IBC Heiztechnik: Kurzer Bericht über meiner Erfahrungen mit IBC Heiztechnik

Es gibt 27 Antworten in diesem Thema, welches 25.831 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von robertozittau.

  • Ich war bisher immer stiller Mitleser, auch fand ich hier tatsächlich auf Anhieb nichts über IBC Heiztechnik.
    Mein Schornsteinfeger hat mich auf IBC Heiztechnik gebracht.
    Sehr froh bin ich darüber, weil ich meine Entscheidung zum Kauf eines IBC-Kessels keineswegs bereue.


    IBC ist deutscher Hersteller, alle Heizkessel erfüllen die 1.& 2. Stufe der BImSchV.
    Die Heizkessel sind aus GUSS- Ihr habt richtig gelesen- so wie es die Gk21 oder K30 waren.
    Echt Goldtsücke also, und dank innovativer Entwicklung eben auch noch effizient und emissionsarm.
    Die Gussgliederbauweise überlebt jeden Stahlblechkessel um einige Jahre. Man kauft quasi "nur ein Mal".


    Die Kessel sind - wenn man die Herstellung aus Guss betrachtet - SUPER vom Preis-Leistungsverhältnis!
    IBC gibt bis zu 7 Jahre Garantie, hat einen deutschlandweiten Kundendienst und hilft bei Fragen jederzeit gern weiter.


    Das I-Tüpfelchen ist, dass die Produkte zum Teil auch Bafa-gefördert sind.


    Hier der Link zur Homepage: :)
    http://www.ibc-gruppe.de

  • Das gefällt mir Du steigst gleich voll ein :gup1:
    Viielleicht werden Durch Deine Erfahrungsberichte einige User doch durch den Kessel Grundaufbau Guss (lange Haltbarkeit etc) hin und her überlegen :gnachdenken1: was nun welcher Kessel Hersteller soll es werden?

    Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist. Dalai Lama

    https://zitatezumnachdenken.com/dalai-lama


    Mit freundlichem Gruß Jürgen


    Ekomet mini Plus

    2 x 1000 lt Puffer

    Propangas GK De Dietrich

    WW Boiler 300 lt

    UVR 1611

  • Herzlich willkommen!


    So ist das, man liest halt erst was über die Kessel wenn sich jemand traut seine Erfahrungen mit uns zu teilen.


    Auch wenn du hier nicht auf anhieb was gefunden hast über IBC, ist es nicht so das die hier keiner kennt.


    Das mit dem Gusskorpus hatten wir erst jüngst. Hier ist nur noch der Viadrus als Förderfähiger mitstreiter zu finden.


    Hervor zuheben ist wohl die Lambdasteuerung des Holvergasers. Die "Flammtronik" ist einigen hier ein Begriff .


    Was mir beim HV gar nicht gefällt ist, das es ein Druckgebläsekessel ist und das der Füllraum doch etwas klein geraten zu sein scheint.


    Offen ist auch die Frage wie der Kessel im innern konstruiert ist.


    Vieleicht hast du hier ein paar Bilder für uns.
    Luftführung, Düse, Wärmetauscher ,Zugänge zur Reinigung bzw. Wartung.


    Bin gespannt.


    Gruß Randy!

  • Moin Moin!


    Ich hatte im Jahre 2014 die Firma IBC besucht, die Kessel besichtigt und dann diesen Bericht geschrieben,
    der recht hitzig diskutiert worden ist.
    Damals war der GK-1K ÖKO PROFI noch in Entwicklung und der GK-5K ÖKO (Saugzugholzkessel mit unterem Abbrand) das Maß der Dinge bei IBC.


    Mein Resumé 2014 war kurzgefasst folgendes:

    • Pro:

      • Einfacher Aufbau
      • Robuste Dimensionierung aller Komponenten
      • -> wahrscheinlich sehr lange Standzeit
      • Hoher Wirkungsgrad
      • Günstiger Preis
      • Verbrennung von Braunkohle möglich nach Entnahme der Schamottierung
      • Bedienung komplett von vorn (Bestückung, Entaschung, Reinigung)
      • Guss-Glieder-Bauweise (Transport in Einzelteilen mgl., überlange Füllraumtiefen können in Eingenbau realsiert werden, Austausch einzelner Glieder mgl.)
      • Firmensitz und Endmontage in Thüringen
      • Lange Garantiezeiten
    • Contra:

      • Zu kleine Brennstofffüllräume
      • Damalige Steuerung zPID hatte gewisse Schwächen (dürfte auf aktuelle Steuerung des GK-1K ÖKO PROFI nicht zutreffen)
      • Produziert werden die Gusskörper leider nicht in Germoney sondern bei Viadrus in der Tschechischen Republik (das ist mir lieber als in China)
      • Keine Luftklappen, die sich nach Beendigung des Abbrandes schließen und dadurch unnötiges Auskühlen des Kessels bis zum nächsten Start (dieses Problem haben allerdings fast alle Kessel auf dem Markt)

