Fachwerk Kondensat Fenster

Es gibt 20 Antworten in diesem Thema, welches 10.971 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Stefan007.

  • Hallo,


    da es nun kälter wird, schlägt im OG der Kondenz wieder zu.


    Das Haus, noch nicht gedämmt ist im 1OG Zum Großteil noch Fachwerk.
    Ein Teil mit Lehm, ein anderer mit Bimstein.
    Ein Teil mit Vorsatzschale aus Sauerkrautsplatten.
    Eine Front von außen 80 Gedämmt.


    Außendämmung kommt später komplett, hilft mr aber nicht bei meinem Kondenz Problem.


    Ich habe zu viel Luftfeuchtigkeit.
    Das setzt sich zu erst an den Fenstern ab und später auch an den Wänden, was natürlich schlecht ist.
    Ich Lüfte relativ viel, aber die Außenwände speichern woh leider auch enorm viel.
    Vorallen dieser Bimstein, weshalb ich froh bin, wenn ich das alles rausschmeise.


    Ich überlege mal im Wohnzimmer in jedes Fenster 2 Lüftungsschlitze in Form von 2 x 4mm zu Bohren.
    Da wurde wohl eine Zeit lang gern gemacht für etwas regelmäßigen Luftaustausch?


    Gibt es hier Erfahrung damit?


    Die Fenster sind zwar erst 10 Jahre, fliegen aber kommenden Sommer raus im Wohnzimmer.


    Aber auch die Lüftungsschlitze wären keine Dauerhafte Lösung.


    Eventuell eine Belüftung einbauen mit Feuchtigkeitssensor? Da gibt es ja diese Badklappen.


    Ich denke nicht, das der neue Wandaufbau auch viel ändert.
    Im Bad habe ich auch Probleme mit den Fenster und Schimmel, trotz 3x am Tag lüften und dort ist der Wandaufbau 24er Yton.
    Die Wände saugen meiner Meinung von Außen zu viel Feuchtigkeit auf, was ich mit passender Wetterlage erst raus heizen und lüften muss.

  • Hallo,
    schon mal an nen Raumentfeuchter gedacht?
    Gibts im Baumarkt oft recht günstig als Granulatvariante, wobei hier natürlich immer wieder Granulat nachgekauft werden muss was dann über den ganzen Winter wieder recht teuer sein dürfte.
    Aber Google findet auch Elektrisch betriebene welche für 180-190€ direkt nach Hause kommen.


    https://www.amazon.de/dp/B002E…CXTM3YV5OTEQ&linkCode=ogi


    https://www.ebay.de/itm/SUNTEC…a39b9c:g:w78AAOSwmQNfdFhf


    Gruß
    Jürgen

  • Hallo,


    Kondens und nicht Kondenz!


    Wird das OG eigenständig beheizt oder gelangt warme Luft aus der darunterliegenden Etage ins OG?


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Habe ich bereits,
    ich sehe aber nicht als Sinn und zweck das ding Tag für Tag laufen zu lassen.


    EG und OG werden gleich beheizt.
    Luft von unten dürfte wenig hoch kommen, da der Fußbodenaufbau mit OSB saniert wurde.


    Da wirkt ja auch teilweise wie eine Dampfsperre.


    Ich muss die Ursache behanden und das ist meiner Meinung der Lehm, aber am meisten diese Bimsteine.
    Die saugen sich voll wie sonst was.
    Und seit dem die neuen Fenster drin sind, ist natürlich weniger Luftaustausch.
    Die alten DDR 2 Fachverglast, waren ja noch ohne Dichtung.


    Gruß


    Sven

  • Hallo,

    Habe ich bereits,
    ich sehe aber nicht als Sinn und zweck das ding Tag für Tag laufen zu lassen.

    ja, dann solltest du dich nicht wundern. Wenn aus der unteren Region deines Hauses warme Luft mit zwangsläufig mehr Wasserdampf im Gepäck in die deutlich (kühlere) obere Etage strömt, dann kondensiert der Wasserdampf an den kühlen Flächen (meistens eben an Fensterflächen) aus. Kühlere Luft kann nun mal weiger Wasser aufnehmen als warme Luft. Wenn keine Möglichkeit besteht (bspw. offene Bauweise) die obere Etage lufttechnisch von der unteren zu trennen (Türen schließen), dann solltest du die obere Etage heizen oder mit den Gegebenheiten leben.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hä?


    steht da irgendwo das es offen ist? Nein!


    Im gegenteil da steht das kaum luft hoch kommen dürfte!


