Gibt es schon Holzvergaser die schon nach der 2. Stufe der BImschV in 2017 gemessen wurden?

Es gibt 149 Antworten in diesem Thema, welches 81.503 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von kd-gast.

  • Liebe Freunde des Holzheizens,



    ab 2017 müssen ja neue Scheitholz-Kessel/Holzvergaser die Werte der 2. Stufe der BImschV einhalten.
    Gibt es da schon Erfahrungswerte bzw. wie klappt das in der Praxis.
    Welche Kessel haben da welche Werte und sind ohne Probleme durch die Messung
    gekommen bzw. welche Kessel habe es nur knapp geschafft oder das Ziel
    verfehlt.
    Denke die 0,4 g/m³ CO und die 0,02 g/m³ Feinstaub [/b]sind
    schon eine Herausforderung an die Holzverbrennung. Würde mich freuen,
    wenn wir hier ein realistische Liste der tatsächlichen gemessenen Werte
    der unterschiedlichsten Hersteller erstellen könnten. Soll uns ja nicht
    so wie den Dieselfahrern ergehen. (Hier kann ja mit Software nichts
    beschönigt werden.) Man will ja aber eine Kessel haben bzw. erwerben,
    der dann ohne Probleme die nächsten Jahre die Messungen schafft und
    lange seinen Dienst verrichten darf. Wiederholungsmessungen sind schon
    aus finanzieller Sicht eine Art Super-Gau für die Holzheizer. Gute
    Kessel sind recht teuer,Holz ist überteuert und die Messungen sind nun
    ja auch nicht gerade ein Schnäppchen. Außerdem will man ja auch Freude
    am Heizen haben und nicht andauern daran denken müssen, OH ...meine
    Kessel war bei der Messung schon an der Grenze des Legalen und läuft in
    der Praxis bestimmt immer regelmäßig oberhalb des Erlaubten. Wird der
    recht neue Kessel die nächste Messung überhaupt noch schaffen oder fällt
    er auch auf Grund genauerer Messgeräte dann durch. Dann steht dort ein
    Haufen Schrott im Keller, der auf den Export in den Osten wartet, da die
    Garantiezeit dann nach 2 oder 4 Jahren auch abgelaufen sein wird.



    Viele liebe Grüße von der Ostsee Otto

  • Holzvergaserkessel mit Lambdasonde und automatische Primär- und Sekundärluft-Verstellung sollten dabei behilflich sein....

  • was anderes ist meiner Meinung nach Lotteriespiel da sich bei unterschiedlichen Brennstoffen auch die Abgaswerte erheblich verändern.

  • Denke bei den neuen Grenzwerten geht so manche Messung in die Hose. Dafür ist das Produkt Holz zu unterschiedlich. Gibt es schon eine Art "Normholz" für eine gute Messung?
    Oder wie schaffen es die Kesselhersteller bei der Prüfmessung im Labor?

  • Bei unseren S4 hat er die Schornsteinfegertaste gedrückt und gemessen. Denke danach geht er in den Messmodus und sagt ihm jetzt messen 45 Minuten Zeit.
    Die Angaben von der Ofensteuerung und dem Messgerät des Schorni lagen nur minimal auseinander wobei der Ofen ja keinen Feinstaub misst.

  • Gerade so geschafft Problem war der Feinstaub da ich schlecht geschichtet hatte und Hohlbrand hatte.
    Musste stochern und das erschwerte die Messung.
    Die Fröling erfüllen seit min. 2016 die Norm.

  • Gibt es da schon Erfahrungswerte bzw. wie klappt das in der Praxis.
    Welche Kessel haben da welche Werte und sind ohne Probleme durch die Messung gekommen bzw. welche Kessel habe es nur knapp geschafft oder das Zielverfehlt.


    Denke die 0,4 g/m³ CO und die 0,02 g/m³ Feinstaub [/b]sindschon eine Herausforderung an die Holzverbrennung. Würde mich freuen,wenn wir hier ein realistische Liste der tatsächlichen gemessenen Werte der unterschiedlichsten Hersteller erstellen könnten

    Hallo Otto alias @Co-Schleuder,


    hast du diesen Thread mit der Messwerteliste schon gesehen? Dort kann man erkennen, dass es durchaus Kessel gibt, die auch vorher schon die Werte der 2. Stufe eingehalten haben. Auch solche aus dem "Billig-Segment". :thumbup:


