20°-18°=2°K, die Abweichung ist 2°Kelvin, damit schließt der Regler ein wenig.
    Hast du Sollwert 18°C und Istwert 16°C dann ist die Regelabweichung 16°-18°= -2°K
    Damit öffnet der Regler ein wenig. Das Vorzeichen der Rechnung gibt damit die Richtung an,
    die Höhe der Regelabweichung gibt mit der Verstärkung an, wie weit das Ventil sich verstellen soll.


    Bei dem Beispiel oben muss sich der Wasserstand verändern wenn sich der Zufluss über das Ventil auch ändern soll.
    Wie stark die Veränderung erfolgen soll wird durch die Verstärkung beeinflusst.


    mfg
    HJH

  • Hallo,

    Wenn die Temperatur aber fällt unter 18° fällt macht das Ventil auch nur bis 3 auf, egal ob 15,12 oder 10° im Raum sind, eben mechanisch begrenzt.
    Oder denke ich falsch?

    erstmal, Stellung "3" = 20°C. Funktionsweise in der Theorie: Der Fühler ist auf Stellung "3". Wenn die eingestellte Temperatur (20°C) erreicht ist, schließt langsam das Ventil.
    Je nach Auslegungsproportionalbereich (AP-Bereich XP1/XP2) ist das Ventil entweder bei 21°C (XP1) oder bei 22°C (XP2) geschlossen.
    Bei 20°C ist das Ventil also noch voll geöffnet. Der AP-Bereich wird über die Ventilvoreinstellung bestimmt.
    Kurz: wenn bei Einstellung "3" am Fühler die Raumtemperatur unter/auf diesen Wert (20°C) fällt, ist das Ventil voll geöffnet, so als wenn du den Fühler auf Stellung 5 drehst.


    Deshalb ist die hydraulische Abgleichung eines Heizungssystem in Bezug auf die Funktionalität (Erfassung von Fremdwärme, Regelverhalten) ernorm wichtig.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • @HJH


    Ein P-Regler geht über den gesamten möglichen Stellbereich.
    Es sei denn dieser ist bewusst begrenzt.

    Und genau diese bewusste Begrenzung macht man wenn der Thermostat auf 3 steht.



    @Holzpille


    ist das Ventil voll geöffnet, so als wenn Du den Fühler auf 5 drehst.

    Genau das ist der Denkfehler. Das Ventil kann nur bis 3 Öffnen und nicht weiter.


    Das sollte doch schon jeder bemerkt haben. Wenn man einen Raum nur gering heizen möchte und den Thermostat so einstellt das es langt, was passiert wenn es draußen kälter wird ? Auch der Raum wird kälter und man muß den Thermostat höher stellen oder ?


    Gruss monty


    PS: Mit P ; PI und PID Reglern kenn ich mich aus. Wenns auch schon lange her ist ich bin gelernter Meß.- und Regelmechaniker.

    DC 25 GSE, 2 x 800 L Puffer, 7,5 qm Solar


    Was lange währt,wird endlich gut.

  • Hallo,


    Wenn du das Thermostat auf 3 stellst, dann stellst du den Sollwert auf 3.
    Du machst damit keine Begrenzung!
    Du sagst dem Ventil damit, das es auf die Raumtemperatur "3" regeln soll.


    Was ich meinte sind mech. Begrenzungen des Sollwertes, setzt man in öffentlichen Gebäuden z.B. ein.
    Da lässt sich der Sollwert nur bis 3 verstellen, oder nur bis zum Wert der Begrenzung.
    Die Öffnung des Ventiles ist nur von der Regelabweichung abhängig.
    Die Regelabweichung wieder ist vom SOLLWERT UND vom iSTWERT abhängig.


    Du kannst natürlich auch beim Einsetzen der Nachtabsenkung der Heizung auch ein elektr. Thermostatventil auf einen
    anderen Sollwert fahren, aber das willst du ja nicht.
    Auch die anderen Möglichkeiten mit der elektron. Pumpe gefallen dir nicht.
    Da bleibt nichts mehr übrig.


    mfg
    HJH

  • Hallo,

    Das Ventil kann nur bis 3 Öffnen und nicht weiter.


    Das sollte doch schon jeder bemerkt haben. Wenn man einen Raum nur gering heizen möchte und den Thermostat so einstellt das es langt, was passiert wenn es draußen kälter wird ? Auch der Raum wird kälter und man muß den Thermostat höher stellen oder ?

    nach diesen Einlassungen von dir möchte ich mich hier mal zu der Aussage hinreißen lassen, dass du nicht weist wie ein Thermostatventil funktioniert.


