Verrohrung

Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 7.318 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von hw55.

  • Hallo,
    und schon wieder eine Frage
    was ist besser 1 1/2 " Stahl schwarz mit Gewinde (schweißen ist nicht kein Werkzeug)
    oder 35mm Kupfer gelötet .


    gruss skippy

  • Habe damals 11/2" schwarz montiert. Würde heute vermutlich aber 35 mm Cu nehmen, geht schneller.


    Grüße
    Berthold

  • Hallo Skippy,
    rechne Dir aus was für Dich billiger wird. Wenn Du Siederohr nimmst dann keine 90° Winkel sondern 90° Bogen, der Wiederstand ist dann etwas geringer.


    Gruß Helmut

  • 1 Zoll ist 25,4mm oder ? verwechsel das immer, dann sind 1 1/2 Zoll ~38mm.....


    Ich hab den neuen Teil mit 28mm Cu gebaut, den alten Umbau mit 1" schwarz.
    Die Flaschenhälse hast du in der Pumpe, WMZ, Rückschlagklappe, billige Absperrhähne......usw.


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo,


    was zur Sicherheit gerade noch mal im Keller und habe an einem abgelängten Reststück gemessen, wie vermutet, 39 mm lichte Weite.
    Bei 35 mm Cu, ich gehe mal von einer Materialstärke von 1,5 mm aus (könnten auch 2 sein), wäre die lichte Weite somit 32 mm.
    Das Problem mit dem Flaschenhals Pumpe sehe ich nicht, selbst wenn man eine preiswerte 1“ Pumpe nimmt. Die ist darauf ausgelegt.
    Bei den Absperrhähnen konnte ich (da Zonenventile nicht 100 % dicht sind) Kugelhähne nehmen, die 1,5“ haben praktisch keine Verengung.
    Anders sieht es mit dem Rückschlagventil aus. Ich habe die Leitung so verlegt, daß ich dieses nach diversen Tests wieder ausbauen konnte. Habe lediglich eines verbaut als Widerstand für meinen Regulus (Verbindung Vorlauf zu Rücklauf), funktioniert einwandfrei, den zusätzlichen Kugelhahn, den ich zur Regulierung eingebaut habe, habe ich seither auf 100 % offen stehen.
    Übrigens habe ich das Rückschlagventil auch aus meinem Solarkreislauf ausgebaut.
    Wenn die Sonne volle Leistung brachte, hatte ich Probleme die Wärme vom Dach zu bekommen.
    Auch der Regulus mit seinen 1 ¼“ stellt einen größeren Widerstand dar, wenn auch nicht so stark, wie ein RV.


    Bei einem 14,9er ist es aber meiner Meinung nach zweitrangig, ob Kupfer oder schwarz, anders sieht es natürlich bei einem 40er aus. Aber auch da ist imho ein 35 Cu ohne RV besser, als schwarzes 1,5“ mit RV.


    Aus dem vorher geschriebenen kann ein weiterer Grund entnommen werden, weshalb ich mich nicht wirklich für den Ladomat begeistern kann. Ist imho ein beträchtlicher Widerstand.


    Grüße
    Berthold

  • Zitat

    Das Problem mit dem Flaschenhals Pumpe sehe ich nicht


    dann steck doch mal den Finger in den Pumpenanschluß egal von welcher Firma die ist!


    Kugelhähne nehme nicht aus dem Baumarkt die sind meist verengt, lieber vom Fachhandel und nachgucken/fragen. Ich hatte einen, der hängt jetzt am Wasserfaß im Garten.

    Zitat

    Übrigens habe ich das Rückschlagventil auch aus meinem Solarkreislauf ausgebaut.


    haste schon mal von Zirkulation gehört? ich hab 2 im Solarkreis weil 1 aufgedrückt wird trotz Platten-WT dazwischen.


    Zitat

    ein beträchtlicher Widerstand.


    Willst du den mit Selbstzikulation betreiben? ob die Pumpe nun 1500L/h oder 1600l/h durchwälzt ist egal, das schafft der 15er oder 25er sowiso nicht.
    Betriebsdaten: 3270L von 50 auf 85° in 6,3Std >>>~500L/h
    Ich hab die Pumpe auf Stufe 2 stehen, lange stand die auch auf 1 und reicht auch!


    Aber wenn der Puffer über 80° kommt beginnt die Selbstzirkulation durch den Öler obwohl die Ltg von der Decke nach unten verläuft, hab jetzt ein weiteres Rückschlagventil eingebaut und Schluß ist damit.