    Meiner hat übrigens jetzt auch die 2. Messung (nach Stufe-1) hinter sich. Diesmal haben wir den Pellet-Teil gemessen. Die Werte haben, wie schon bei der 1. Messung, auch wieder "locker" die Werte der Stufe-2 eingehalten. Ich bin nur noch nicht dazu gekommen die neue Messung einzutragen. :saint:


    Viele Grüße von Karlheinz

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

    Paradigma Pufferspeicher: 2x Aqua Expresso (1090 + 958 Liter; seriell verbunden)

    Paradigma FrischWasserStation

    Paradigma VR-Solarpanel: 2x CPC21 Star Azzurro (10m²; Aqua-System ohne Glykol)

  • Hier mal die Messwerte vom Atmos DC 50 GSE vom 18.01.2017


    Messwerte abzüglich Messunsicherheit:
    Kohlenmonoxid: 0,05g/m³
    Staubgehalt : 0,029g/m³



    Messwerte 2015 - 1 Tag nach Kesselinstandsetzung (ALLE DICHTUNGEN NEU!!!) von Firma R.:
    Kohlenmonoxid: 0,01 g/m³
    Staubgehalt : 0,01 g/m³

  • Hallo Karlheinz,


    danke für den Link zu der Tabelle.
    Hatte ich bei der Suche jetzt so nicht gleich gefunden.
    Denke ich habe hier ein veraltetes Holzvergasermodell gekauft,
    welches die neuen Grenzwerte nicht oder nur kaum einhalten kann.
    Man hatte mir zwar TOP Werte versprochen, aber durch die erste Messung ist der Ofen durchgefallen.
    Der Schornsteinfeger war dann so nett und hat uns gleich noch eine Chance gegeben.
    Dann hat der Ofen mit viel Glück es so gerade geschafft.
    Hier half dann auch die Messunsicherheit noch ein wenig.
    Bei der Messung war von der Hersteller-Firma in Mitarbeiter anwesend.
    Sonst hätte das gar nicht geklappt.
    Stehe nun mit der Firma über den Heizungsgroßhandel in Verhandlungen.
    Meine direkte Anfrage wurde ignoriert.
    Wie verhält sich das nun in zwei Jahren?
    Garantie ist dann vorüber.... und wenn dann der Ofen es nicht schaffen sollte.
    Ich kriege echt das Würgen.
    Neuer Ofen und dann so ein Mist.
    Die 2. Stufe der BImschV, die der Ofen bei Neuinstallation im Jahre 2017 einhalten muss,
    bringen ihn an seine Grenzen.
    Habe den Ofen nur genommen, da die östlichen Lieferanten Anfang Januar mir keinen kurzfristigen Liefertermin
    nennen konnten und die Anschlüsse so passten und ich nicht viel umbauen musste.
    Aber dieses Modell ist ein echter Rückschritt.
    Keine Lufttrennung, keine Lambda-Regelung, es gibt nicht einmal eine Einstellmöglichkeit für die Sekundärluft von Außen.
    Man muss dann immer den Luftkastendeckel abschrauben und Steckdrosseln tauschen.
    Da hat man als Privatheizer echt gar keine Chance mehr.
    Ich hätte auf meine innere Stimme hören sollen,
    aber man hatte mich hier echt beruhigt, hatten zusammen mit dem Heizungsgroßhändler dort auch noch angerufen.
    Ich hatte extra noch auf die strengeren Grenzwerte ab 2017 hingewiesen.
    Alles kein Problem.
    Und jetzt liegt mir diese Messung und die kommenden wie ein Stein auf der Seele.
    Das wollte ich eben gerade nicht.
    Jetzt geht das Basteln doch wieder los!


    Viele Grüße Otto




  • Hallo Otto,


    in diesem Beitrag hast du aber noch euphorischer geklungen. :whistling:


    Also mich würde das auch nerven, wenn ich vor jeder Messung "Angst haben" müsste, die Werte nicht zu schaffen. Die "Klimmzüge", die der Künzel-KD für die Messung gemacht hat, haben ja auch eine Stange (zusätzliches) Geld gekostet. Hoffentlich war der Kessel dann wenigstens günstig?