    Wenn ich das hier richtig einordne dann entnehme ich deinen Ausführungen, dass der Fühler eines Thermostatventils auf der Stellung "X" eingestellt und die Raumtemperatur unter den Wert "X" absinkt, dass dann das Ventil auf dieser Stellung verharrt? Also auch bei Wasser das nun für die Nachtabsenkung heruntergekühlt ist und darüberhinaus noch die Raumtemperatur abfällt, kein Öffnen des Ventils bewirkt?


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
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  • Bitte streitet Euch nicht!


    Wenn ich gewusst hätte, was ich hier lostrete, dann...


    Ich jedenfalls weiß nicht, wie ein Thermostatventil funktioniert. Ich würde mir aber wünschen, dass dieses Ventil, wenn es zum Beispiel auf 21° eingestellt ist, alles unternimmt, um die Raumtemperatur von 21° auch zu erreichen. 8|


    Gruß Ronny

  • Hallo Ronny,


    mach dir keine Sorgen. Es muss auch ab und an mal etwas kontroverser diskutiert werden. Es soll ja Experten geben die den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen (wollen).
    Komplizierte Sachen ja, einfache geht nicht (mehr).


    Um bei deinem Anliegen zu bleiben: Wenn bei dir ab einem Zeitpunkt "X" die Nachtabsenkung beginnt, dann sinkt bei dir doch auch die Vorlauftemperatur, weil du ja des Nachts
    eine niedrigere Raumtemperatur (z.B. 16°C) eingegeben hast. Mit dieser Temperatur lässt sich nun mal keine 21°C erreichen, wenn tagsüber die erst mit einer höheren Vorlauftemperatur nur zu erreichen ist. Überhaupt braucht auch des Nachts keine Pumpe zu laufen, wenn draußen keine tiefen Temperaturen herrschen die die Regelung dazu
    veranlassen die Pumpe einzuschalten. Wenn mit dem Ventil im besonderen tagsüber keine 21°C zu erreichen sind dann ist das wieder eine andere Baustelle.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Ich hatte genau das göeiche Problem. Alle Thermoste stehen auf 3 und ich will nicht jeden Abend durch 12 Räume laufen und 26 Thermostate runterdrehen. Deshalb läuft die Heizungssteuerung jetzt im Zeitprogramm. Vorlauf ist auf min 20 und max 60 begrenzt. Die Aussentemeratur bestimmt die Vorlauftemperatur. Morgens läuft die Pumpe von 6:30 bis 10 durch. Tagabsenkung: 30 Minuten an, 30 Minuten aus. Am Nachmittag dann wieder voll. Bis 22 Uhr. Ab da läuft die Pumpe nurnoch 15 Minten pro Stunde. Ist nicht perfekt, macht aber was es soll. Nachts si kt die Raumtemperatur von 21 auf 16 Grad ab. Früh dann warm. Tagsüber ca. 18 Grad...... und so weiter und so fort......

  • OK, wie kann ich die Pumpe entsprechend "programmieren"? Einfach Zeitschaltuhr dazwischen geht ja nicht. Die hängt direkt an so einem Zusatzmodul der Gaskessel-Heizungssteuerung (Junkers IPM 2) ...

  • Normal wird der Betrieb der Heizungspumpe doch über die Heizungsregelung gesteuert. Die haben üblicherweise einen Relaisausgang für die Heizkreispumpe. Und daran müsste die Pumpe angeschlossen sein. Was natürlich möglich ist: Die Pumpe war es, aber das Relais ist festgebrannt (kann bei Hocheffizientpumpen passieren). Dann ist sie immer an.
    Aber um das genau nachvollziehen zu können, brauchte man einen Anschlussplan.

    Viele Grüße
    Thomas


    Atmos P14/130 mit A25, Selbstbaupressluftreinigung und Laddomat, 850 l Puffer, Regelung mit UVR 63-H und ESR 21R + DK Flame Domo (Kaminofen) im Wohnzimmer.


    :lager:

  • Hallo,

    OK, wie kann ich die Pumpe entsprechend "programmieren"? Einfach Zeitschaltuhr dazwischen geht ja nicht. Die hängt direkt an so einem Zusatzmodul der Gaskessel-Heizungssteuerung (Junkers IPM 2) ...

    ich würde dir gerne helfen, aber ohne Kenntnisse von der Anlage (Hydraulik, mit welchem Regler arbeitet die "IPM2) geht das nicht.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
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