Trinkwasserzirkulation Ja / Nein Ideen? / WW mit Edelstahltank im Puffer?

Es gibt 46 Antworten in diesem Thema, welches 44.955 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Wong.

  • Hallo Forum,


    wie ihr vielleicht gelesen habt bin ich gerade dabei meine Atmosanlage zu planen die im Sommer gebaut werden soll.


    Das Teilesammeln geht fleissig weiter.. und heute habe ich mir mal wieder Gedanken um mein WW gemacht:


    Derzeit läuft das WW noch über den Buderus GK der wenn meine Atmosanlage läuft abgeschiebert für Notfälle bereitstehen soll. Bei meiner Atmosanlage werden 3x 2700l Pufferspeicher verwendet von denen einer mit einem Edelstahlwellrohr- Wärmetauscher ausgestattet wird über den das Brauchwasser mit einem Esbe Mischer bereitgestellt werden soll. (Durchlauf)


    Das Problem (vielmehr die Frage : wird es zu einem?) ist dass die Atmosanlage mit den Puffern am Haus angebaut wird (Kelleranbau). Daher ergibt sich ein zusätzlicher Weg vom Pufferspeicher mit dem WT bis zur "alten" WW-Verteilung von 7-9 Metern. Wenn ich für diese Länge 22er Rohr verwende dauert es sicher eine Ewigkeit bis früh am Morgen das warme Wasser im Waschbecken ankommt... und die Frau schon beim Zähneputzen genervt ist..


    Daher hatte ich über die Verwendung einer Wilo Star Nova Z 15 A Hocheffizisens Zirkulationspumpe nachgedacht die mit Zeitschaltuhr gesteuert werden soll. Das Teil kostet um die 100euro und verbraucht nichtmal 5Watt.


    Wie habt ihr ein eventuelles Problem einer langen WW Leitung gelöst?


    Kann es passieren das ich mir damit meine Puffer zu sehr runterkühle? Oder sind die Verluste bei bestmöglichster Leitungsisolierung zu vernachlässigen?


    Bin für jede Anregung dankbar.




    Gruss Andreas

    2 Mal editiert, zuletzt von Andreas_NDS ()

  • Eine Zirkulation ist immer angebracht, obwohl mich jetzt einige steinigen können (so war es nebenan als ich dies einstellte). Die Gründe hast Du selber schon genannt. Du wirst ohne das was Du Dir schon angedacht hast Pumpe + Schaltuhr nicht herum kommen, auf Grund der Länge der Leitung. Für die Rückleitung kannst Du aber einen Querschnitt kleiner nehmen.
    In meinem Haus ist auch eine Pumpe eingebaut. Ich lasse sie ab und an mal laufen damit sie sich bewegt. Wärme steigt nach oben und dieses Prinzip liegt bei mir vor. Vor und nach der Pumpe habe ich Ventile, das eine davon ist ein klein wenig offen und die Eigenzirkulation funktioniert.
    Deine Puffer Verluste wirst Du nicht merken. Injedem Puffer ist ja eine eigene Zirkulation ständig im Gange. Die Vorlaufzeit muß durch Versuche ermittelt werden, wann das WW wieder an Deiner Pumpe ankommt.

    Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist. Dalai Lama

    https://zitatezumnachdenken.com/dalai-lama


    Mit freundlichem Gruß Jürgen


    Ekomet mini Plus

    2 x 1000 lt Puffer

    Propangas GK De Dietrich

    WW Boiler 300 lt

    UVR 1611

  • Warmwasser- Zirkulation, ein heißes Thema...
    Bei Wellrohr im Speicher (habe ich auch) sollte unbedingt ein Speicher mit Zirkulationslanze im oberen Bereich bestellt werden, sonst müsste man das Zirkulationswasser unten beim Kaltwasseranschluss einleiten, damit stört man die Schichtung des Puffers.
    Anschluss ungefähr wie folgt:
    http://www.taconova.com/filead…/EA/EA_NovaMix_Schema.pdf siehe Schema s2 für deinen Fall. Besser wäre s4, wenn du einen extra Zirkulationsanschluss haben könntest.


    Wäre auch möglich, über den Lichtschalter im Bad und ein Zeitrelais die Zirkulation bei Bedarf zu aktivieren, aber dies sollte in Abstimmung mit der „neuen“ Trinkwasserverordnung gebaut werden. Oder den: http://www.zirkomat.de/
    Und es gibt viele Vorschriften zu beachten...