    Andererseits verstehe ich deine oben zitierte Aussage nicht:
    Deine "CO-Schleuder" Künzel HV BT 31 wurde im Jahr 2012 neu installiert. Damit unterliegt der Kessel dauerhaft (d.h. bis zur nächsten Novellierung der BImSchV :rolleyes: ) der Stufe-1 und nicht, wie du zu befürchten scheinst, ab 2017 der Stufe-2! Außer, du hast vor den Kessel nochmals aus- und wieder einzubauen? In meinem Eingangsbeitrag (direkt vor der Messwerte-Tabelle) habe ich versucht die jeweiligen Fristen möglichst übersichtlich darzustellen. :saint:


    Übrigens würde es mich freuen, wenn du deine Messwerte ebenfalls in "meinem" Thread bekanntgeben würdest...


    Viele Grüße von Karlheinz

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  • Hallo Karlheinz,


    meine alte CO-Schleuder hat die Grätsche gemacht und den Keller geflutet.
    Jetzt werkelt dort eine neue CO-Schleuder, die mir schlaflose Nächte bereitet.
    Werde demnächst darüber berichten.


    Gruß Otto

  • Hallo Otto,


    OK, das kam so bei mir noch nicht an. Hast du dann nochmals (trotz deiner Erfahrungen aus 2015) denselben Kessel gekauft?


    Übrigens habe ich soeben meine zweite Messung dokumentiert :)


    Viele Grüße von Karlheinz

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  • Hallo Karlheinz,
    hallo an die anderen Mitglieder, die sich beteiligen,
    vielen Dank für Eure Beiträge,


    ja...... ist wieder ein Künzel geworden. Ein HV 24. Etwas anderes gibt es ja bei Künzel nicht mehr zu kaufen.
    Ich hatte länger mit dem Vertreter und der Firma Künzel direkt gesprochen und meine Bedenken vorgetragen.
    Es kamen dann Passagen, wie: "grundlegend neue Konstruktion....kann man gar nicht mit dem BT-31 vergleichen....bessere Regelung" usw.
    Mein Einwand dann, dass der Kessel keine Lambda-Regelung mehr hat, wurde dann damit abgetan, dass diese Lambda-Regelung völlig
    überbewertet würde und der heutige Kessel die Grenzwerte auch so locker schafft.


    Ich hatte dann noch auf die strengeren Grenzwerte ab 2017 hingewiesen, aber auch die sollte der Kessel locker schaffen.
    Ich habe dann den Kessel bestellt, da er von den Außen-Maßen optimal wieder in meinen kleinen Heizungsraum passt und ein kleines Druckluftgebläse hat.
    Andere Kessel hätten hier wirklich Probleme bereitet. Ich habe mich über 14 Tage täglich mit den Datenblättern, Maßen und den Anschlussmöglichkeiten
    beschäftigt. Einige Kessel hätte ich gar nicht richtig reinigen können, da sie für meinen niedrigen Heizungsraum einfach zu hoch sind. Andere hatten die Reinigungsklappen auf die falschen Seite, andere den Rauchgasanschluss hinten und nicht an der linken Seite usw.....usw.....


    Da ich im Vorfeld aber dann schon höhere Co-Werte gemessen habe, habe ich zur Abgasmessung den Künzel Kundendienst kommen lassen.
    Auch um keine Probleme mit der Garantie zu bekommen.
    Das war denke ich, ein kluge Entscheidung, denn der Kessel fiel bei der ersten Messung glatt durch: CO-Wert 0,59 g/m³ Abgas. Staub war 0,028 g/m³ Abgas.
    Abzüglich der Messunsicherheit dann CO-Wert von knapp 0,5 g/m³, Feinstaub passte dann mit 0,02 g/m³.
    Bei der zweiten Messung lagen wir dann bei gemessen bei 0,40 g/m³ CO und Feinstaub wieder bei 0,028 g/m² bezogen auf 13% Sauerstoff.
    Abzüglich der Messunsicherheit dann genau 0,3 g/m³ und Staub bei 0,02 g/m³.


    Das hat dann gepasst, waren aber keine berauschenden Werte. Da liegen andere, auch wesentlich ältere Kessel, locker darunter.
    Was ist, wenn der Kessel ein wenig älter ist, schafft er die Messung dann noch?
    Auch könnten bessere Messgeräte dann Probleme auslösen.
    Brauche ich dann wieder mehrere Anläufe, bis es dann zufällig passt.
    Der Kessel lief wären der Messungen durch den Kundendiensttechniker teilweise locker mit 2.000 mg/m³ bis 4.000 mg/m² CO.
    Er tauschte bzw. entfernte dann mehrfach ein Steckdrossel vorne im Kessel, da es ja nicht einmal eine Einstellmöglichkeit von Außen gibt.
    Denke das ist eine völlig unakzeptable Methode zum Einstellen der Sekundärluft und des O2 Wertes.
    Der Kessel läuft fast nie optimal, weil die Sekundärluft nie passt.
    Mal zu wenig O2, dann passt es eine Zeitlang ganz gut, dann zu viel O2.


