Rücklauf damit Treppenhaus heizen

Es gibt 22 Antworten in diesem Thema, welches 7.857 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Marc280.

  • Hallo


    Ich habe mal eine Frage,ich möchte den kompletten Rücklauf von meinen Heizkörpern im Haus ,sind 21 Stück,
    durch einen zusätzlichen Heizkörper im Treppenhaus leiden.Das sollte doch wenn der Heizkörper groß genug ist
    funktionieren??Ich habe 28 mm Steigleitungen.Mein Ziel ist das das Treppenhaus einwenig überschlagen ist
    und ich die Rückrlauftemperatur noch tiefer bekomme.
    Wäre für eine Meinung dankbar.
    Mit freundlichen Grüßen
    Marc

  • Du willst also den Rücklauf zum Puffer erst noch durch einen HK laufen lassen. Im Prinzip müßte es funktionieren.
    Die Anschlüsse und die Durchflußmenge müßten dem Querschnitt des Rücklauf entsprechen. Es darf nur eben nicht wie üblich ein Regelventil installiert sein. Bei dem geringesten Heizvorgang gibt er Wärme ab.
    Vielleicht gilt die Überlegung sollte mal etwas mit dem HK sein was dann? Man könnte einen Bypass im RL Querschnitt paralell zum HK als Vorsichtsmaßnahme verlegen. Dann müßten aber mind. 3 Ventile eingebaut werden. 2 Ventile am HK Zu-/Ab Lauf, die ständig offen sind und 1 Ventil im Bypass das ständig zu ist.

    Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist. Dalai Lama

    https://zitatezumnachdenken.com/dalai-lama


    Mit freundlichem Gruß Jürgen


    Ekomet mini Plus

    2 x 1000 lt Puffer

    Propangas GK De Dietrich

    WW Boiler 300 lt

    UVR 1611

  • Würde ich so nicht ausführen. Das kann zu Strömungsgeräuschen im HK führen und es ist ein Graus des hydraulischen Systems.


    Besser per 3 Wegemischer anbinden, sodass nur ein Teil des Wassers durch den HK durchläuft.

  • Hallo
    erst mal danke für Eure Meinung,wegen den Strömungsgeräuschen habe ich eben auch einwenig Bedenken.
    Den Heizkörper würde ich natürlich komplett ohne Ventile betreiben,das Treppenhaus hat eine Fläche von ca 6qm
    und ist ca 9 Meter hoch.Mir geht es eben darum im Winter habe ich da so 8 Grad und wenn ich die Restwärme der
    Heizkörper da durch schicke und ich komme auf 15 Grad wäre mir schon geholfen.Zudem bekomme ich den
    Rücklauf noch kälter.
    Wie gesagt ich habe eine Steigleitung mit 28 mm Kupfer,evtl gibt es ja auch einen Heizkörper mit 28mm Anschluß
    der sollte ja dann die Wassermenge vertragen??Der 3 Wegemischer wäre natürlich auch eine Alternative und eine Bypass würde ich mit einbauen fals es doch Probleme gibt.
    Mit freundlichen Grüßen
    Marc

  • Hallo Marc!


    Grundsätzlich halte ich Dein Vorhaben für machbar.


    Man sollte sich die Frage stellen, was passiert rein hydraulisch, wenn man einen Heizkörper in den Rücklauf des gesamten Heizkreises schaltet.
    Wir haben also eine Reihenschaltung aus dem bisherigen Heizkreis und einem zusätzlichen "Widerstand".
    Die Zeta-Werte des bisherigen Heizkreises und des zusätzlichen Widerstands addieren sich.
    Folglich steigt der Druckverlust der gesamten Schaltung an.
    Der hydraulische Abgleich zwischen den bisherigen Heizkörpern wird nicht beeinflusst, da der zusätzliche Widerstand auf alle gleichermaßen wirkt.
    Um die gleiche Menge an Wasser durch den Heizkreis zu pumpen muss die Pumpe dann einen höheren Druck erzeugen.
    Erzeugt die Pumpe keinen höheren Druck, so sinkt die Durchflussmenge durch den Heizkreis etwas ab.
    Die Durchflussmenge sinkt nur wenig ab, da der Zusammenhang zwischen Druckverlust und Strömungsgeschwindigkeit (entspricht Durchflussmenge) quadratisch ist.
    Eine Halbierung der Strömungsgeschwindigkeit bewirkt eine Viertelung des Druckverlusts.


