Hallo an Euch,
ich brauche mal Eure Meinung.
Ausgangslage:
der Kessel : Lopper 35 mit 38 KW, 3000 Liter Pufferspeicher, Abgastemperatur ca. 215 Grad
momentan wird das kleinere Haus damit beheizt( auf dem Hof), geplant sind das kleinere und das größere Haupthaus.
der HV gibt die Abgase in einen gemauerten dreizügigen Schornstein ab. Der Schornstein startet im Keller (Standort vom alten Kohlekessel), geht über das EG (Standort vom HV), danach in die noch unbewohnte 1. Etage (Bauphase), von dort in das kalte DG. Ich habe die Decke gedämmt und nicht den Dachstuhl.
Der Schornstein ist auch im DG verputzt. Dort waren schon immer Versottungserscheinungen zu erkennen. Diese wachsen nun leicht. Siehe Bild.
Der Schorni war zum kehren da, sah sich den Ruß an und war zufrieden. Trocken. Nur war der Schornstein ganz oben etwas schmierig.
Mein Maurer sagte mir, den Putz ab (im DG) damit der Schornstein auch wieder atmen kann.
Nun meine Frage. Der Lopper schließt nach dem Abrand sämtliche Klappen, ist es sinnvoll, später, die Ofentüre zu öffnen, sodas der natürliche Zug die gespeicherte Feuchtigkeit aus dem Schornstein abführt oder ist das Blödsinn.
Wissbegierige Grüße