    JuKHeizer, kannst Du noch etwas ins Detail gehen?
    Welchen Kessel hast Du genau?
    Wann gekauft / in Betrieb genommen?
    Wo gekauft?
    Was bezahlt?
    Was hast Du an Förderung bekommen?
    Wie sieht der Rest der Heizanlage (Puffer, Solar, Warmwasser, Backup, etc.) aus?
    Wie gestaltet sich der Alltag mit dem Kessel (Reinigung, Anzündvorgang, Nachlegeintervalle, Holzverbrauch, Abgastemperatur, Bedienung der Steuerung)?
    Gab es schon Störungen?


    MfG


    Hans

  • An und für sich machen die Kessel keinen schlechten Eindruck.
    Zwei getrennte Gebläse für Primär- und Sekundärluft, was schon mal sinnvoll ist. Aber Randy hat Recht, Druckkessel, nix Saugzug.


    Füllraum könnte größer sein, zumindest wenn man Holz heizt. Bei Kohle hat der mit 9 Gliedern und 160 Litern schon ordentlich Brennstoff drin, da sollte man genug Puffer haben.
    Leider hat findet man nix üebr die interne Luftführung. Anfeuertür ist auch keine vorhanden aber das ist ja leider eh eine Seltenheit.


    Der Preis, insbesondere für den Bafa geförderten HV, ist aber auch recht stolz.
    Einem Atmos oder SB Vigas würde ich das Ding allerdings vorziehen.


    Grüße

  • So, ich versuche euch jetzt mal so gut es geht, auf eure Fragen zu antworten.



    Was mir beim HV gar nicht gefällt ist, das es ein Druckgebläsekessel ist und das der Füllraum doch etwas klein geraten zu sein scheint.
    Ein Druckgebläse ist wesentlich wartungsärmer und präziser, als ein Saugzuggebläse.
    Offen ist auch die Frage wie der Kessel im innern konstruiert ist.
    Der GK-1K besteht natürlich aus dem Gussgliederkorpus. Innen ist er desweiteren mit Keramik (auch Düse) ausgestattet. Diese ist wesentlich langlebiger als Schamott.

    Vieleicht hast du hier ein paar Bilder für uns.
    Luftführung, Düse, Wärmetauscher ,Zugänge zur Reinigung bzw. Wartung.

    Luftführung findet man in der Betriebsanleitung, Düse ist aus Keramik, Wärmetauscher ist im Zubehörprogramm abgebildet, Zugang zur Reinigung von vorn unten (ganz unumständlich mit Ascheschaufel erreichbar, 1x wöchentlich eben auch mit Sauglanze nochmal alles "Feine absaugen", ansonsten 1-2 jährlich hinten am Kessel den Abgasweg reinigen)




    Keine Luftklappen, die sich nach Beendigung des Abbrandes schließen und dadurch unnötiges Auskühlen des Kessels bis zum nächsten Start (dieses Problem haben allerdings fast alle Kessel auf dem Markt)


    Dies Regelt doch im Fall des GK-1K´s das Gebläse?




    JuKHeizer, kannst Du noch etwas ins Detail gehen?
    Ja kann ich, kann aber erstmal nur von meinem Nachbarn und einem Bekannten sprechen. Mein Nachbar hat einen GK-1K (habe ich mir auch bestellt) und mein Bekannter einen GK-4K
    Welchen Kessel hast Du genau?
    Also mein Nachbar hat den GK-1K 25 öko profi

    Wann gekauft / in Betrieb genommen?
    Gekauft im Januar, auch in Betrieb genommen
    Wo gekauft?
    Direkt bei IBC in Sondershausen
    Was bezahlt?
    Den ganz normalen Endkundenpreis.
    Was hast Du an Förderung bekommen?
    2.000,-
    Wie sieht der Rest der Heizanlage (Puffer, Solar, Warmwasser, Backup, etc.) aus?
    Puffer i.H.v. 1600l, 2 Platten Solar und glaube 200l Brauchwasserspeicher)
    Wie gestaltet sich der Alltag mit dem Kessel (Reinigung, Anzündvorgang, Nachlegeintervalle, Holzverbrauch, Abgastemperatur, Bedienung der Steuerung)?
    Anheizen:

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    Reinigung wie oben beschrieben.
    Nachlegeintervall: alle 4-5h
    Holzverbrauch, seit seinen Aussagen bisher ca. 30% im Vergleich zum GK 21
    Abgastemperatur relativ konstant bei 180°c
    Steuerung: sehr benutzerfreundlich, da keine großen Hierarchien und nicht zig Menüunterpunkte. Gibt nur einen Dreh-/Druckknopf.