    Was kann im schlimmsten Fall passieren?
    Der Gesamtdruckverlust wird durch den zusätzlichen Widerstand so groß, dass die Durchflussmenge durch den Heizkreis stark herabgesetzt wird.
    Folglich erreicht der Heizkreis nicht mehr seine max. Wärmeleistung, wenn alle Thermostatventile voll geöffnet sind.
    Bei halb oder voll geschlossenen Thermostatventilen tritt der Einfluss des zusätzlichen Widerstands zurück, da der Heizkreis dann selbst einen großen Widerstand hat.


    Es kommt also darauf an, den Zeta-Wert des zusätzlichen Heizkörpers möglichst gering zu halten.
    So gering, dass der jetzige Druckverlust nur marginal erhöht wird.
    Mit einem einzigen Heizkörper wird das schwer machbar sein, außer man baut sich selber was.
    Mit Standardheizkörpern wird man eine Parallelschaltung aus mehreren Heizkörpern bauen müssen.
    Das heißt, Deine 28er Rücklaufleitung wird aufgesplittet auf zum Beispiel 3 ausgesuchte (geringer Zeta-Wert) und modifizierte (ohne Ventil) Heizkörper und nach diesen wieder zusammengeführt.
    Vielleicht hast Du schon eine etwas modernere Heizkreispumpe mit einstellbarer Förderhöhe (entspricht Druck), die man um den Druckverlust des zusätzlichen Widerstands höher einstellen kann. Dann gäbe es keinerlei Minderungen der Durchflussmenge.


    Eins solltest Du aber unbedingt beachten:
    Du erhöhst mit dieser Maßnahme Deinen Brennstoffverbrauch.
    Der Rücklauf wird kälter - der Heizkessel muss eine größere Temperaturdifferenz überwinden.
    Das vorher unbeheizte Hausflur ist dann warm - hat also über die Außenwände, Fenster und Türen einen Energieverlust, der vorher nicht oder nur wenig vorhanden war.
    Ein sehr kalter Rücklauf bringt energetisch nur Vorteile, wenn ein Brennwertkessel oder eine Solaranlage im Spiel sind.


    MfG Hans

  • Hier mal ein Diagramm was den Zusammenhang von Druckverlust und Durchflussmenge zeigt (logarithmische Darstellung):
    Flachheizkoerper_Technische_Informationen.pdf
    Quelle: http://www.vogelundnoot.com
    Es gilt für die genannten Flachheizkörper mit 3/4'' Anschluss (DN20).
    Die Druckverluste sind für verschiedene Ventileinstellungen dargestellt und dürften nach einer Modifikation (ohne Ventil) noch deutlich geringer sein.


    Überschlagsrechnung (beispielhaft, muss nicht Deinen Gegebenheiten entsprechen):
    ***************************************************************************
    Wenn Dein Heizkreis einen Durchfluss von 600L pro Stunde benötigt, um seine volle Leistung abgeben zu können, so würde sich ein Druckverlust am zusätzlichen Widerstand (1 Heizkörper, Ventil vorhanden und voll geöffnet) von über 500mbar ergeben.
    Also viel zu viel.
    Wie hoch der Druckverlust ohne Ventil wäre, wissen wir leider nicht.
    Bei einer Parallelschaltung von 2 Heizkörpern ergibt sich ein Durchfluss von je 300L/h.
    Damit liegt der Druckverlust bei ca. 170mbar (Ventil vorhanden und voll geöffnet).
    Das ist immer noch ziemlich viel.
    Bei einer Parallelschaltung von 3 Heizkörpern ergibt sich ein Durchfluss von je 200L/h.
    Damit liegt der Druckverlust bei 70mbar (Ventil vorhanden und voll geöffnet), womit man sich in einem ggf. tolerierbaren Bereich befindet.

  • Wie gesagt
    Entweder standardhk mit Bypass
    Oder ne gute alte gussrippe in Reihe ,die kann man in einzoll anschliessen....
    Die sollte aber möglichst gross sein.
    ..
    Da kannst du die strömungsverluste vernachlässigen.
    Gruß kd-gast

  • Hallo vielen dank für euere Hilfe,besondre dir Hans für diese gute Erklärung.
    Ich habe im letzten Winter mal auf meinem Wärmemengenzähler geschaut und das
    höchste warn so 180 Liter Wasserumlauf was dieser angezeigt hat.Aber
    wahrscheinlich bekomme ich da auch Probleme mit dem Widerstand.
    Rippenheizkörper wäre eine alternative,andere wird man wohl nicht mit
    1 Zoll bekommen oder??