    Ich hatte der Firma Künzel meine Bedenken und Sorgen mitgeteilt, aber leider keine Stellungnahme erhalten.
    Das finde ich sehr schade.
    Auch der Heizungsgroßhändler hätte eine zeitnahe Stellungnahme begrüßt.


    Da muss ich wohl bald wieder mit dem Basteln anfangen.
    Das Teil steht hier nun und ist ja auch eingebaut und benutzt worden.
    Der Kessel hat ja auch die Werte geschafft, somit ist die Firma Künzel ja aus dem Schneider.


    Viele Grüße Otto


    In der Anlage das Messprotokoll:

  • Hallo Otto,


    danke für deinen offenen Bericht. Mir scheint, du hast gute Gründe gehabt, nochmals einen Kessel von Künzel anzuschaffen. Aber so wie du schreibst, ist der neue Kessel quasi ungeregelt. Das ist tatsächlich ein echter Rückschritt. :(


    Vielleicht meldet sich Herr Tim Künzel alias @Künzel Heiztechnik GmbH noch bei dir. Hier gäbe es noch echten Klärungsbedarf, denn die Messwerte der Stufe-2 wurden nur "gerade mal so" erreicht. Wer weiß, ob der Schorni das nächstemal auch noch so viel Geduld hat?


    Ich habe mir übrigens erlaubt, dein Messprotokoll in den Thread mit den Messwerten zu kopieren. Ich denke, du hast da nichts dagegen? Gerne darfst du auch die noch fehlenden Angaben ergänzen, wie Kosten der Messung (evtl. plus der Kosten für den Künzel-KD) und dein bei der Messung verwendetes Holz. Danke. :)


    Viele Grüße von Karlheinz

    Seit Juni 2011:

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    Paradigma Pufferspeicher: 2x Aqua Expresso (1090 + 958 Liter; seriell verbunden)

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  • Hallo Karlheinz,


    vielen Dank für Deine Beiträge.
    Denke mit mir und der Firma Künzel wird das kein gutes Ende nehmen.
    Hatte echt gehofft, die melden sich bzw. bieten Lösungsmöglichkeiten an.
    Aber was sollen die auch machen.
    Die Regelung ist auch nicht der Renner.
    Hatte vorher die ganz einfache Regelung 414 und dann die Regelung TS 614 für € 855,- gekauft.
    Die erste ging zurück.
    Aber die neue Regelung kann den Kessel nur bedingt steuern.
    Das Gebläse hat 5 feste Stufen, um die Abgastemperatur ein wenig in den Griff zu bekommen.
    Der Kessel läuft aber eigentlich immer auf Voll-Last.
    Eine Modulation ist nicht oder nur ganz bedingt vorgesehen.
    Beim Messen fuhr die Regelung dann das Gebläse auf Stufe 2-3 zurück.
    Denke das war auch nicht so gut!
    Man kann dort keine Abgastemperatur vorwählen.
    Anzünden und dann nimmt das Geschehen seinen Lauf.
    Nach knapp 2-3 Stunden ist dann alles vorbei.
    Da war der Lambda - Processor Typ 921 ja ein echtes Luxusgerät gegen die neue Regelung TS 614
    Leute... ich muss auch noch andere Sachen machen, als nur vor dem Kessel zu lauern, wann der ausgebrannt ist.
    Der alte Kessel brannte glatt seine 4 -6 Stunden, je nach Holz.
    Gut..... ging ja auch ein wenig mehr rein.
    Hier ist das Fassungsvermögen auch runter gesetzt.
    Ich habe mich also echt zurück entwickelt. Wie heißt das so schön Downsizing .
    Der Turbo ist ja da, aber die Lambdaregelung fehlt (noch).


    Viele Grüße Otto

  • Hallo Karlheinz,


    die Messung hat € 157,06 gekostet.
    Wenn das nicht auf Anhieb klappt ist das für eine zweite oder dritte Messung ein verdammt teurer Spaß.
    Bei mir kommt dann von der Firma Künzel noch der Einsatz dazu.


    Wünsche allen Mitgliedern ein schönes Osterfest........


    Viele Grüße Otto

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