    Noch mal: durch die OSB dürfte sogar die ganze Etage eine Dampfsperre haben und ja da ist auch eine Tür nach oben.


    Wo steht das es oben kühler ist?
    Es wird beides gleich beheizt.
    22 bis 24°

  • Hallo,


    hör mal Sportsfreund, wenn du den vorangegangenen Text auf meine Antwort anschließend erweiterst, dann wird meine Antwort ad absurdum geführt.



    EG und OG werden gleich beheizt.

    Luft von unten dürfte wenig hoch kommen, da der Fußbodenaufbau mit OSB saniert wurde.



    Da wirkt ja auch teilweise wie eine Dampfsperre.



    Ich muss die Ursache behanden und das ist meiner Meinung der Lehm, aber am meisten diese Bimsteine.

    Die saugen sich voll wie sonst was.

    Und seit dem die neuen Fenster drin sind, ist natürlich weniger Luftaustausch.

    Die alten DDR 2 Fachverglast, waren ja noch ohne Dichtung.


    Die vorstehende Textpassage wurde nach meiner Antwort dazu geschrieben. Das ist kein Diskussionsstil. Oder glaubst du im Ernst, dass ich nicht in der Lage bin, den Gegebenheiten entsprechend zu antworten.
    Auch solltest du dir erst gar nicht die Ausdrucksweise "Hä" angewöhnen.
    In Zukunft werde ich auf deine "Probleme" nicht mehr antworten.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Deinen Text hast du abgeschickt als ich meine Antwort auf die Antwort davor geschrieben habe.
    Aber egal.


    Das sich der Text mit dauerhaft laufen lassen auf den elektrischen Befeuchter bezieht, dürfte wohl klar sein....

  • Hallo


    Die Oberflächen Temperaturen der Außenwände sind im OG zu gering.?


    Die Feuchtigkeit in der warmen Raumluft kondensiert an den kalten Oberflächen.


    Warme Oberflächen = kein Kondensat Anfall.


    Mehr Heizen und das ohne jegliche Nachtabsenkung usw. und die beiden oberen Fensterdichtungen (Rahmen + Flügel) von den neuen Fenstern herausziehen und bei Frost nur ein teil der Dichtungen wieder einsetzen.


    Bei deinem Holzvorrat ,juckt dich das bestimmt eh nicht.


    Lg

  • @Robert


    Ich heize ja rund um die Uhr.
    Habe keine Nachabsenkung an.
    Immer min 22° je Raum.


    Das mit den Dichtungen wäre eine Idee.
    Probiere ich mal im Wohnzimmer.


    Wie gesagt, ich muss was am wandaufbau machen.
    Eventuell hat hier ja jemand Erfahrungen.
    Ich überlege noch, ob Gefache so lassen, innen OSB drauf und dann ringgips.
    Bringt mehr Oberflächen Tenperatur.
    Oder Gefache neu mit Yton 12er + wie oben oder 24 und das Fachwerk ummauern.

  • Moin Moin!


    Wenn Du die Lehmbaustoffe gegen andere (Gasbeton, Gipsputz, Gipskarton, Tapeten....) ersetzt, wird die Kondensat- und Schimmelproblematik in der Regel noch deutlich schlimmer.
    Der Wandaufbau im Altbau muss nicht nur diffusionsoffen sondern auch durchgehend kapillar wirksam und angebunden sein.


    Was Du meiner Meinung nach machen kannst, sind folgende Maßnahmen (einzeln oder kombiniert):


    1.)
    Den Frischluftdurchsatz Deines Heizkessels vor der Verbrennung erst erwärmen und durch die Wohnung leiten. Damit wird die Wohnung furztrocken. Das verspreche ich Dir.
    Abwärme im Heizungskeller nutzen?


    2.)
    Eine Hüllflächentemperierung realisieren.
    Heizleisten oder auch Fußleistenheizung


    3.)
    In den Räumen, wo das Meiste Kondensat anfällt, sogenannte Sollkondensatoren realisieren.
    Vigas Nach 4 Jahren ist es vorbei durchgerostet!


    4.)
    Wie schon geschrieben worden ist: Gummidichtungen oben/unten aus den Fenstern ziehen und damit für eine unkontrollierte Luftzirkulation sorgen.


    5.)
    Noch mehr Heizen und noch öfters Stoßlüften / Querlüften.


    Über den sinnvollen und dauerhaft funktionierenden Wandaufbau bei Sanierung müsste man extra nochmal reden.