    Gab es schon Störungen?
    Bisher weder beim Nachbarn, noch beim Bekannten.


    Der Preis, insbesondere für den Bafa geförderten HV, ist aber auch recht stolz.
    Einem Atmos oder SB Vigas würde ich das Ding allerdings vorziehen.
    Nun ja, 5td. Euro für einen Kessel der möglicherweise (man kann davon ausgehen) 25-30 Jahre hält... Ich hab es gern bezahlt.

  • Keine Luftklappen, die sich nach Beendigung des Abbrandes schließen und dadurch unnötiges Auskühlen des Kessels bis zum nächsten Start (dieses Problem haben allerdings fast alle Kessel auf dem Markt)


    Dies Regelt doch im Fall des GK-1K´s das Gebläse?


    Falls in den Gebläsen mechanische Klappen drinne sind, die sich durch Federkraft schließen, wenn der Kessel ausgebrannt ist.
    Sind da welche?

  • Hallo Hans,


    super, dass Du Dich bei mir meldest (und Du ja seit mindesten 9 Jahren hier - aktiv - bist, wow) 🤩🤞


    Ich bin sehr interessiert an einer IBC Pelletheizung, konkret GK 4K Öko Profi für 5.999€, das ist nach allen Recherchen das unschlagbar günstigste Angebot im Markt.


    Wir haben nicht allzu viele Artikel/ Tests zu dieser Anlage und dem Hersteller gefunden, u.a. Deinen sehr guten Bericht aus 2014 (vor allem ja zum Holzvergaser von IBC) und auch einen ganz aktuellen Artikel in einem Renovierungsblog:


    Gaspreise explodieren - eine neue IBC Pelletheizung spart enorm und ist nachhaltig - wasnichtpasst-wirdpassendgemacht.de
    Alle sprechen davon, dass Benzin, Strom und Gurken ja so unverschämt teuer geworden sind. Stimmt. Aber Hallo, explodiert sind doch mit Abstand die Gaspreise am…
    www.wasnichtpasst-wirdpassendgemacht.de


    Meine Fragen nun:


    1. Hast Du selbst einen IBC Peletkessel im Betrieb?


    2. Welche Meinung und Fakten kannst Du zum Hersteller IBC Heiztechnik und dem Pelletkessel beisteuern? Qualität, Zuverlässigkeit, Preis/ Leistungsverhältnis?


    2a. Stärken und Schwächen technisch


    3. Was hältst Du vom Blogbericht, er ist ganz gut, weil es auch vergleicht, evtl sehr IBC favorisiert jedoch?


    4. Würdest Du mir im Sanierten Altbau im Austausch zu einem älteren Heizwertkessel Gas zu einer Pelletheizung raten, gerade bei der aktuellen Preisentwicklung?


    Tausend Dank, Hans, im Vorfeld


    Tom

  • Hallo Tom,


    ja, ich bin schon ewig hier aktiv.
    Ich weiß schon gar nicht mehr seit wann ;)


    Zu Deinen Fragen:

    1. Nein
    2. Meine Meinung grundsätzlich zu den Gusskesseln von IBC entspricht noch immer der, die ich in diesem Fred und den oben verlinkten Bericht schon geäußert habe.
      Sie sind einfach, robust und funktionieren.
      Allerdings sind Bedienkomfort, Umfang der Steuerung, Platzbedarf und Optik/Design schlechter als bei Kesseln von den üblichen Premiumherstellern.
      Auch haben die Preise für die IBC-Kessel in den letzten Jahren massiv angezogen.
      Speziell in Deinem Fall sollte man sich bewusst sein, dass der GK 4K Öko Profi ein zum Pelletekessel umgebauter Kohlekessel ist.
      Das bringt sowohl Vor- aus auch Nachteile mit sich.
      Der Kessel hat keine automatische Wärmetauscherreinigung u. keine automatische Ascheaustragung.
      Man muss also regelmäßig selbst Hand anlegen.
      Auch baut der Kessel nicht so kompakt wie reine Pelletkessel.
      Vorteilhaft ist allerdings, dass ein Notbetrieb mit Scheitholz u. Braunkohle möglich und der Gusskörper extrem langlebig ist.
      Ich weiß nicht, von welchem Hersteller IBC die Pelletbrenner zukauft und wie deren Qualität ist.
      Offenbar scheinen sie aber zuverlässig zu funktionieren - man liest im Internet nichts schlechtes darüber.
    3. Den Blogbericht habe ich noch nicht gelesen.
      Das werde ich noch nachholen.
    4. Wie sich die Brennstoffpreise in Zukunft entwickeln werden weiß natürlich niemand.
      Fakt ist aber, dass die Pelletpreise in der Vergangenheit geringeren Schwankungen unterlegen waren als andere Brennstoffe und auch die Brennstoffkosten geringer waren als bei Öl, Gas u. Strom.
      Derzeit liegt der Preis für Pellets auf hohem Niveau bei 7,1 Cent/kWh brutto (lose Ware, incl. Lieferung).
      Ich hätte aber auch keine Skrupel, ein Gasbrennwertgerät einzubauen, wenn Erdgas am Gebäude verfügbar ist.
      Damit ersparst Du Dir einigen Aufwand und Kosten (Pelletlager, Pufferspeicher, Ascheaustragung, Platzbedarf Kessel usw.).
      Meiner Meinung nach wird der Gaspreis sich auch wieder normalisieren.
      Andererseits würdest Du bei der Pelletvariante die BAFA-Förderung mitnehmen können.
      Ich würde die Entscheidung von den örtlichen Gegebenheiten und der persönlichen politischen Einstellung abhängig machen.