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • gutber schrieb:

    Zitat

    dann steck doch mal den Finger in den Pumpenanschluß egal von welcher Firma die ist!

    Auf der Rückseite saugt die Pumpe an, auf der Vorderseite drückt die Pumpe, es kann also zu keinem Stau kommen, auch ist das enge Stück nur sehr kurz, der zusätzlichw Widerstand, siehe die entsprechenden Formeln, gering.
    Die Alternative mit 1 1/4" bzw 1 1/2" Pumpen ist, sofern Anschluß an UVR vorgesehen ist, problematisch, da diese (zumindest meine) alle 380 V-Anschlüsse haben.


    Zitat


    Kugelhähne nehme nicht aus dem Baumarkt die sind meist verengt, lieber vom Fachhandel und nachgucken/fragen.


    Die Dinger aus dem Baumarkt kämen auch viel zu teuer

    Zitat


    haste schon mal von Zirkulation gehört? ich hab 2 im Solarkreis weil 1 aufgedrückt wird trotz Platten-WT dazwischen.


    Habe wie gesagt keinen mehr, einen Rückwärtsgang meines WMZ konnte ich allerdings nicht feststellen.
    Ist auch unlogisch. Das warme Wasser aus dem Puffer oben müßte rund 1,5 m nach unten, dort dann durch den WT einen guten halben Meter weiter nach unten, dann durch den Schmutzfänger, dann durch das Zonenventil, den WMZ, dann könnte es unten wieder in den Puffer eintreten, warum sollte es das tun?
    Im primären Solarkreislauf müßte das warme Wasser immerhin 14 m insgesamt nach unten steigen, durch den WT, dann wieder 10 m nach oben. Macht das Wasser schon widerwillig mit Pumpe (deshalb habe ich nun vor ganz oben auf dem Dach eine weitere Pumpe einzubauen, die das warme Wasser nach unten drücken soll, wenn unten die Solarpumpe beginnt zu laufen. Habe zwar alle Sensoreingänge der UVR voll, Ausgänge habe ich aber noch.


    Zitat


    Willst du den mit Selbstzikulation betreiben? ob die Pumpe nun 1500L/h oder 1600l/h durchwälzt ist egal, das schafft der 15er oder 25er sowiso nicht.
    Betriebsdaten: 3270L von 50 auf 85° in 6,3Std >>>~500L/h
    Ich hab die Pumpe auf Stufe 2 stehen, lange stand die auch auf 1 und reicht auch!


    Das wäre dann ein Durchsatz von 1 l in 12 Sekunden. Reicht bei mir auch, habe ja auch 1 1/2" Leitungen, allerdings habe ich ab einer Puffertemperatur von 75 Grad aufwärts leichte Probleme festgestellt, wenn der Kessel auf voller Leistung war. Sprich er ging in der Leistung zurück und regelte erst wieder hoch, wenn die Pumpe auf Stufe 3 lief.

    Zitat


    Aber wenn der Puffer über 80° kommt beginnt die Selbstzirkulation durch den Öler obwohl die Ltg von der Decke nach unten verläuft, hab jetzt ein weiteres Rückschlagventil eingebaut und Schluß ist damit.


    Da mein Öler völlig getrennt ist, sowohl von der Leitung her, als auch durch Ventile getrennt, kenne ich dieses Problem nicht.


    Grüße
    Berthold

  • Solarthermie+15S schrieb:

    Zitat

    Auf der Rückseite saugt die Pumpe an, auf der Vorderseite drückt die Pumpe, es kann also zu keinem Stau kommen, auch ist das enge Stück nur sehr kurz, der zusätzlichw Widerstand, siehe die entsprechenden Formeln, gering.
    Die Alternative mit 1 1/4" bzw 1 1/2" Pumpen ist, sofern Anschluß an UVR vorgesehen ist, problematisch, da diese (zumindest meine) alle 380 V-Anschlüsse haben.


    Hallo,
    naja, das Problem ist leicht zu lösen: Einfach ein Heizungsschütz dazwischen in einem kleinverteiler, kostet insgesamt ca 40 Euro und funktioniert ohne Probleme.


    Allerdings kann man dann die Pumpengeschwindigkeit nicht regeln. Aber ich denke das es in dem Preisbereich auch Pumpen gibt, die eien Zusaätzlichen 0-10V o. 0-20mA Eingang hierfür haben.