    MfG Hans

  • Wenn die Wände besser gedämmt werden sollen, kann man zum Beispiel die Wanddicke mit Stampflehm (verarbeitet mit einer Kletterschalung) erhöhen.


    Stampflehm.jpg
    Quelle: https://oeko-zentrum.de/


    Das kann man als Laie auch selbst machen, wenn man sich etwas darüber informiert.
    In der Stampflehmwand verschwinden dann auch alle Installationen und eine Hüllflächentemperierung oder Wandheizung kann integriert werden.
    Den Stampflehm gibt es mit verschiedenen Zuschlagstoffen, die den Dämmwert erhöhen (Blähglas, Blähton, Pflanzenfasern...).
    Das ist meiner Meinung nach die beste Möglichkeit, wenn die Dämmung von innen erfolgen soll.
    Wer keine Lust auf Stampflehm hat, kann auch Lehmsteine nehmen.
    Diese müssen dann aber auch mit Lehmmörtel an die vorhandene Wand angebunden werden (Feuchtigkeitstransport über Kapillaren).
    Darauf denn Lehmputz und zum Schluss Lehm- oder Kalkfarbe.
    Kalkfarbe (Weißkalkhydrat) ist lächerlich billig und bietet gleichzeitig einen Schutz gegen Schimmel.
    Von außen könnte man auch dämmen. Zum Beispiel mit einer hinterlüfteten Vorhangfassade.

  • Hallo Hans,


    Danke für deine Antwort.


    Der Lehmanteil im Haus ist nur eine Außenwand.
    Der Rest sind Bimsteine.
    Das zeug ist wie Gips.
    Bei dem Zeug sehe ich das Problem.
    Lehm sind nur die nichtragenden Zwischenwände.


    Dämmung muss von außen realisiert werden.
    Eine Seite ist bereits fertig. Das ganze wurde mit einer Holzhinterlüftung und Steinwolle gemacht und funktioniert ganz gut.


    Das würde ich Rundrun fortführen.


    Meim Heizkessel steht im Nebengebäude, damit fällt das raus.

  • Bimsstein ist eigentlich nichts schlechtes.
    Ein relativ guter Dämmwert, diffionsoffen und kapillar wirkend.
    Ich würde das Zeug in den Gefachen drin lassen.


    Durch die Außendämmung mit Steinwolle wird sich das Problem mit dem Schimmel automatisch erledigen.
    Die Wandinnentemperaturen werden deutlich ansteigen, so dass dort nichts mehr kondensieren kann (keine Taupunktunterschreitung mehr).


    Dass die Fenster beschlagen, ist wieder ein anderes Thema, denke ich.
    Entweder Ihr erzeugt durch besondere Lebensgewohnheiten extrem viel Wasserdampf oder Deine Wände sind schon jetzt sehr diffusionsdicht.
    Zum Beispiel Rigipsplatten, Wandfliesen, OSB-Platten, Gipsputz und bestimmte Tapeten/Anstriche wirken als Dampfbremse bzw. Dampfsperre.
    Die Feuchtigkeit hat dann keine Möglichkeit mehr nach draußen zu kommen.
    Man bekommt das sogenannte Waschküchenklima.

  • Hallo Hans,


    also meine Messwerte sagen mir, dass es am Bimstein liegt.
    Diese sind immer Klatschnass bei mir, deshalb habe ich solange mit der luftfeuchte zu Kämpfen im Winter bis die trocken sind.


    Meistens habe ich Putz gestrichen an den Wänden.
    Frag mich aber nicht was für einer.
    Das war noch von früher.


    Ich bekomme meist bereits bei 60% Luftfeuchtigkeit schon Probleme, weshalb die Dämmung ich dringend erledigen sollte.
    Ist dieser Strukturputz geeignet?


    Unser Angebot zum Dachausbau wäre auch OSB + Ringgips.
    Müsste ich da nicht auch Probleme bekommen?

  • Hallo,
    Also ich kann dir versichern, das es nicht am Bims liegt. Wie Hans bereits gesagt hat, der ist extrem saugend, bzw. Kapillar. Deswegen hat ja Lehm so ein gutes Klima. Es nimmt auf und gibt ab, wie auch der Bims. Bims isoliert halt noch besser aufgrund weniger Masse, aber beides kapillar aktiv.
    Egal wie, du musst die Wandtemperatur über den Taupunkt bringen. Bei 60% und 23°C sind das 14,8 Grad. Also ist in den Räumen ein Punkt unter dieser Temperatur, bildet sich Kondenswasser.
    Bzgl. Putz... Je nach dem, um welchen es sich handelt, kann der Bims auch kein Wasser mehr aufnehmen. Oder der Bereich ist noch nicht so lange fertiggestellt, das noch ein Rest an baufeuchte drin ist.


