Neue Hybrid PWM-Kesselpumpe im Einsatz

Es gibt 20 Antworten in diesem Thema, welches 17.206 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von dani9999.

  • Habe seit gestern die neue Hyprid PWM Pumpe (Grundfos Heizungspumpe Hyprid UPM 3 25/70 180) im
    Einsatz. (siehe Bild).


    Endlich eine Pumpe die in vielen Dingen die Erwartungen erfüllt:


    Hocheffizentpumpe
    Kann als direkte Pumpe eingesetzt werden
    Oder auch für mich wichtig ansteuerbar mit PWM Signal (Von UVR udgl.)
    großer Drehzahl (560 - 6000 U/min ); Leistung bis über 3000 l/h (Druck bis 7m)
    Leistungsaufnahme 2 - 52 W
    5 Regelungsarten, 18 Kurven, PLUS 2 AUTO ADAPT Proportional- und Konstantdruck
    Verschiedene Signale und Profile verfügbar (PWM A, PWM C, KMBus)
    Standard-Return-Signal zeigt den Stromverbrauch, Alarm und Betriebsstatus an
    Andere angepasste Eingangsprofile und unterschiedliche Rückführungsprofile sind möglich, z. B.
    Durchflussschätzung


    Aber ganz wichtig der günstige Preis von 119 €
    geliefert mit 2 Absperrorganen (eines mit Temperaturanzeige )
    Kabel und Dichtungen.


    Bei mir regelt diese Pumpe jetzt die Ausgangskesseltemperatur (einstellbar - dz Bereich 85 -90°C)
    über PWM Signal (100 - 0 % ).


    Es ist auch möglich durch einen externen Sicherheitstermostat (zb:95°C) das PWM Signal zu kappen
    ( 0 = 100% Pumpenleistung) und die Pumpe über Wechselrichter (Notstromversorgung) zu betreiben.


    Nähere Detailinformationen in der 91 seitigen Grundfosliteratur 5439390 pdf.


    mfg Ludwig

  • Gratuliere Dir zu diesem Gerät :gup1:

    Bei mir regelt diese Pumpe jetzt die Ausgangskesseltemperatur

    Jetzt dazu die Frage wo genau hast Du die Pumpe installiert. Ich nehme an als Kesselpumpe dann wäre es doch in der Rücklaufanhebung, oder? Wenn, dann ist sie ganz unten hinten, wie dann die Temperatur ablesen wollen?

    Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist. Dalai Lama

    https://zitatezumnachdenken.com/dalai-lama


    Mit freundlichem Gruß Jürgen


    Ekomet mini Plus

    2 x 1000 lt Puffer

    Propangas GK De Dietrich

    WW Boiler 300 lt

    UVR 1611

  • Hallo Jürgen


    Zu deiner Frage :


    Die Pumpe befindet sich im Kesselkreislauf dh. nach der Rücklaufanhebung ,welche über einen
    Mischer geregelt wird (dz. 63°C im Bild sichtbar) und die Pumpe fördert nur jene Menge an heißen Wasser weg
    welche von Kessel erzeugt wird ( der Kessel wird Leistungsgeregelt ) .
    So kann man die abgegebene Heißwassertemperatur variabl einstellbar machen (in meinen Fall 88°C).
    Man hat sofort die maximale Puffer Einschichttemperatur zur Verfügung.


    Zur optimierung der Mengenbilanz ( max.Einschichtmenge) wurden noch zwei Anfahrentlastungen
    eingebaut ( nach jeden Puffer) welche die Temperaturen vor der Rücklaufanhebung (des Kessels)
    hochhalten (auch regelbare Mischerregelungen) und somit den relativ warmen Rücklauf ( Heizkörper)
    ausnutzen - gegenüber den kalten Rücklauf aus den nachgeschaltenen Puffern (Serienschaltung).
    So hat man eine Hochtemperatureinschichtung (ist gleich Nutzbare Wärmemenge) in den Puffern
    1 bis 4.


    Durch die neue Pumpe hat man eine noch größere Dynamik (feinere Drehzahlabstimmung PWM gegen
    Wellenpaketregelungen) so das die Ausgangstemperatur von Kessel auf wenige Zentelgrad (+/- 0,3°C)
    eingehalten wird (alte Pumpe mit Wellenpaketansteuerung +/- 2-3°C) .