    Mit freundlichen Grüßen
    Marc

  • Frag deinen Heizi nach einem oder mehreren, alten Heizkörper, die werden öfters gegen neue getauscht da nicht mehr trendy im Aussehen und oder weil professionelles neulakieren bald teurer ist als einen neuen einsetzen zu lassen.
    Ich habe für meinen Anbau nur auf solche fastgratis Schrottheizkörper gesetzt, weil sie eben fast für lau zu bekommen waren und weil sie mir halt eben von der Form her gefallen!
    Viel Erfolg beim zusammensuchen,
    Guess Ruedi

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

    Offene Anlage mit 180l Expansionsgefäss, keine TAS installiert!

    Traktoren: Meili DM 36 Jg.60, MF 254 Jg.78 Werkzeuge:Geba Brennholzfräse, Vogesenblitz 16t Spalter und El. Spalter 5t, 7 Motorsägen, Biber mit Stihl461 als Antrieb. + Jede Art von Äxten!
    Für Spass und Stromlose Zeiten: Küchenherd TL- Tech Bo 80 mit ca 8kW
    Total 220 m2 beheiztes Chalet, total ca 10-12 Ster pro Saison.

  • Moin,


    kann man den Heizkörper nicht nur aus 28 mm Rohr bauen, oder sind die Widerstände dann zu groß?
    Optisch kann man sich da ja auslassen ;-).


    Gruß Jörg

  • das würde bestimmt gehen. 28er rohr - 10 Rohre a 2m macht etwas mehr als 20m. Bei einer Rücklauftemperatur von 45 Grad im 8 Grad kalten Treppenhaus käme man hier auf eine Leistung von etwa 45W pro Meter Rohr. Also etwa 900 Watt... Immerhin etwas.


    Jan

  • Mal eine ganz andere Idee...
    Warum kaufst du nicht eine HE Pumpe... lässt die auf 2 W laufen, somit kommt der Rücklauf auch tiefer!
    Dazu montierst du grosszügig ausgelegte Heizkörper im Treppenhaus und zwar ganz normal in den Vorlauf und Rücklauf.
    Somit wird die Durchflussmenge reduziert und der Rücklauf wird kühler.
    Klar musst du dann aber die Heizkurve etwas anheben.
    zB: ist der Heizkörper oben heisser als vorhin, dank langsamerer Zirkulation ist er unten dafür praktisch kalt... und im Durchschnitt immer noch gleich warm wie vorher.
    Ev. wäre das ganze so einfacher zu bewerkstelligen und trotzdem wird der Rücklauf in den Speicher kühler!
    PS: gratis heizen kannst du aber dein Treppenhaus nicht, das hat Hans schon erläutert.
    Gruess Ruedi

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

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  • Hallo,


    ständig unkontrollierte Wärmeabgabe ist Energieverschwendung. Wenn du Wert auf eine niedrige Rücklauftemperatur legst, dann gleiche die Anlage ordentlich ab. Schließ an die Anlage einen entsprechend ausgelegten HK mit einem Ventil an und dann kannst du wenigsten Einfluss auf den Wärmestrom nehmen.
    Eines sollte aber einleuchten: Den Massenstrom den es braucht ein Gebäude mit 21 Heizkörpern bei tiefster anzunehmender Temperatur zu beheizen, den wird man am Ende nicht durch einen Heizkörper zwängen können.
    Der max. Durchsatz durch diesen Heizkörper bestimmt den ges. Massenstrom der Anlage. Immerhin sprechen wir hier von 1200 - 1500 kg/h. Ein Heizkörper mit einer Heizleistung von 1200W benötigt ca. 70 ltr./h.
    Da wirds aber schön rauschen.

    das verstehe ich nicht. Wie kommst du auf einen Druckverlust bzw. Druckdiff. von 500 mbar? Dann müsste die Heizkreispumpe aber mächtig Druck produzieren, nämlich 500 mbar + Druckverlust Rohrnetz.

    das würde bestimmt gehen. 28er rohr - 10 Rohre a 2m macht etwas mehr als 20m. Bei einer Rücklauftemperatur von 45 Grad im 8 Grad kalten Treppenhaus käme man hier auf eine Leistung von etwa 45W pro Meter Rohr. Also etwa 900 Watt... Immerhin etwas.

    deine Rechnung ist aber recht optimistisch. Meine Rechnung ist folgende: 21mtr. * 0,78 W/mk * 15K (angenommen) = 245,7 W ges./21 = 11,7 W/mtr.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hallo,


    ok, 15K ist hier wohl etwas zu knapp gerechnet.


