Hilfe beim Projekt LambdaCheck

Es gibt 109 Antworten in diesem Thema, welches 68.524 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von HKruse.

  • mal zurück zum LambdaCheck... und seinem "Regelverhalten"...


    beim Start/Aufheizen "kommt" der notwendige Sauerstoff von "oben" mit aus dem Füllraum,
    der O2wert ist über dem eingestellten Wert, der LC hält den Sekluftschieber geschlossen


    Die Glut wird "dichter", mehr Holzgas, weniger "freier Sauerstoff" kommt mit aus dem Füllraum >
    > der O2wert sackt unter den "eingestellten Wert"... der LC macht nicht auf...
    > der O2wert geht "gegen null"... ???
    ...keine Panik...
    die PIDwerte sind im O2regler festvorgegeben > etwas Verzögerung...
    dann wird wie bei der FT der Sonden-/Fühlerwert mit ca 10sec Verzögerung
    zum Display/Regler "weitergereicht"...
    (das ist kein "O2-Mangel", kein Grund die Primärluft zu drosseln...)
    ( sonst folgt der "sogenannte O2-Mangel" zu Beginn der Hauptabbrandphase
    nur der zu starken Startglutbelüftung...)


    diese "eingebaute Trägheit" unterstützt/sichert den ruhigen Abbrand nach dem Start,
    die Brennraumtemperatur bleibt konstanter, der O2wert wird recht gut eingehalten,
    ganz ruhig, ohne wilde sekundäre "Luftschläge"...



    Gruß Heinrich

    gse40atmos
    LC.>Gust-Tronik>.BR-Temp.Regler
    3100L Puffer

  • Hallo Heinrich, danke für die klaren Antworten. O. k. am Anfang ist denn eine gewisse Trägheit von ungefähr 10 Sekunden vorhanden Das macht ja auch Sinn. Ist das denn aber auch in der Hauptbrandfase so, dass diese Trägheit vorhanden ist?


    Gruß Daniel

    NMT HVG 20
    Lambda gesteuert + große Brennkammer
    2000 l Pufferspeicher

  • Ist das denn aber auch in der Hauptbrandfase so, dass diese Trägheit vorhanden ist?

    moin,
    diese "Trägheit" ist immer vorhanden,
    der LambdaCheck reagiert auf die schon abgeschlossene Verbrennung
    ...das "gemessene Gasgemisch" ist ja schon aus dem Brennraum raus....
    der LC würde bei "schnellerer Luftzufuhr" immer stärker "daneben dosieren",
    immer zuviel, bzw zu wenig Sauerstoff im Brennraum, zusätzlich würde die BRT deutlicher gesenkt, gehoben...


    Die etwas verzögerte O2-anpassung ist daher sinnvoll,
    starke Temperatur-, Gasgemisch-, Gasvolumen- und Geschwindigkeitsänderungen im Brennraum werden dadurch verhindert,
    im Hauptabbrand kann dann die chem. Reaktion im Brennraum stabil ablaufen


    Gruß Heinrich

    gse40atmos
    LC.>Gust-Tronik>.BR-Temp.Regler
    3100L Puffer

  • Hallo,


    Man nennt das Störgröße was so auf eine Regelung einwirkt.


    Das sind eigene Störgrößen des Messwertaufnehmers, des Verbrennungsablaufes, eines Filters u.s.w.


    Alle diese Störgrößen haben ein "Zeitverhalten". Mal länger und mal kürzer.


    Dieses Zeitverhalten teilt man dem Regler mit durch die Einsteller für P,I und D.


    Man muss sich das so vorstellen:
    Lege mal deine Hand auf die kalte Herdplatte.
    Dann schalte ein.
    Wenn es zu heiß wird wirst du deine Hand zurück ziehen.
    Das ist das Zeitverhalten der Herdplatte bis es dir zu heiß wird.


    mfg
    HJH

  • Hallo Jungs, die Lufttrennung habe ich jetzt soweit abgeschlossen. Anbei ein paar Bilder. Verwendet habe ich einen alten Vergaser vom Rasenmäher Trecker . In den Düsenlöchern habe ich ein halb Zoll Gewinde reingeschnitten und dann mit entsprechenden halb Zoll Verbindungen gearbeitet. Desweiteren habe ich noch die Pendelklappe die jetzt nur für die Primär Luft zuständig ist so gestaltet dass sie jetzt komplett abschließt beziehungsweise dicht ist wenn diese geschlossen ist. Hierfür habe ich ein circa 1 cm Streifen auf diese Öffnung geschweißt, wenn man genau hin schaut glaube ich wisst ihr was ich meine (Ralf weiß es auf jeden Fall).


    Den Belimo habe ich jetzt so eingestellt beziehungsweise die Drehung so festgelegt\arretiert (mit diesen Stellschrauben die da sind) dass die Vergaserklappe nur auf und zu drosselt, also der Weg vom Stellmotor ist begrenzt. Ist das erst einmal richtig so?


