Vigas 14,9 S von NEHS AK 2005

Es gibt 139 Antworten in diesem Thema, welches 49.173 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Solarthermie+15S.

  • Guten Morgen Helmut,


    Deine Abgastemperatur entspricht also meiner, wenn auch die meine um diesen Wert herum rund 10 % plus/minus schwankt.
    Dein 40er ist natürlich etwas größer von der Dimensionierung her, Dein Brennraum damit auch etwas größer, was sicher vorteilhaft ist. Andererseits produziert er mehr Abgase, wodurch die Verweilzeit der Abgase in der heißen Zone (und nur darauf kommt es schließlich an) möglicherweise auch nicht länger ist.


    Ich habe mir gestern mal mein Flammbild angeschaut. Es handelt sich um eine blaue Wolke, eher Nebel mit fließendem Übergang zum umgebenden hellen orange, in dem Schamott, das unter der Düse liegende Rauchrohr, und das als Schutz der Türe dienende Blech glühen. Welche Temperatur dort herrscht, weiß ich leider nicht.
    M.E. ist es jedenfalls dort heiß genug, die Frage ist, bleiben die Abgase lange genug in dieser Zone, oder nicht, um vollständig auszubrennen.
    Klar ist, wenn der Kessel abstellte, lagen die Temperaturen dort nicht so hoch, und mangels Sekundärluft konnte auch keine vollständige Verbrennung stattfinden.
    Es bleibt also abzuklären, ob der schwarze Niederschlag an meinen Turbulatoren davon stammt, oder ob dieser auch im Normalbetrieb auftritt.
    Jedenfalls werde ich die Brennkammer, sobald die aktuelle Testreihe beendet ist, mit sonst gleichen Einstellungen, noch einmal umgestalten, damit diese heiße Zone einen größeren Raum einnehmen kann.
    Müsste beinahe hoffen, es bleibt noch lange kalt mit Wolken, ansonsten beendet die Sonne meine Versuche vermutlich demnächst.


    Grüße
    Berthold

  • Hallo Berthold,


    Zitat

    nasses Holz brennt länger.


    und der Schornstein dann auch, heizen tut es auch nicht und so schweres Holz trag ich nicht in den Keller! Der Schorni freut sich auch wenn er Kamin ausbrennen darf wegen Glanzruß und d. Nachbar jammert wegen den Kosten. Glaubst du er denkt dann nach?


    Du kannst ja jetzt gut sehen wie der Energiegehalt sinkt, 0,1kw hin oder her was soll´s wichtig ist du hast die Bestätigung das du richtig liegst.


    Größere Abweichungen bringen die beiden unbekannten Wirkungsgrade: Kessel-W. und der Feuerungstechnische. Setz beide mit 80% an dann bist du schon auf 64% abgesackt und ob die immer bei 80% liegen???


    Zitat

    das unter der Düse liegende Rauchrohr


    hab ich wieder entfernt, denn es kühlt die Flamme zu sehr ab. Da war der Gitterstein den ich getestet habe besser.


    Zitat

    ansonsten beendet die Sonne meine Versuche vermutlich demnächst.


    ist bei mir schon passiert, gestern 51Kwh das hat gereicht und eben waren es 75Kwh Puffer unten 63°>> da geht kein Versuchsabbrand mehr.


    Sei nicht beleidigt, ich rate dir deine Rohre zu isolieren, die strahlen fast so gut wie eine Fußleistenheizung. Da holst du mehr Energie raus wie bei den Versuchen, die kannst du danach fortführen.


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo Erwin,


    bei uns war gestern eine Wolkendecke, Temperatur ging gerade mal auf gut 50 Grad. Aber daß wir die längste Zeit Holz verbraucht haben, dürfte selbst bei diesem Winter Fakt sein.
    In Sachen nasses Holz: bin mir in diesem Fall noch nicht mal sicher. Der Mann hat einen Kaminofen. Der gibt nur so lange Hitze ab, wie das Ding brennt. Mit meinem Holz wäre da vermutlich innerhalb kurzer Zeit alles durch den Kamin gewandert.
    So ein Ding gehört eigentlich verboten, das hat schon einen katastrophalen Wirkungsgrad, wenn er Buche verbrennen würde, die ist ihm aber zu teuer. Holzarten, die nicht viel Glut bilden, brennen schnell ab und die ganze Hitze ist durchs Kamin abgezogen. Da der Kaminfeger ihm einen doppelwandigen Kamin aus Edelstahlrohr genehmigt hat, der gerade mal eben einen guten Meter über die Vorderkante des Dachs reicht, also insgesamt vielleicht (er wohnt im Obergeschoß) 3 m hoch, dann noch 1 m waagrecht durch die Außenwand, an Länge misst, dürfte ein Kaminbrand wohl nicht so wahrscheinlich sein, der ganze Dreck geht in die Luft.
    Gebrannt hat es zwar schon, aber das war ein Fachwerkbalken, der zu nahe an dem ihm genehmigten Mauerdurchbruch fürs Rauchrohr war, dem wurde es zu heiß, hat sich dann selbst entzündet. Die Feuerwehr war aber gleich da, hat ja nur ein paar Meter.
    Macht viel Freude, denn das Ende des Kamins liegt noch tiefer, als meine Wohnung, da lässt man bei schönem Wetter jetzt im Frühling, sollte der mal kommen, besser die Fenster zu.
    Daß bei einem HVK jedes Prozent Feuchtigkeit den Wirkungsgrad senkt, ist dagegen klar.