    Aber die 50W/m erscheinen mir dann aber trotzdem zu viel, fast wie in einer Werbebroschüre dür Wärmedämmung. Wenn die Temperatur im Treppenhaus(flur) mal auf angestrebte 15°C ansteigen sollte, also Diff. 25K, dann wären das eine "Heizleistung" von ca. 400W. Wohlgemerkt bei 40°C.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hallo,


    hab jetzt mal mein anderes Programm genommen und gegengerechnet.


    Folgendes wurde zugrunde gelegt: Wassertemp.40°C, Umgebungsluft 8°C, Luftfeuchte 60%, Volumenstrom 0,6 cbm/h, Material: Stahl. Leider kann das Programm kein Kupferrohr. Da Kupfer ein guter Wärmeleiter ist,
    wären 10% ein angemessener Aufschlag.


    Somit ergeben sich folgende Werte: Bei 8°C Umgebungstemp. ist mit einen Wärmestrom von ca. 488 W zu rechnen. Bei 15°C und 50% Luftfeuchte ergibt sich ein Wärmestrom von ca. 365 W.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Moin Moin!

    Zitat von Marc280

    Ich habe im letzten Winter mal auf meinem Wärmemengenzähler geschaut und das
    höchste warn so 180 Liter Wasserumlauf was dieser angezeigt hat.Aber
    wahrscheinlich bekomme ich da auch Probleme mit dem Widerstand.

    Die (nur) 180L/h sind ja umso besser für Dein Vorhaben.
    Dann hättest Du laut dem oben angehängten Diagramm mit einem einzigen Heizkörper (3/4'') nur 70mbar Druckverlust zusätzlich.
    Das ist meiner Meinung nach kein Problem.
    Wenn man aber absolut auf Nummer Sicher gehen will, dann macht man in Deinem Fall zwei solcher Flachheizkörper parallel oder (wie schon andere Forenmitglieder geschrieben haben) einen schönen Gussgliederheizkörper oder einen Flachheizkörper mit Bypass (3-Wegemischer).
    Früher gabs auch mal sogenannte "Einrohrheizungen", wo keine Vor- und Rücklaufleitungen existieren, sondern nur eine Ringleitung von Heizkörper zu Heizkörper. Einen solchen Heizkörper mit dem dazugehörigen Ventil kannst Du auch nehmen, denn da ist ein Bypass bereits integriert.
    https://www.haustechnikverstehen.de/einrohrheizung/



    Zitat von Holzpille

    das verstehe ich nicht. Wie kommst du auf einen Druckverlust bzw. Druckdiff. von 500 mbar? Dann müsste die Heizkreispumpe aber mächtig Druck produzieren, nämlich 500 mbar + Druckverlust Rohrnetz.

    Die Werte stammen aus dem oben angehängten Diagramm.
    Bei einem Durchfluss von 600L/h und dem max. voreinstellbaren kv-Wert von 0,75 lese ich unten auf der X-Achse ca. 500mbar Druckverlust ab.
    Die Achsen sind logarithmisch beschriftet
    --> alles nach 10 sind 10er Schritte, alles nach 10² sind Hunderterschritte, alles nach 10³ sind Tausenderschritte.
    Ja, bei 600L/h und einem solchen Heizkörper würde die Pumpe fast nur für den zusätzlichen Widerstand arbeiten müssen bzw. wäre überfordert.
    Da Marc aber nur ca. 200L/h Durchfluss hat, sieht die Welt schon wieder ganz anders aus (70mbar).



    MfG Hans

  • Hallo,


    sehr interessante Idee aber vor allem würde mich interessieren warum du das machen willst?


    Mir fällt jetzt nur ein wie oben schon geschrieben für Brennwert Heizungen und Solar, ich habe Solar da wäre der kalte Rücklauf natürlich perfekt, ansonsten kann man ja noch mehr Energie im Puffer speichern wenn der Temperaturunterschied größer ist also der Puffer etwas zu klein für den Holzvergaser ist?


    Deine Gründe würden mich interessieren.


    Ansonsten wäre ein normal angeschlossener Heizkörper, also im Vorlauf die bessere wahl. Und diesen dann eindrosseln. Man kann dann das Treppenhaus auch normal heizen falls es mal sein muß.


    Grüße Laubau

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