    Gruß Gust

  • Hallo Andreas


    Schau mal bei Vortex nach.
    Die haben z.B. Zirkulationspumpen mit "Rücklauffühler".(Vielleicht haben das auch andere Hersteller).


    Der schaltet die Pumpe bei Erreichen der eingestellten Rücklauftemperatur ab,und bei 7°K unterhalb dieses Wertes wieder ein.
    Wenn Du das ganze noch mit einer Zeitschaltuhr kombinierst läuft die Pumpe auch nur innerhalb deines eingegebenen Zeitfensters.Und dann noch automatisch nach Rücklauftemperatur.
    So kann man eigentlich den Verlust von Wärme über die Z-Leitung in Grenzen halten.
    Aber trotzdem wichtig,warmgehende Leitungen sehr gut isolieren(nicht mit dem Zeugs was im Baumarkt erhältlich ist.)

    mit freundlichem Gruß aus der Niederlausitz


    Erik


    DC30GSE/2000 l Puffer/160 l WWB/ACD01/8m DW Schornstein 180 mm/Laddomat/Zugbegenzer/Belimo/120 m² Wohnfläche/2 Personen
    DC25GSE(long Version)/2400 l Puffer/ACD01/Viessmann 24kw Öler mit 160l WWB/Laddomat 21/Zugbegrenzer/Belimo/120m² Wohnfläche/3 Personen
    DC25GSE(long Version)2000 l Puffer/keine ACD01/Viessmann Vitola 18kw/Regelung Dekamatik/ 120m² Wohnfläche/4 Personen
    Attack DPX 25 Profi

  • Hallo Manfred


    Das ist jetzt aber nicht Dein Ernst.
    Du nutzt eine KALTwasserleitung als Zirkulationsleitung.
    Schon mal bei Wikipedia nachgelesen,bei welcher Temperatur sich Legionellen "wohlfühlen".
    Und genau diese Temperatur erreichst Du mit Deiner "kalten"Zirkulationsleitung.
    Hat dieser Blödsinn auch eine "DVGW" Zulassung ? ?(
    Wie willst Du eine befallene Kaltwasserleitung desinfizieren ? ;( (mit chemischer Keule ?)
    Warum werden nach der neuesten ENEV auch Kaltwasserleitungen mit 100% gedämmt.? :huh:

    mit freundlichem Gruß aus der Niederlausitz


    Erik


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  • ...ist immer heiß diskutiert ^^


    Interessant, dass es wohl bloß reine Befürworter oder Ablehner gibt. Sehr schade.


    Denn beide habe ein bißchen Recht:
    als reine Dauerbetriebslösung ist es in der Tat eine perfekte Energievernichtungsmachine, selbst wenn die Rohre mittel gedämmt sind.
    Mit intelligenter Steuerung spart eine Zirkulation jedoch eine ganze Menge Wasser und bringt so eine Ersparnis.


    Der reelle Nutzen ist dabei natürlich direkt abhängig von der Leitungslänge.


    Den größten Nutzen erzielt man mit bedarfsgerechter Anforderung der Zirkulation:
    einen Funktaster neben der Zapfstelle, oder perfekt bequem: einen solchen am Türrahmen installiert- beim Betreten von Bad oder Küche wird die Zirku gestartet.
    Kurz vor dem Rücklauf der Zirku ist dann ein Thermoschalter (bzw.Sensor der Steuerung),welcher die Z-Pumpe bei erreichen der Solltemp. abschaltet.
    Dies habe ich bei mir über eine UVR1611 gelöst, bei anderen mit einer selbst gebauten Schaltung, welche auch den "Dauerlauf" 1x im Monat realisiert.
    (siehe Beitrag vor von Rohrverbieger)


    Beste Grüße
    Holger

  • Hallo Andreas,


    Grundsätzlich sind, ob es jetzt Sinn macht oder nicht, in Warmwassersysteme mit mehr als 3 Liter Inhalt Zirkulationssysteme Pflicht(nach Arbeitsblatt W551). Da wir ja davon ausgehen können, das im Meter 22er CU-Rohr 0,38l Wasser sind, werden bei Dir die 3 Liter locker erreicht und die Frage ob oder ob nicht stellt sich garnicht.
    Als Pumpe ist die Vortex BWO155 SL sehr empfehlenswert, ist zwar etwas teurer als die "einfachen" Pumpen, aber nicht zu toppen.