    Weiterhin habe ich jetzt eine Steckdosenreihe mit Schalter verbaut wo ich den LC und den Belimo anschließe.


    Jetzt kann ich eigentlich nur noch auf den LC warten, dieser wurde erst am Donnerstag versendet. Laut Harald ist da was schief gelaufen.


    Kann ich eventuell noch weitere Vorbereitungsmaßnahmen treffen?


    Gruß Daniel

  • Hallo Heinrich,


    eine ganz andere Frage zu Deinem Sonden Einbauort. Ich habe auch schon überlegt meine dort........... 2 Gründe haben mich bisher davon abgehalten:

    • Ich muß, wenn mal etwas........ mich auf dem Fußboden legen um an die Stelle zu kommen.
    • Es ist ja eine Reinigungsklappe hinter der sich Aschenruß absetzt. Ob nicht zu irgendeinem Zeitpunkt abgesetzter Ruß die Sondenöffnung vorne zusetzten könnte? Die Asche die sich dort unten absetzt hole ich durch die WT Röhren mit dem Aschesauger raus. Mit einem dünnen Schlauch komme ich ganz gut über das schäge Blech drüber weg. Man kann auch von vorne beidseitig hinten um die Ecke dorthin kommen. Ich habe meine Sonde im Abgasrohr kurz nach kessel Austritt. Die Stelle ist auch nicht gut denn der Schorni wenn er kehrt will er immer die "Asche fühlen" die er durch die Kontroll Öffnung im Bogen sehen kann. Deshalb versuche ich immer vorher das gesamte Rohr ab zu bauen und zu kehren, dabei muß ich immer die Sonde und einige Meßfühler raus ziehen. Das ärgert mich auch 3 x im Jahr.

    Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist. Dalai Lama

    https://zitatezumnachdenken.com/dalai-lama


    Mit freundlichem Gruß Jürgen


    Ekomet mini Plus

    2 x 1000 lt Puffer

    Propangas GK De Dietrich

    WW Boiler 300 lt

    UVR 1611

  • Hallo,


    Was verstellst du mit dem Belimo?


    Die Sekundärluft?
    Die Primärluft?
    Oder beide?


    mfg
    HJH

  • Hallo Daniel,
    hast du die Sekundärluft komplett in 1/2" verrohrt ? Du schreibst die Düsenrohrenden hast du mit einem 1/2 Gewinde versehen. Also sind diese Rohre im Querschnitt schon einmal kleiner als bei meinem 40 KW. Doch musst du die Länge der Rohre bedenken, die Länge erhöht den Rohrreibungswiderstand. Also musst du die Verrohrung größer als 1/2" wählen und dort, wo die Luftströme für beide Seiten zusammen verlaufen einen noch größeren Querschnitt. Aber probiere es erst einmal aus, wenn du messen kannst. Erreicht der HV grundsätzlich seine eingestellten Restsauerstoffwerte ist es o.k. so.
    Mit der Primärklappe hast du das richtig umgesetzt.


    Ralf

    Attack SLX 35 Profi. 3000-Liter Puffer. Buderus Ölkessel 40 KW. [lexicon]Laddomat[/lexicon] 78° Patrone. 310m² beheizte Fläche, freistehendes verwinkeltes Gebäude nach EneV 2009 gedämmt. WW mit Boiler und Zirkulationspumpe.

  • Hallo Ralf, ja ich habe jetzt komplett alles mit 1/2 Zoll Verbindungen gemacht. Ich denke dadurch das sich jetzt alles nur auf die Sekundärluft konzentriert und nicht noch ein Teil für die Primärluft verwendet wird könnte es gehen. Aber Versuch macht wie immer Klug.


    Vergaserklappeneingang ist ca. 3/4 Zoll, dass wäre auch dann das Maximum was ich bis zum Düseneingang gehen könnte.


    Noch einmal zurück zum Belimo, habe ich das so richtig gemacht mit dieser Aritierung?


    Gruß Daniel

    NMT HVG 20
    Lambda gesteuert + große Brennkammer
    2000 l Pufferspeicher

  • moin Daniel,

    habe jetzt komplett alles mit 1/2 Zoll Verbindungen


    Vergaserklappeneingang ist ca. 3/4 Zoll

    ich bin auch wie Ralf für "großzügigere" sekLuftröhren...der Lambdacheck macht nur so weit auf wie nötig...





    zurück zum Belimo, habe ich das so richtig gemacht

    dein "Vergaser" ist "fest" am Belimo,
    aber hinten hält sich der Motor "nur locker fest" am Kessel...
    ...so funktioniert das...