    So gesehen eine Sinnvolle Investion in die Heizungsanlage ,weitere Pumpen (Solaranlage ,Frischwasserstadion,Heizkreispumpe ,Ölofenpumpe,Poolpumpe ) werden sugzesive Nachgerüstet.


    mfg Ludwig

    Die wichtigste Erfindung der Menschheit ist:
    Bleistift und Papier


    v.T.A.Edison

  • Hallo Ludwig,
    vielleicht habe ich mich nicht richtig ausgedrückt.
    Ich habe im Kopf vor mir das Schaltbild des althergebrachten Hydraulik Plan: kleiner Kesselkreislauf Kessel VL > Tstück einmal > Puffer die andere Richtung > RLA (mit zumischung aus Puffer RL) und wieder Kessel RL!
    Deine neue Pumpe sitzt wenn ich es richtig lese zwischen RLA und Kessel RL ?? Wenn wo holt sie dann Mischwasser her aus Puffer RL oder Heizung RL.
    Ich habe da ein Denk Problem.

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    Mit freundlichem Gruß Jürgen


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  • Hallo Jürgen


    Die Pumpe sitzt im kleinen Kesselkreislauf ,sie holt sich das Wasser aus der Rücklaufanhebung
    des Kessels (63°C) dies Rücklaufanhebung wird gespeist: Heißseitig von Kesselvorlauf
    Kaltseitig von der ersten Anfahrentlastung(ebenfalls eine Rücklaufanhebung 59°C) welche wiederum gespeist wird :
    Heißseitig von unteren Drittel des 1. Puffers ; Kaltseitig von Heizungsrücklauf und Rest aus
    unteren Teil des 2. Puffers .
    Zwischen 2. und 3 Puffer ist die 2. Anfahrentlastung ; zwischen 3. und 4. Puffer wird nur
    über ein Schaltventil umgeschalten.
    Es wird also der noch relativ warme Heizungsrücklauf sinnvoll ausgenutzt und zeitversetzt
    auf den immer kälter werden Pufferrücklaufe 2 ,3 und 4 zurückgeregelt.
    So hat man je nach Erzeugerleistung und Heizungsabnahme ( die wird von oben Drittel des 1. Puffers gespeist) eine max nutzbare Pufferbevorratung mit minimalen Abstrahlverlusten .


    Vorlauf des Kessels geht ganz oben in den 1. Puffer ,wo auch das Warmwassermodul gespeist wird ;
    Rücklauf desselben wird vor die 1.Anfahrentlastung eingespeist.


    Ist zwar ein bischen Aufwendig die Anlage ,aber nach meinen Erfahrungen und Messungen das beste
    was man als Wärmebilanz hinsichtlich von Erzeugung - Speicherung (Abstrahlverlust) - Verbrauch machen kann wenn man keine Fußboden - Wandheizung hat.


    Demnächst wird noch an der minimalen Erzeugerleistung des HVG optimiert (dz bei 10 -12 KW),
    am besten wäre es nur soviel Energie zu erzeugen was die Heizung braucht .
    Leider baut noch keine Firma HVG mit einer variblen Leistung von 2 -8 KW.
    Es ist halt nicht so einfach einen HVG mit nur einer geringen Nennleistung zu betreiben
    ohne das es zu Flammabrissen kommt ,habe schon ein größeres Schauglas für den Brennraum eingebaut,damit man mittels Strahlungssensor , Wärmebildcamera udgl. die optimale Flammausprägung regeln kann.


    mfg Ludwig

    Die wichtigste Erfindung der Menschheit ist:
    Bleistift und Papier


    v.T.A.Edison

  • @Ludiwg alles klar.
    Recht vielen Dank für Deine Erklärung. Du versuchst alles was machbar ist an Wärme und Leistung "heraus zu kitzeln" durch Deine verschiedenen Hydraulik Anschlüsse.


    Kessel Leistung runter drücken > Naturzug und Luftzufuhr drosseln.... irgendwann kommt dann der Punkt wie Du schreibst Abriss und der Schorni beim nächsten kehren >Glanzruß. So ist es mir ergangen als ich mit der AGT um die 120° hatte. Seit dieser Zeit fahre ich um die 170° und Schorni ist zufrieden.