    Wir haben bei uns alles von innen gedämmt, Aufbau ist hier auch Lehm, Bims, Mal Backsteine, Mal Mauerziegel. Dann eine Vorsatzschale aus OSB, dann eine Installationsebene, dann OSB und Gipskarton drauf. Isoliert wurde mit Zellulose. Der einzige Bereich, der ausgelassen wurde, ist die Bruchsteinwand mit der Wandheizung. Die Wandheizung ist noch ausgeschaltet, aber auch dort schlägt sich nichts nieder, es sei denn nach dem Duschen.

  • Von innen ist aufgrund der wenigen Gebäudebreite nicht möglich.
    Das Haus hat ca. 5 x 20m und 3 Etagen.
    Dadurch auch einen langen Flur.
    Der Bims saugt aber leider auch von außen aus.
    Aber eventuell legt sich das dann, wenn Dämmung und neue Ausenverkleidung dran ist.


    Innen wollten wir einen Strukturputz machen.

  • Moin Moin!


    Einfacher Strukturputz (aus Sand, Kalk und Zement) bewirkt auch ein gutes Wohnklima, da diffusionsoffen und kapillar wirksam.
    Wichtig ist meiner Meinung nach, dass keine Kunststoffe enthalten sind und sich keine der oben genannten Dampfbremsen zwischen Putz und Mauerwerk befinden.
    Also nur ein Unterputz aus Kalk oder (nicht ganz so gut) Kalk-Zement.
    Kein Gips, Rigigibs, Fliesenkleber, OSB, Syropor usw. und auch keine Hohlräume.


    MfG


    Hans

  • Hallo


    Wasser kondensiert an der kältesten Stelle zuerst.
    Wenn es bei Dir an den Fenstern kondensiert, ist das die "Schwachstelle".
    Früher hat man in Waschküchen das Fenster knapp unter der Decke platziert um mit den Einscheibengläsern zu "entfeuchten".
    Würde es an den Steinen/Wänden kondensieren oder in die Nähe des Taupunktes kommen hättest Du (sehr wahrscheinlich) Schimmelbefall an den Wänden.


    Ergo sind die Fenster grottenschlecht, oder Du hast eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit.


    übliche Übeltäter für hohe Luftfeuchtigkeit ist:

    • mangenldes Lüften in Relation zur Nutzung/nachfolgenden Punkten (häufiges Querlüften und nicht dauerlüften)
    • Wassereintritt/austritt (Dachhaut undicht, Leitungen undicht, usw.)
    • freie Wasseroberflächen bzw. ähnliches (Badewanen die nicht entleert sind, Wäsche trocknen, Aquarien)
    • menschliche Wasserabgabe (Atemluft)
    • viele Zimmerpflanzen
    • Hohe Lufttemperatur

    Wenn die Steine nass sind solltest Du herausfinden woher die Feuchtigkeit kommt.
    Du kannst die Wände im Winter trockenheizen.......also muss das Wasser in anderen Zeit irgendwo herkommen.


    Ich wohne in einem Bauwerk aus den 60'ern das die Aussenwände komplett aus Bimsstein hat und habe diese Probleme mit nassen Steinen nicht.
    Wenn ich morgens Dusche beschlagen meine Fenster im Bad auch (im Bereich der Kanten). Das ganze trocknet aber sehr schnell wieder ab.
    Ich habe aber zentral in der Wohnung meine klassische Trocknungsanlage stehen - einen Kaminofen. Auf dem verdunste ich jeden Tag
    mindestens 1 Liter Wasser und trotzdem sinkt mit Beginn des Winters die relative Feuchtigkeit immer weiter ab. Wenn es hoch kommt
    lüfte ich jeden zweiten Tag mal kur durch (Querlüften alle Fenster auf).


    ciao Peter

  • Hallo Peter,


    Ich habe im Sommer immer sehr hohe Luftfeuchtigkeit.
    Um die 70%
    Ich vermute, dass dies der Lehm und Bims alles speichert.


    Eventuell könnte es auch am alten außenputz liegen.
    Der ist sicher fertig.
    Da ist noch eine lange Wand zu machen 20meter ca.



    Nach 2 Monaten heizen normalisiert sich das immer.
    Der Punkt wäre jetzt.
    Meine Luftfeuchtigkeit geht im Moment runter auf 50%
    Gegen Dezember liegt diese meist bei 45%

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