    Hast Du Dir auch schon mal die Pelletkessel von Herz und NMT angesehen?


    MfG Hans

  • Super, vielen Dank, nochmals hilfreiche Infos!


    Laut Herstellerangabe bzw Info von IBC reicht ein Leeren der Asche bei normalem Heizbetrieb ca 1 x die Woche, aber klar, in der Standardvariante wird die Asche nicht komprimiert im Behälter

  • Hans - ich denke, für den „heißen“ Preis des IBC Kessels kann ich nichts falsch machen.

    Herz und NMT habe ich mir nach Deinen Tipps auch angeschaut, vielen Dank. Gerade NMT hat mir optisch auch gut gefallen, wenn das auch nicht hat das entscheidende Kriterium ist ;)


    Allerdings sind beide Kessel/ Hersteller nochmal 1.500-2.000 Euro teurer.


    Hans - hattest Du den Blogartikel schon lesen können?


    Ich bin heute auf ein ganz anderes Thema/ Problem gestoßen: ich möchte ja auch eine Solaranlage parallel installieren, leider ist das Leerrohr (5 cm) viel zu klein. Und alles aufreißen ist keine echte Option. Kann man die Solarrohre inkl Dämmung wohl auch an der Außenseite des (freistehenden) Hauses runterlaufen lassen? Sie müssten wohl verkoffert werden, denn z.B. Vögel sollen auch ganz gerne daran erfreuen sonst?!

  • Bei meinen Eltern laufen die Solarleitungen auch an der Hauswand im Kabelkanal runter das ist kein Problem 😉

    Man muss es nur optisch Mögen bzw in der Nähe des Fallrohrs positionieren.

    Der NMT bietet für den Mehrpreis aber auch mehr funktion wir automatischer Ascheaustrag. Das darf man nicht verachten.

  • Der Pelletbrenner dürfte von Ferroli der Sun P7 sein.


    An meinem Kessel ist der auch angebaut und bis auf das wechseln des Glühzünders nach so ca. 1 1/2 Jahren hatte ich seit 2015 da noch keine Probleme.

    Heizkessel SL 25PK, Pellet und Festbrennstoff, 2000l Pufferspeicher, Rücklaufanhebung Laddomat 21, Steuerung UVR 1611 mit CMI, Visualisierung über Tablett TrekStor SurfTab Wintron 7.0 für 50€

    Stromversorgung über Hybridwechselrichter, 2x120Ah Akku und 2x370W Solarpanele

  • sorry auch wenn es hier einigen nicht gefällt und ich möchte eigentlich auch keine Werbung machen aber der einzige Kessel der vom Preis-Leistungsverhältnis und vom Komfort wirklich gut ist ist und bleibt der Smartfire gefolgt vom Defro Alfa 2. Die Kessel haben Vollausstattung komplette automatische Reinigung und automatische Vollentaschung in eine externe Aschebox. Lambdasonde und Internet Steuerung. Vor allen Dingen sitzt der Edelstahlbrenner im Kessel drin und ist nicht angeflanscht. Beide Kessel haben ein ordentliches Saugzuggebläse und kein Pustefix Brenner. Eine ordentliche Touch Regelung für mehrere Heizkreise Puffer- Bedienung, Verbrennungs Parameter etc. Sowie eine Datenaufzeichnung aller Parameter. Wenn man IBC oder Atmos mit den ganzen Extras ausstatten würde die man ja eigentlich in der Regel auch normalerweise braucht ist man schnell viel viel mehr Geld los.

  • Ich habe mir jetzt ausführlicher alle (vor allem auch günstigeren) Geräte angeschaut und der IBC Heiztechnik Pelletofen aus Guss ist wirklich unschlagbar günstig (unter 5.000€ plus voll Bafa förderungsfähig). Die bauen seit über 20‘Jahren diese Öfen, das ist wirklich eine Idee.

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