    Gruß
    Michael


  • genau das hab ich heut nachmittag im netz auch gefunden:


    http://www.google.de/imgres?q=…1&ved=1t:429,r:1,s:0,i:85


    Funktion Zirkulationsregler


    Der Metalleinsatz wird direkt an der Zapfstelle installiert, die am weitesten vom Wasserspeicher entfernt liegt. Von dort führen zwei separate Leitungen zur Zapfstelle: Eine für warmes und eine für kaltes Wasser.


    Sinkt die Wassertemperatur am Regler unter 35° C, verbindet der Zirkulationsregler die Warm- und die Kaltwasserleitung. Ein Kreislauf beginnt: Das abgekühlte Warmwasser fließt durch die Kaltwasserleitung zum Speicher zurück. Warmwasser aus dem Speicher strömt nach und fließt sofort aus dem Hahn, wenn man ihn aufdreht.

  • Hallo Andreas,


    Grundsätzlich sind, ob es jetzt Sinn macht oder nicht, in Warmwassersysteme mit mehr als 3 Liter Inhalt Zirkulationssysteme Pflicht(nach Arbeitsblatt W551). Da wir ja davon ausgehen können, das im Meter 22er CU-Rohr 0,38l Wasser sind, werden bei Dir die 3 Liter locker erreicht und die Frage ob oder ob nicht stellt sich garnicht.
    Als Pumpe ist die Vortex BWO155 SL sehr empfehlenswert, ist zwar etwas teurer als die "einfachen" Pumpen, aber nicht zu toppen.


    Gruß
    Michael


    Hallo Michael,



    vielen Dank für deine Antwort. Vom Arbeitsblatt W551 hab ich heute bei Google auch schon gelesen.


    Was macht die Vortex besser als die Wilo?


    Gruss

  • Als Pumpe ist die Vortex BWO155 SL sehr empfehlenswert, ist zwar etwas teurer als die "einfachen" Pumpen, aber nicht zu toppen.


    Hallo Micha


    Also hier in unserer Region ist die SL nicht der Renner(Hörensagen im ABEX),da die einige Zeit braucht um sich bei wechselnden Gegenbenheiten "anzupassen".
    Deswegen(meine ich) wäre die "ERT" die bessere Variante.(die ERT ist in unsrem ABEX sehr oft vergriffen,wenn man kurz vor Feierabend noch eine Z-Pumpe braucht)
    Wenn er dann noch eine gute Kesselregelung hat(die auch noch eine Z-Pumpe steuern kann) ist doch alles im grünen Bereich.

    mit freundlichem Gruß aus der Niederlausitz


    Erik


    DC30GSE/2000 l Puffer/160 l WWB/ACD01/8m DW Schornstein 180 mm/Laddomat/Zugbegenzer/Belimo/120 m² Wohnfläche/2 Personen
    DC25GSE(long Version)/2400 l Puffer/ACD01/Viessmann 24kw Öler mit 160l WWB/Laddomat 21/Zugbegrenzer/Belimo/120m² Wohnfläche/3 Personen
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  • Hallo Manfred


    Lies mal klick


    Da gibts noch mehr Leute die sich mit dem Ding nicht anfreunden können.

    mit freundlichem Gruß aus der Niederlausitz


    Erik


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  • Zitat

    Interessant, dass es wohl bloß reine Befürworter oder Ablehner gibt. Sehr schade.

    @ Holger


    Nein, ich bin einer aus der Mitte.

    Zitat

    Denn beide habe ein bißchen Recht:


    als reine Dauerbetriebslösung ist es in der Tat eine perfekte
    Energievernichtungsmachine,
    selbst wenn die Rohre mittel gedämmt sind.


    Mit intelligenter Steuerung spart eine Zirkulation jedoch eine ganze Menge Wasser und bringt so eine Ersparnis.

    Ich denke ein Dauerbetrieb wäre nicht sinnvoll, das denken sicher die meisten.
    Aber man muß immer in Betracht ziehen, wo gehen die Zirkulationsleitungen lang. Denn diese "Verluste"wenn in einem Bereich stattfinden der sowieso temperiert werden soll, dann ist diese Energie in der thermischen Hülle des Hauses. Also eigentlich kein direkter Verlust.