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  • Hallo Jürgen


    Verstehe schon deine bedenken hinsichtlich Kaminversottung und Glanzruß .
    Aber ich habe dz. schon eine sehr niedrige Abgastemperatur welche Stufenweise herruntergefahren wird. In der Anheizphase um 120 -140°C und in der Hauptbrennphase um die 100 -115°C im Ausbrannt um 85 -100°C.
    Naja ist noch nicht ganz ein vollwertiges Brennwertgerät mein Ofen obwohl pro Abbrannt ca 5- 8
    Liter Kondensat am Kamin anfallen .
    Wichtig dabei ist das dieses Kondensat nicht in den Wärmetauscher ausfallen ,bei mir habe ich das so gelöst ,das die Rauchrohreinführung leicht schräg nach unten erfolgt in den Edelstahlkamin.


    Wie du weist ergeben ca 17°C niedrigere Rauchgastemperatur 1% höhen wirkungsgrad.
    Bei niedrigen Abgastemperaturen muß eine sichere und gute Verbrennung gewährleistet werden dh:
    Brennkammertemperatur um die 800°C (aber nicht über 950°C ) weil sonst die Ausbranntgeschwindigkeit für die meist zu
    kurzen Brennkammern überschritten wird.
    Konstanthaltung des Unterdruckes im Vergaserraum (ca 20 -30 mPascal).
    Variable Begrenzung der Sekundärluftzugabe in Abhängigkeit von der Brennraumtemperatur um
    Abkühleffekte zu vermeiden.


    In der Ausbranntphase wird nochmals die Leistungsregelung des Ofens abgesenkt und auch der Unterdruck leicht zurückgenommen .


    Ganz wichtig für niedrige Abgastemperaturen ist trockenes Holz (Holzbriketts mit ca 6-8% Feuchte sind ideal) ,
    eine Solare Holztrockenanlage ist angedacht.


    Mit den dz.Regeltechnischen Einrichtungen habe ich kein Prophlem am Kamin.


    Ein Frequenzumrichter für den Saugventilator ist ins Auge gefasst um noch niedrigere Drehzahlen
    zu erreichen ,welche wie eine Stauscheibe gegenüber den Kaminzug (Naturzug) wirken.


    Es gibt noch viel Entwicklungsarbeit in Bezug auf eine gute und saubere Umweltfreundliche Verbrennung mit hohen
    Wirkungsgrad.


    mfg Ludwig

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    v.T.A.Edison

  • Das Angebot kenne ich!


    Das ist eine eierlegende Woll-Milch-Sau!


    Mit der Einstellung ADAPT sowohl Konstantdruck als auch Proportionaldruck ist sie auch ohne PWM preiswert für Heizkreise einsetzbar.


    Alfred

  • Hallo Alfred


    Da geb ich dir Recht ,ist wirklich eine tolle Pumpe ,die läst sich so fein Regeln (über PWM)-
    gar kein Vergleich zur Wellenpaketsteuerung ,kann die Ofentemperatur auf +/- 0,2°C einregeln.


    Wollte dich noch Fragen ,die hat eine PWM Rückleitung hast du da Erfahrung in Bezug auf
    Auslesen ,geht das mit einen schnellen Eingang an der UVR.


    mfg Ludwig

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    v.T.A.Edison

  • Sag mal Dank für den Hinweis ,ist ja auch meine erste Pumpe mit Rückmeldungssignal .


    Ist schon interessant was man aus den Rückmeldungssignalen rauslesen kann insbesonders
    die Stromaufnahme welches mit der eingestellten Druckkurve auf ein annäherndes Durchflußsignal rückgeschlossen werden kann.(Man hat ja nicht überall Durchflussmesser eingebaut).


    Bin heute auf PWM Kurve C 4 gegangen da fördert sie um 300 l/h mehr.


    Werd mir den Converter zulegen ,ist ja Kostengünstig.


    lg Ludwig

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    v.T.A.Edison

  • Hallo Leute


    Habe jetzt auch diese Hypridpumpe als Heizungspumpe im Einsatz.
    Neben der Stromersparnis (gegenüber der alten) läßt sie sich auch ganz Feinfühlig in der
    Drehzahl regeln (PWM).


    So ergeben sich auch neue Möglichkeiten in Bezug auf Rücklauftemperaturregelung um so eine
    bessere Ausnutzung der Pufferspeicherung sicherzustellen ,wenn der HVG nicht läuft ,der ja
    eine gewisse Abnahme der erhöhten Rücklauftemperatur für die Rücklaufanhebung sicherstellte.