    Aber nur so als Frage: Welche Kesselgröße magst du da ranhängen?



    mfg
    Thomas Pfaffinger

    Admin Holzvergaser-Forum.de
    Kein Support per PN oder Mail, sofern dies nicht Forenroblematiken betrifft.

  • Thunderboldt schrieb:

    Zitat

    Aber ich denke das es in dem Preisbereich auch Pumpen gibt, die eien Zusaätzlichen 0-10V o. 0-20mA Eingang hierfür haben.


    Meine haben so was nicht, daß es so was gibt, kann ich mir aber vorstellen, wird dann aber vermutlich nicht ganz billig.

    Zitat


    Aber nur so als Frage: Welche Kesselgröße magst du da ranhängen?


    An wen geht die Frage?
    Ich sehe diese Pumpenverengung, im Gegensatz zu Erwin, wie ich schrieb, nicht als Problem, zumindest nicht bis ca. 150 kw Heizleistung.
    Da ski wohl eher 10-20 % davon im Auge hat, ist diese Diskussion an dieser Stelle wohl etwas abgehoben.


    Grüße
    Berthold

  • Zitat

    Ich sehe diese Pumpenverengung, im Gegensatz zu Erwin, wie ich schrieb, nicht als Problem


    ich auch nicht! das wurde falsch verstanden oder von mir nicht eindeutig genug beschrieben.


    Mir ging es eher darum zu zeigen:
    es wird teures 35mm Cu gekauft und eine 1" Pumpe eingesetzt die dann eine Verengung in der P. auf ~20mm??? hat wenn auch nur cm. Da kann man ohne Bedenken 28mm einsetzen das etwa beim halben Preis liegt.
    ist nicht nur Pumpe, Stichwort : Schmutzfilter, Rücklaufanhebung, Rückschlagklappe, Luftabscheider, WMZ und was sonst noch so verbaut wird, da wird Strömungswiderstand aufgebaut, im Rohr das wenigste.
    Ausgenommen man muß 80m zum Nebengebäude verlegen das sind andere Voraussetzungen.


    Heißt aber auch nicht das man den Kessel mit 20mm anschließen soll, wie ich auch schon irgendwo gelesen habe;
    Gastkommentar: Ich wartet auf den, der das in 15mm ausgeführt hat und sagt: es funktioniert doch.


    Bei mir mit den 28mm und 1 m Höhenunterschied pendelt sich auf Pumpenstufe 3 eine Temperatur ein, auf 2 ist das etwa 1° höher, auf 1 nochmal etwa 1° mehr und der Mischer in der Rücklaufanhebung öffnet einen Tick weiter und gibt mehr Wasser zum Puffer ab. Es funktioniert zu meiner Zufriedenheit.


    Ich hoffe meine Meinung dazu war Ausführlich genug beschrieben. Bauen muß das jeder wie er will, er bezahlt ja auch die Rechnung.


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Wenn wir schon bei Klarstellungen sind, vielleicht sollte man auch darauf hinweisen, daß es einen Unterschied gibt, bzw. imho geben sollte, zwischen der Dimensionierung der Pufferzuleitungen und dem Anschluß des Vigas bis zum Bypass.
    Gerade beim aufheizen, aber auch danach, bis das Wasser aus dem RL die 62-72 °C, je nach Einstellung/Patrone erreicht hat, fließt das meiste/viel Wasser im Kreis, nur wenig Wasser zu/von den Puffern bzw. in die Heizung.
    Es ist daher sinnvoll, um den Widerstand in diesem Kreis HVK-Ladomat-HVK zu minimieren, auf 35 mm oder mehr zu gehen.
    Bei einem 14,9er ist es aber sicher ein Zeichen von Großzügigkeit, evtl. auch Verschwendung, die Leitungen dahinter auch so zu dimensionieren.
    Bei mir selbst hat der HB die Hauptheizungsleitungen von und zum Öler in 1 ¼“ ausgeführt. Den Anschluß an die HHL, als T-Stück, und die Leitung dahinter habe ich in 1 ½“ ausgeführt, da dort diverse Richtungsänderungen und Abzweige (Solar, Puffer, etc.), Ventile, Heizungspumpe, etc. sitzen. Auch den Kreislauf hinter dem HVK habe ich in 1 ½“ ausgeführt. Die Leitungen zu und von den Puffern jedoch in 28 mm Cu, vermutlich hätte da sogar 22er gereicht. Aber bei kurzen Wegen ist der Preisunterschied nicht so gewaltig, bei langen Wegen kommt 22er nicht in Frage.


