LambdaMonitor

Hallo SimonK,

Zitat

HJH: Warum "muss" ich da einen Signalumformer einsetzen? Ist mir noch nicht ganz klar.

Habe ich doch schon geschrieben:

Zitat

Sind Signal und Eingang unterschiedlich, musst du einen Messumformer setzen oder in der SPS oder UVR umrechnen.

Du willst doch wohl nicht im unteren Bereich 20% Fehlanzeige haben???

Eine UVR hat, soweit ich das hier mitbekommen habe, eine "GROUND"-Schiene.
Die (TA) wissen schon weshalb.
Bei einer UVR hast du eine Steuerung mit mehreren Geräten und damit MUSST du erden!
Machst du das nicht, hast du von Anfang an eine Potentialverschiebung eingebaut.
Den Ground, wenn du 2 Stellen hast, solltest du mir "dicken" Drähten (10mm²) untereinander machen.

Zitat

Vollmar-Regler gibts nicht und der Konverter (von TA) kriegt seinen Strom über die UVR.

Du kennst die techn. Daten der LMS 100 ja noch nicht (habe wenigstens nichts gelesen) und machst jetzt schon Festlegungen. Auch die UVR-Leute sprechen davon die Analogsignale auf einen Ground zu legen.

Zitat

Ja, gefällt dir die Idee nicht?

Noch nimmst du das auf die leichte Schulter. Hast aber wieder recht, kostet ja dein Geld.
Es ist immer gut etwas zu wagen.

@Sundancer,

Die UVR ist als Heizungsregelung und Solarregelung einmal erdacht und gebaut worden und scheint auch vom breiten Publikum angenommen worden zu sein.
Funktioniert mit den Funktionsbausteinen anscheinend gut.

Meine Bemerkungen wegen der UVR für eine Brennstoffregelung kommt aus dem Vergleich meiner selbst gebauten Regelung und der möglichen Funktionen innerhalb der UVR.
Ich habe mir natürlich nicht alle Befehle der UVR im Detail angeschaut, deshalb bin ich gespannt wie das ausgeht.

Zu dem Belimo, der ist auch nicht gerade großzügig mit seiner Auflösung.
Der Belimo welchen ich verbaut habe, hat 20 Punkte Auflösung auf dem gesamten Stellbereich von 0...100% Signal.
Das Signal welches den Stellantrieb ansteuert muss sich um 5% ändern bevor sich der Stellantrieb bewegt.

mfg
HJH

Vollmar: Klar, nicht im Betrieb. Das killt den Kessel. Bei mir ist die RLA aber über einen Thermostatkopf gesteuert, der mir nicht erlaubt, den Kessel unter ca. 68°C zu fahren, ausser ich verstelle von Hand. Derzeit ist es so, dass nach einem kompletten Abbrand etwas weniger als das untere Drittel des zweiten Puffers noch "kalt" ist, also irgendwo zwischen 30-40°C. Die 185 Liter Kesselinhalt krieg ich da also noch ganz gut unter.

HJH: Stimmt, eine falsche Anzeige will ich nicht unbedingt.

Klar, alles was vorhanden ist, wird auch auf Ground gelegt, das ist selbstverständlich. Vollmar hatte oben geschrieben, dass der LM potentialfrei ist und er damit kein Problem sieht. Ob das dann so ist, wird sich zeigen müssen. Zumindest hat der LM mal ein eigenes Netzteil.

Leichte Schulter.. würde ich nicht sagen. Mir ist klar dass das aufwändig wird und eine Weile dauert, aber bisher brennt der HV völlig ungeregelt, nur über 1 Zeitschaltrelais und einen Thermostatschalter gesteuert. Besser wird es mit einer UVR (die ich bei 2 Heizkreisen + FriWa schon fast "brauche") in jedem Fall. Wenn der HV mal das zeitliche segnet und ein neuer ins Haus kommt, kann ich mir immernoch überlegen ob ich nicht eine intelligentere Steuerung dazunehmen, z.B. eine FS. Aber bei der alten Möhre kann man gut mit einer UVR spielen.

Hallo Yves

wie soll der drehzahlgeregelte Ausgang nicht mehr als 0-30 hergeben denn das ist nur auf die Wellenpaketregelung begrenzt aber wenn du Phasenschnitt oder Analogausgang nimmst dann kannst du auch von 0-100 regeln.

Sonnige Grüße Reiner