    Gruß Heinrich

    gse40atmos
    LC.>Gust-Tronik>.BR-Temp.Regler
    3100L Puffer

  • ____________________________________________
    crasho...ride :
    """...Reinigungsklappe hinter der sich Aschenruß absetzt.
    Ob nicht zu irgendeinem Zeitpunkt abgesetzter Ruß
    die Sondenöffnung vorne.........""""
    _______________________


    nein, die sonde sitzt da, und gut is....
    da gibts keinen Ruß,
    da sind um 400°C vor der sonde
    Heinrich

    gse40atmos
    LC.>Gust-Tronik>.BR-Temp.Regler
    3100L Puffer

  • dein "Vergaser" ist "fest" am Belimo,
    aber hinten hält sich der Motor "nur locker fest" am Kessel...
    ...so funktioniert das...


    Gruß Heinrich

    eigentlich ist alles fest verbunden auch
    mit dem Kessel.


    Ich meine die Umdrehung vom Belimo dort wo die "Achse" fest geschraubt wird. Also die Grad Zahl die man dort einschränken kann, diese habe ich jetzt so eingeschränkt dass die Vergaserklappe eben auf und zugeht, das sind ja von den Umdrehungen her nicht die vollen 360 sondern vielleicht nur 180 oder so. Das habe ich jetzt eingeschränkt mit diesen beiden Begrenzungsschrauben oder stoppern was auch immer das ist.


    Ich will ja nicht das sich der Stellmotor die ganze Zeit überdreht. Hoffe ich konnte es einigermaßen verständlich erklären . Ist das richtig so gemacht?


    Gruß Daniel

    NMT HVG 20
    Lambda gesteuert + große Brennkammer
    2000 l Pufferspeicher

  • Ist das richtig so gemacht?

    auf dem Motor ist der maximale Drehwinkel angegeben, einen vollen Kreis dreht der nicht
    Wenn der Motor angeschlossen ist, am trafo und am lambdacheck, "null volt ansteuerung",
    muß der Drehschieber dicht sein
    nur wenn der LC mit 10volt den Motor ansteuert soll die "Klappe" offen, um "90°<" gedreht sein


    dein Stellmotor dreht doch 1/4 Kreis, "90°<", der "überdreht nicht
    [ "90°<" = 10volt = offen]
    ein "normaler" SR-Belimo braucht da keine zusätzliche Begrenzung seines Drehweges


    Gruß Heinrich

    gse40atmos
    LC.>Gust-Tronik>.BR-Temp.Regler
    3100L Puffer

  • Hallo, habe jetzt doch noch einmal die Verrohung für die Sekundärluft auf 3/4 Zoll geändert, nur der Düseneingang ist jetzt 1/2 Zoll. Hat mir doch keine Ruhe gelassen was Ralf gemeint hat bzw. weiter oben geschrieben hat. Jetzt sollte es passen, denke ich.


    Gruß Daniel

    NMT HVG 20
    Lambda gesteuert + große Brennkammer
    2000 l Pufferspeicher

  • Hallo,


    Dann wollen wir mal genau rechnen, nehmen wir mal an......


    Du hast einen HV mit ca. 20kW
    Dazu benötigst du eine Luftmenge von ca. 31m³/h bei 5%O2.


    Du willst 3/4 Zoll und 1/2 Zoll einsetzen. Bleiben wir mal bei 3/4Zoll.


    §/4 Zoll hat einen Innendurchmesser von ca. 21,6mm.


    31m³/h in einem Rohr von 21,mm I.-D. ergibt eine Strömungsgeschwindigkeit von ca. 23,1 m/s.


    Willst du das tatsächlich machen?


    Hier kannst du selbst rechnen:
    http://www.druckverlust.de/Online-Rechner/dp.php


    http://www.druckverlust.de/Online-Rechner/dp.php



    mfg
    HJH

  • Verrohung für die Sekundärluft auf 3/4 Zoll geändert, nur der Düseneingang ist jetzt 1/2 Zoll. Hat mir doch keine Ruhe gelassen was Ralf gemeint hat

    u hast einen HV mit ca. 20kW
    Dazu benötigst du eine Luftmenge von ca. 31m³/h bei 5%O2.

    moin zusammen...
    die sekundäre Luft ist ein "sehr kleiner" Teil der benötigten Gesamtluft,
    der LambdaCheck ergänzt den "fehlenden" Sauerstoff im Brennraum, bei Ralf funktioniert das


    die HJ-XXL-Kubikmeter Luft sollen/dürfen nie durch die sekundäre Leitung,
    da würde ja im Füllraum nichts glühen, überhaupt nichts passieren...