    Auch habe ich den alten Vierwegmischer gegen einen Dreiwegmischer ausgetauscht (mit 0-10V
    Stetigansteuerung gegenüber Dreipunktregelung ) so hat man gleichzeitig eine Rückmeldung
    wie weit die Ansteuerung geht.


    Als Vorteil hat sich gegenüber den Vierwegmischer eine Verringerung der Heizungszulaufmenge
    (Einspeisung von Puffer )ergeben weil sich die Rücklaufmenge verringert hat (ist natürlich
    kälter).


    Bin vorerst ganz zufrieden ,bin zwar noch am Anfang der Optimierung für das Heizungs- und Puffermangament.


    mfg Ludwig

  • Hallo,

    Als Vorteil hat sich gegenüber den Vierwegmischer eine Verringerung der Heizungszulaufmenge
    (Einspeisung von Puffer )ergeben weil sich die Rücklaufmenge verringert hat (ist natürlich
    kälter).

    dass ist jetzt aber nichts neues. Vierwegemischer und Puffer passt nicht zusammen. Falls noch nicht geschehen; mach einen hydraulischen Abgleich. Der bringt wirklich was.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hallo Leute


    Habe jetzt auch diese Hybridpumpe als Solarpumpe im Einsatz.


    Gegenüber der alten Pumpe (mit Wellenpaketsteuerung) ist neben der Leistungsersparnis
    eine feinfühligere Regelung mittel PWM Signal möglich.


    Leider ist diese Pumpe (seit der letzten vor einen halben Jahr) um 30 € teurer geworden
    und kommt somit schon leicht in die Nähe der üblichen Drehzahlregelbaren Pumpen
    (mit PWM oder 0-10V Eingang)aber immerhin noch sehr günstig (beiderseitige Absperrventile
    und Temperaturanzeige mit Anschlußverschraubungen inbegriffen).


    Mal schauen inwieweit sich meine kleine Solarthermieanlage ( nur 6m²) optimieren läßt.


    Gleitende Sollwertanhebung (5°C gegenüber ober Puffertemperatur ) .
    Automatische Rücklaufumschaltung von Puffer 1 auf 2 und Puffer 3 wenn ein Puffer voll.


    mfg Ludwig

  • Hallo,


    ich möchte mal die von "Glutgeist" eingestellten Bilder zum Anlass nehmen auf ein weitverbreitetes "Übel" hinzuweisen. :)
    Da werden Anlagen gebaut, die aufwändigste Elektronik verbaut und dann bammeln die Anschlusskabel wie Lianen im Urwald durch den Heizungsraum bzw. um die Einbauten.
    Ja, sogar offene Lüsterklemmen, egal ob nun Sensorleitungen oder spannungsführende Leitungen. Überrschüssige Leitungen werden um die Einbauten gewickelt oder andere
    grauselige Lösungen erfunden. Dabei gibt es heute so schöne und vor allem sichere Einbaulösungen.
    Also, etwas mehr Liebe zum Detail, es sieht einfach besser und professioneller aus und es ist vor allem eins: Sicherer.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hallo,

    Was schwebt Dir denn dabei so vor?

    da ich es so beigebracht bekommen habe und auch aus meinem tiefsten Innern heraus schlampige Arbeit jedweder Art ablehne, konnte ich mir diese Bemerkung nicht verkneifen.
    Es gibt heute zahlreiche Möglichkeiten elektrische Leitungen aller Art mittels Blechtrassen, PVC Rohren und Kanäle oder anderer geeigneter Hilfsmittel sauber und ordentlich zu verlegen. Ich habe dir mal ein paar Fotos angehangen von einer Anlage die ich vor einem Jahr bei einem Bekannten gebaut habe. Teilweise sieht man schon ein paar ordendlich verlegte Kabel und der Rest ist jetzt auch ordendlich und genauso sauber verlegt. In der kleinen weißen Kiste münden alle Kabel, denn dort sitzt die UVR 16x2. Habe leider von der finalen Anlage keine Fotos gemacht. Ich werde in den kommenden Wochen noch die Solaranlage in Betrieb nehmen, dann werde ich nochmal den Fotoapparat mitnehmen.


    Gruß, Michael

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