    Zitat

    Den größten Nutzen erzielt man mit bedarfsgerechter Anforderung der Zirkulation:


    einen Funktaster neben der Zapfstelle, oder
    perfekt bequem: einen solchen am Türrahmen installiert- beim Betreten
    von Bad oder Küche wird die Zirku gestartet.

    Genauso hab ich das auch gelöst. Ein Funktasater an den Badezimmertüren und der Küche. Beim betreten kann man bei Bedarf die Zirkulation aktivieren. Zusätzlich kann man eine Zeitschaltuhr für die Zirkulation seinem täglichen Lebensrhytmus anpassen.


    Für mich ist das ausreichend und durchaus zu empfehlen. Man sollte auf eine gute Fernsteuerung achten die auch gut durch die Wand sendet !

  • 22er Cu-Rohr halte ich für total überdimensioniert....


    Hallo Hubschrauber


    Ich habe das so verstanden:Für die WW-Leitung vom "Puffer" bis zur alten Verteilung nimmt er 22er. OK,passt.
    Nur wenn er ohne Zirkulation baut,ist in dieser Leitung eine ganze Menge Wasser,die erstmal ablaufen muß.
    Deshalb ist es notwendig ein Zirkulation zu bauen.
    Und wenn es erstmal nur von diesem alten Punkt bis zum Puffer ist.
    Solange es in diesem "kleinen" Kreislauf zirkuliert,hat er nix anderes gemacht als den alten Zustand wiederhergestellt.
    Besser wäre es aber,wenn er die Zirkulation noch weiter ziehen kann,um auch im Falle einer thermischen Desinfektion alles zu erwischen.(vom Komfort mal abgesehen)

    mit freundlichem Gruß aus der Niederlausitz


    Erik


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  • Hallo Gust,




    ich hatte meinen ersten Beitrag später nochmal editiert um Missverständnisse auszuschliessen. Edit:(Durchlauf) Brauchwasser im Wellrohr. Also Durchlaufprinzip. Kein Brauchwasserspeicher durch den ein Heizungswasser WT geleitet wird. Glaub du hast es falsch verstanden.


    Daher gibt es keine Schichtungsprobleme.. da ich ja den Zirkulationsrücklauf nicht in einen Speicher einleite sondern nur in den WärmeTauscher zurück.


    Wenn ich das richtig verstehe bzw denke bräuchte ich dann zwei Rückschlagklappen für meine WW WT Variante :







    Ich stelle mir meine Zirkulation sehr sehr einfach (billig und nicht energievernichtend) :


    Pumpe Willo (oder Vortex), 10m 15 cu Rohr zusätzlich. Rückschlagklappe. old school Zeitschaltuhr. kosten mit Wilo max 150euro!


    Ob sich eine wesentlich teuere Pumpe mit Rücklauffühler lohnt? glaub nicht in meinem Fall.


    Zirkulation über die Zeitschaltuhr so eingestellt das nur wenn jemand zu Hause bzw wach ist die Pumpe läuft. und das dann nichtmal durchgehend. Da die Leitungen eh gut isoliert sind gehe ich nicht davon aus das die Zirkulation durchgend laufen muss. Das Wasser wird sicher nicht in 30min unter eine nutzbare Temperatur abkühlen :


    5uhr - 7.30Uhr Zirkulation ->Zeitschaltuhr ein


    14Uhr - 23Uhr ein fertig.


    In den angegebenen Zeiten jeweils 30min pumpe ein, 30min aus. Bei max 5Watt pro Betriebsstunde sollte sich der Verbrauch und der Pufferverbrauch kaum in Zahlen fassen lassen und der Komfort & Familienfrieden ist geschaffen.


    Keine Ventile an den jeweiligen Zapfstellen.. und den ganzen anderen teueren Kram.


    Was denkt ihr?


    Sollte doch so reichen oder?




    Gruss

  • Was macht die Vortex besser als die Wilo?


    Gruss

    Hallo Andreas,
    das kann ich Dir garnicht so genau sagen, da ich die Wilo-Pumpen meide wo es nur geht. Ist aber ein anderes Thema.
    Lese Dir dieses mal durch. Ich weiss nicht ob die Wilo das auch kann.Ob man das braucht oder haben möchte muß jeder selbst entscheiden. Ich habe bisher nur gute Erfahrungen damit gesammelt.


    Gruß
    Michael

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