    Grüße
    Berthold

  • gutber schrieb:

    Zitat


    das unter der Düse liegende Rauchrohr
    hab ich wieder entfernt, denn es kühlt die Flamme zu sehr ab. Da war der Gitterstein den ich getestet habe besser.


    das erstaunt mich, der darunter befindliche Schamott benötigt am Anfang wesentlich mehr Wärme, bis das Ding glüht, kühlt also wesentlich stärker zu Beginn des Abbrandes. Am Schluß ist dort alles so heiß, daß der glühende Schamott das darüber befindliche Rauchrohr heizt, wenn von oben nicht mehr so viel kommt. Habe jetzt aber die Abstelltemperatur auf 130 Grad erhöht, bei meinen bisherigen 100 Grad kam am Schluß beinahe nur noch durchgejagte Luft



    Zitat

    Sei nicht beleidigt, ich rate dir deine Rohre zu isolieren, die strahlen fast so gut wie eine Fußleistenheizung. Da holst du mehr Energie raus wie bei den Versuchen, die kannst du danach fortführen.


    Nun, damit man was sieht, mußte ich natürlich vor dem isolieren fotografieren. Wobei aktuell noch die Anschlußrohre und der HVK nicht isoliert sind. Will die Isolation mit dem Schorni absprechen, (nach dem Motto so wenig Glas/Mineralwolle wie möglich, arbeite lieber mit anderem Material, mein Neopor hat mit 32 auch einen besseren Dämmwert, und mangels Platz kann die Iso dort nicht wie sonst 10-20 cm betragen) der sein Kommen schon vor Wochen ankündigte, hat wohl noch wichtigeres zu tun

  • Hallo Berthold,



    Zitat

    das erstaunt mich, der darunter befindliche Schamott benötigt am Anfang wesentlich mehr Wärme, bis das Ding glüht, kühlt also wesentlich stärker zu Beginn des Abbrandes.


    meine Beobachtung bezieht sich mehr auf die Spitze des Rohres nicht im Schamott und der Schamott glüht auch nicht so hell wie ohne, der Ansatz war auch schon mal heller.


    Nach 3 Wochen Betrieb beginnt das Rohr zu zerbröseln sieht aus wie Blätterteig den du auseinandernimmst.

    Zitat

    Am Schluß ist dort alles so heiß, daß der glühende Schamott das darüber befindliche Rauchrohr heizt, wenn von oben nicht mehr so viel kommt.


    Das ist nur in der ersten Phase des hitzigen Abbrandes, danach wird die Farbe schnell dunkler was auf fallende Temperatur hinweist und da brennt das noch Stunden.


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • gutber wrote:

    Zitat

    Das ist nur in der ersten Phase des hitzigen Abbrandes, danach wird die Farbe schnell dunkler was auf fallende Temperatur hinweist und da brennt das noch Stunden.


    Gruß Erwin


    Hallo Erwin,


    aufgrund des aktuellen Wetters wird eine Antwort hierauf, die auf mehreren Abbränden basieren sollte, noch etwas warten lassen (hatte gestern den zweitbesten Solarthermieertrag dieses Jahres).
    Habe das nicht so in Erinnerung, meine Abstelltemperatur habe ich allerdings auf 130 Grad erhöht, da meiner Erfahrung nach bereits dann, wenn die Temperatur auf unter 140 Grad fällt, meist keine Glut mehr um die Düse liegt, es also auch keine Flamme im Brennraum gibt. Es wird dann nur noch Luft durchgeblasen, was die Glut oben am glühen hält, was aber wirtschaftlich imho keinen Sinn macht.