    Gruß Heinrich (bange moaken gilt nich..., loapt schon...)

    gse40atmos
    LC.>Gust-Tronik>.BR-Temp.Regler
    3100L Puffer

  • Hallo, ja ich werde es jetzt erst einmal so probieren mit den 3/4 Zoll Leitungen. Ich kann jetzt ja nicht noch mal umbauen aber Falls denn Werte nicht eingehalten werden kann das natürlich eine Fehlerquelle sein dies müsste man den Hinterkopf behalten. Und wenn das denn so sein sollte bräuchte ich auch eine komplett neue klappen Regelung die etwas mehr Durchlass hat und der Düseneingang wird ja dadurch auch nicht größer.


    Heute habe ich mal meinen alten Elektroschrott, oder Besser gesagt was ich so alles ansammelt durchsucht und siehe da ich habe noch ein altes Netzteil 24 V. Woher auch immer das ist aber das denke ich sollte ja funktionieren oder?


    Auf vielen Beispielbildern und Montagen vom LC habe ich gesehen dass diese Umwandler 24v von z.b. Von ABB benutzt werden. Aber das fällt ja dann mit dem Netzteil weg oder?


    Hoffe der LC kommt die Tage damit ich dann weiter voran komme.


    Gruß Daniel

    NMT HVG 20
    Lambda gesteuert + große Brennkammer
    2000 l Pufferspeicher

  • A__Falls denn Werte nicht eingehalten werden kann das natürlich eine Fehlerquelle sein dies müsste man den Hinterkopf behalten.

    das halte ich für unwahrscheinlich....
    als ich mit dem LambdaCheck angefangen hab, gab es dauernd diesen sogenannten "Sekundärluftmangel"....


    SEKUNDÄRLUFTMANGEL.....das Wort gehört in die Tonne...


    wenn der Rest-O2wert nicht eingehalten wird gibts ZWEI Gründe :
    eins....
    tritt bei mir immer auf__________ die "Reglerträgheit", weiter oben erläutert, da hilft auch kein "Scheunentorschieber",
    das geht vorbei nach weniger Zeit, also "uninteressant"...
    zwei...
    ich "pumpe" sehr viel Holzgas durch den Brennraum, sehr hohe theoretische "Kesselleistung"...
    ________dieses Verhalten kann mit etwas reduzierter Primärluft beim Start/Aufheizen behoben werden,


    das Glutbett muß bei deinem 20kw Kessel doch nicht "für vierzich" das Holzgas liefern
    ....klar dauert dann das Aufheizen etwas länger beim normalen "20er Start"...


    B__ein altes Netzteil 24 V. Woher auch immer das ist aber das denke ich sollte ja funktionieren

    so ein 24v Motor braucht ca 3w,
    du baust ja keine Nebelscheinwerfer in Serie dran...


    Gruß Heinrich

    gse40atmos
    LC.>Gust-Tronik>.BR-Temp.Regler
    3100L Puffer

  • Was HJH und Heinrich schreiben trifft den Punkt. Deshalb habe ich ja auch die von mir genommenen Querschnitte angegeben. Diese Querschnitte sind während der Anheizphase ein absolutes Minimum, ( Ich habe bei mir die Möglich zusätzlich Sekundärluft zuzugeben, was in der Anheizphase dazu führt das sich der Restsauerstoff dadurch um 0,4 % erhöht ) während des Abbrandes schließt das Schmetterlingsventil allmählich auf 40 bis 50%. Je höher die Fließgeschwindigkeit wird desto höher wird der Rohrreibungswiderstand. Die Strömung wird turbulent wodurch der Gesamtwiderstand nochmals ansteigen wird. Kommt jetzt dadurch zu wenig Sekundärluft durch die Düse verschlechtern sich die Werte der Rauchgase. Die beste Abhilfe schafft man durch Vergrößerung des Rohrquerschnittes.( Nicht nur der Querschnitt sondern auch die Länge der Rohrleitung und die Materialbeschaffenheit spielen eine Rolle) Es gibt jedoch noch eine Möglichkeit. Indem man Primärluft reduziert senkt man die Leistung, verlängert den Abbrand aber schafft wieder gute Verhältnisse. Grundbedingung für einen Saugzug-HV ist ein ausreichendes Druckgefälle Richtung Lüfter. Damit sage ich bestimmt nichts Neues und trotzdem wird das gerne vergessen. (Hier das Thema Anheizklappe, die immer völlig dicht sein muss . Nicht nur wegen der schlechter werdenden Werte sondern weil ansonsten die Nachverbrennung völlig ausfallen kann, wem sage ich das, weiß doch jeder). Brauche einen neuen Brennkammertemperaturfühler, - 1530°C ist bestimmt kein realistischer Wert :cursing:

    Attack SLX 35 Profi. 3000-Liter Puffer. Buderus Ölkessel 40 KW. [lexicon]Laddomat[/lexicon] 78° Patrone. 310m² beheizte Fläche, freistehendes verwinkeltes Gebäude nach EneV 2009 gedämmt. WW mit Boiler und Zirkulationspumpe.

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