    Grüße
    Berthold

  • Hallo Skippy,


    1 1/2" Siederohr/ Gewinderohr hat einen Innendurchmesser 41,8 mm und das 35 er Kupferrohr hat 32 mm Innendurchmesser. Das paßt nicht, dann schon 42er Cu dort ist das Innenmaß 39 mm. Das ist aber Schweine teuer :( das sind ca 1,7 kg Kupfer pro Meter.


    Aus der Diskussion welche Rohrdurchmesser usw. halte ich mich raus, möchte nicht schon wieder "das Arsch" sein :laugh:


    Gruß Helmut

  • Noch eine Kleinigkeit,


    beim Anheizen fließt noch kein Wasser im Kreis, das tut es erst wenn die Pumpe von der Rücklaufanhebung in Betrieb ist.
    Die Pumpe sollte erst starten wenn das Kesselwasser oben 65° erreicht hat, dies hat den Vorteil daß der Kessel so schnell wie es geht auf Betriebstemperatur kommt wegen der besseren Verbrennung.


    Gruß Helmut

  • Berthold,

    du hast ja eine komplizierte Hydraulik.
    Bei mir werden alle Wärmeerzeuger in den Puffer eingespeißt und alle Verbraucher holen aus dem Puffer raus. Alles in 28mm angeschlossen, außer Solar in 22mm.
    Vom Produzenten so vorgesehen und ausgerechnet da werden dann öfter mal 30-40kwh erzeugt und mit dem 22er Rohr auch weggebracht, trotz 2 Rückschlagklappen, Durchflußmengenzähler, Plattenwärmetauscher, 3 Absperrhähnen, Entlüftungstopf, 11 Kollektoren und Glykolsoße.


    Thema beendet.


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • hw55 schrieb:

    Zitat

    beim Anheizen fließt noch kein Wasser im Kreis, das tut es erst wenn die Pumpe von der Rücklaufanhebung in Betrieb ist.


    Hallo Helmut,


    vermute mal, daß Du da von Dir ausgehst, bzw. von der Vollmar-Steuerung.
    Bei der Original-Vigas-Steuerung ist es jedoch so, daß in dem Augenblick, wo Du den HVK einschaltest, auch die Pumpe eingeschaltet wird.
    Da das Heizungswasser dann aber noch kalt ist, geht das ganze Wasser in den Bypass.


    Grüße
    Berthold

  • Hallo Helmut,


    das Problem ist, alle Sensoren meiner UVR sind bereits belegt und ich habe noch 2 Sensorleitungen zuviel, mal schauen, vielleicht mit einem Thermorelais.
    Will mal die Meßergebnisse von Erwin abwarten, er hat ja den gleichen Kessel.


    Die Sache ist nur so, wenn ich weiterhin alles ändere, was ich für vebesserungsfähig halte, hat das Ding mit dem Original nichts mehr zu tun. Am besten wäre gleich einen eigenen Kessel zu bauen.
    Will man letzteres nicht, so ist aber, je mehr ich mich in die Sache einarbeite, meiner Meinung nach der Vigas immer noch der beste aktuelle HVK, bei ihm sind Änderungen relativ leicht durchzuführen. Wenn ich da an andere Kessel denke, und wie schwierig es dort teilweise konstruktonsbedingt ist, kommt mir das kalte Grausen.
    Gestern hat mich mein Lieferant angerufen, war mal wieder ein langes Telefonat und ich habe ihm empfohlen einige Änderungen in Sachen Angebot eines anderen HVK zu machen, um dessen Umsatz zu erhöhen. Er meinte, daß er mir in meinen Ansichten folgen würde und deshalb die entsprechenden HVK dieses anderen Herstellers gar nicht so forcieren möchte, da er Probleme beim einen oder anderen Kunden erwarten würde, auch wenn er dort mehr verdienen würde. Das sagt wohl alles.
    Und Macken hat jeder Kessel, den ich bisher sah, da ist mein 14,9er noch vergleichsweise edel.


    Grüße
    Berthold

  • Hallo Berthold,
    Du hast es ja verstanden wie ich es gemeint habe?


    Es gilt immer diese Voraussetzungen zu schaffen:


    - ausreichend hohe Temperatur
    - ausreichenden Sauerstoffüberschuss
    - ausreichende Verweildauer der Sekundärflamme
    - ausreichende Vermischung der Gase mit dem Sauerstoff


    oder anders gesagt "das muß man sich immer wieder vor Augen halten um Erfolg zu haben".



    Gruß Helmut

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