    Grüße
    Berthold

  • hw55 wrote:

    Zitat

    . Deine Bilder zeigen mir einen sehr schlechten Wirkungsgrad an, zuviel unverbrannter Kohlenstoff haftet daran. Ich möchte nicht wissen was da noch für Mengen durch den Schornstein gehen:(


    Guten Morgen Helmut,


    habe gestern mal ein Foto gemacht, nachdem ich den Deckel über der Abgasklappe zwecks Reinigung entfernt habe.
    Wie man sieht, war es höchste Zeit, und, im Gegensatz zur ersten Reinigung, die vorherrschende Farbe ist aschgrau. Grund dafür dürfte sein, daß dank Pufferanschluß der Kessel immer volle Leistung fahren konnte, und nicht bis auf 0, wie während der ersten Woche, herunterregeln mußte. Puffer sind beim HVK offensichtlich ein Beitrag zum Umweltschutz und zu einem höheren Wirkungsgrad.
    Ist zwar nichts Neues, aber Bilder sagen mehr als Worte.


    Grüße
    Berthold [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/media/kunena/attachments/legacy/images/Turbulatoren_vor_Reinigung.jpg]

  • Hallo Berthold,

    Zitat

    auf mehreren Abbränden basieren sollte, noch etwas warten lassen (hatte gestern den zweitbesten Solarthermieertrag dieses Jahres).


    Das ist bei mir auch so, hatte den stärksten Tag gestern und die Kontrolle der Änderungen ist im Moment nicht möglich!

    Zitat

    Habe das nicht so in Erinnerung, meine Abstelltemperatur habe ich allerdings auf 130 Grad erhöht,


    Das ist auch mein nächster Schritt unter den noch zu prüfenden Änderungen bei der Einstellung der Regelung.


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo Erwin,
    wenn Du was an den Einstellungen bei Vollmar änderst ganz vorsichtig und dann eine Woche beobachten. Ich habe auch am Anfang den Fehler gemacht einfach verstellt und konnte nicht warten. Was dann kam war Chaos.


    Im Herbst geht es dann richtig weiter.


    Gruß Helmut

  • Hallo Berthold,
    das sieht ja gut aus :) Sei boß nicht so faul und mach mal öfters sauber :laugh:


    Jetzt mußt Du an die Feinheiten gehen, sauber machen und anheizen. Nach einer halben Stunde mal die Reinigungsklappe öffnen und schauen, hab ich auch gemacht. Da gibt es viel zu tun, die teuren Kesselhersteller haben das auch in den Griff bekommen.


    Gruß Helmut

  • Hallo Helmut,


    bevor ich an Änderungen an der Regelung gehe, soll erstmal die Luft getrennt sein und das auch laufen. Ich kenne die Steuerung auch noch nicht gut genug, da werd ich erst noch einige Stunden beobachten, so lang hab ich das Ding ja noch nicht angeschlossen.


    Ich werde, wenn ich Zeit hab, schon mal ein paar Bleche biegen und den nächsten Schritt vorbereiten. Hoffe das paßt und geht dann im Herbst schneller.
    Sieht nicht so aus das ich nochmal probieren kann die nächsten Tage.



    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Im Zuge der Versuche zum Bau einer bis 1600° C beständigen Platte für den Brennraum, habe ich gestern die Düse freigesaugt und war dann ziemlich erschrocken.
    Das Teil ist im oberen Teil stabil wie verwitterter Sandstein, und wenn noch mehr abbricht, ist der Rand bis auf das rechte mittlere Loch eingerissen.
    Lt. meiner Exceltabelle sind bisher gerade mal 2690 kg Holz durch die Düse gewandert, der Zustand der Düse damit imho in keinster Weise gerechtfertigt.
    Man kann höchstens argumentieren, daß die Düse bei mir vermutlich höhere Temperaturen ertragen muß, als in einem unveränderten Vigas, aber das überzeugt mich nicht wirklich.


    @ Helmut
    Wie Du siehst, Deine defätistischen Äußerungen bei dem Telefonat, in dem wir über meiner Düse sprachen, aufgrund des Fotos, das Du davon wolltest, haben sich leider als nur allzu zutreffend herausgestellt.
    Dürfte wohl noch keine 3 Monate her sein, und das Ding ist so gut wie im
    Grab.


    Grüße
    Berthold [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/media/kunena/attachments/legacy/images/Dse_15.jpg]

  • Hallo Berthold,
    stelle mir gerade vor wie sich das anhört wenn ein Oberschwabe das Wort "defätistischen...." (Zukunftspessimismus) in seinen Dialekt spricht :)


    Spaß bei Seite ;) der Düsenstein ist und bleibt ein Problem. Am Anfang hatte ich mal zu Versuchszwecken meinen 10 Loch Stein mit billig oder Standard Feuerbeton gegossen, das Ding hatte gerade mal eine Lebenserwartung von etwas weniger als einen Monat.


    Erinnere mich gerade daran, HJH hat mal im HTD Forum geschrieben "einen Tod muß man sterben....."


    Jetzt komme ich wieder mit meiner defätischen Äußerung :) Was schätzt Du wie lange der Stein halten wird wenn Du da unten auch eine "schöne große Brennkammer" hast?


    Gruß Helmut

  • Hallo Helmut,


    ist jetzt etwas spät, oder früh um Dich anzurufen ;), also mal schriftlich:
    derzeit habe ich einen hohen Wärmerückstau, der, wenn die neue Brennkammer fertig ist, vermutlich nicht mehr besteht,
    das war einer meiner Beweggründe für den damaligen Entwurf.
    Leider hat es sehr viel Zeit gekostet, bis alles benötigte Material hier war.
    Und nun eine „optimale“ Mischung zu finden, das dauert, insbesondere, da jede Versuchsmischung zuerst wieder gebrannt,
    sowie danach getestet werden muß.
    Aber da hast du ja selbst mehr Erfahrung, als ich.
    Von der Theorie her sollten maximal 1650° C erreichbar sein.
    Frage ist, wie soll ich das messen?
    Aber nicht nur die maximale Temperatur, auch die mechanische Festigkeit etc. spielt eine entscheidende Rolle, aber das kennst Du ja alles.
    Deine Entscheidung für Vermiculiteplatten war objektiv sicher die vernünftigere Entscheidung.
    Gespart habe ich unter dem Strich nichts, trotz über 100 € Transportkosten für das Vermiculite hierher, bleibt die Hoffnung,
    daß das Ergebnis den Arbeitsaufwand rechtfertigt.
    Vorteil wäre vor allem, daß ich jede beliebige Form herstellen kann und keine Abfallstücke habe.
    Außerdem macht es Spaß mal wieder mit Chemikalien zu arbeiten, stand seit einem Vierteljahrhundert in keinem Labor mehr,
    hatte schon beinahe vergessen, daß ich mal Chemie studierte.
    Habe vorgestern mal einen Teig für die Düse produziert und draufgeschmiert.
    Hält besser, als ich erwartete, mal sehen, vielleicht kann man die Lebenszeit der Düse so verlängern.
    Soweit ich das bis jetzt sehe, scheint die Düse von oben her zu zerbröseln.
    Wenn das Zeug hält, könnte das die weitere Erosion vielleicht stoppen, schau´n wir mal.
    Meine Lieferanten sind weniger optimistisch:
    Einer meiner Lieferanten schrieb folgenden Vermerk auf eine der Rechnungen:
    „Die Lieferung erfolgt zur Probe, ohne Gewähr, da – wie telefonisch besprochen - keine entsprechenden Erfahrungen oder Tests vorliegen.“
    Erstaunlich finde ich das deshalb, weil, wie auch im Telefonat mitgeteilt, dieser Lieferant seit Jahren Leute mit anderen Materialien beliefert,
    die für andere HVK-Marken Versuche machen, bzw. neue Materialien entwickeln.


    Grüße
    Berthold

  • Hallo Berthold,


    der hat bei dem Tonfall deines Telefonates sofort Angst gekriegt das du ihn Verklagst, wenn das nicht klappt wie du das willst!


    Deshalb gleich erst mal zur Sicherheit: ohne Gewähr!


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • hallo berhold
    kannst du nach fertigstellung deiner brennkammer bilder davon einstellen?
    wie ich von helmut weiß haben wir ja die selbe vorstellung von der änderung.
    währe von vorteil deine arbeit zu sehen,um notwendige änderungen bei meiner brennkammer zu machen,oder vor dem bau der großen kammer überhaupt fehler zu vermeiden.
    gruß horst! B)

  • Vermutlich wird es noch eine gute Woche dauern, bis ich so weit bin,
    zuerst müssen die Schamottsteine im Brennraumboden durch eine zu bauende Platte ersetzt werden.
    Bis jetzt ist lediglich die Prallplatte fertig, will mal sehen, ob ich die nicht an die Türe kleben kann.
    Das Material dafür ist nach dem Brand erfreulich leicht, dürfte also auch gut isolieren.
    Aufgrund des relativ niedrigen Festigeranteils kann man allerdings mit dem Fingernagel Spuren hinterlassen, ist also relativ weich.
    Verspreche mir dadurch mehr Flexibilität, als bei dem Teig, den ich für die Düse mischte, das Zeug ist nun sehr hart und vermutlich damit spröde.
    Werde dann ein paar Fotos machen, und hier einstellen.


    Grüße
    Berthold

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!