Pelletlager - kaufen oder selber bauen?

Es gibt 82 Antworten in diesem Thema, welches 48.213 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von pellet-heizer.

  • Hallo mitnand,


    ich benötige einen Pelletsvorratraum.
    Es soll etwas später ein Saugsystem installiert werden, welches mir die Pellets vom Vorratsraum in den
    Ofen befördert.
    Ich habe einen SHT TDA40 Ofen, seitl. angebaut ist ein Vorratsbehälter welcher oben offen ist und wo man dzt.
    die Pelletssäcke reinschütten kann.
    Ich bin erst am Anfang meines Umbaues und weiß noch mit welches Saugsystem in Frage kommen könnte.
    Jedoch möchte ich als 1. den Vorratsraum bauen. (Er ist unmittelbar neben dem Heizraum.)
    Ich dachte mit Holz.
    Jetzt stellt sich die Frage:
    Wie groß muß dieser sein? Ich möchte mind. 8m³ Pellets rein bringen, weil ich ca 250m² zu beheizen habe, wir es gerne warm
    haben und ich nur 1x auftanken will.
    Dann: wenn ich den Behälter trichterförmig baue, wo wird angesaugt?
    Welches Holz würdet ihr nehmen?
    Oder kommt es erst gar nicht viel teurer, ein fertiges System einzubauen?
    Auf was sonst ist noch zu achten?


    Danke im Voraus-
    Gruß Wallack

  • Hier gibt es einen ganz guten Überblick darüber, was beim Pelletbunker zu beachten ist.


    Ich habe meinen vom örtlichen Fachmann bauen lassen. Er hat einen stabilen Rahmen aus Kanthölzern gebaut und darauf OSB Platten geschraubt (innen und außen). Die Hauswände wurden auch mit OSB Platten verkleidet, damit kein Putz abgetragen und in die Heizung gesaugt wird. Der Fußboden wurde mit glatt beschichteten Platten ausgelegt. Alle Fugen wurden mit Silikon abgedichtet. Dazu kommt noch die Wartungsöffnung, also eine Tür, damit man in den Bunker gelangen kann. Die Löcher für die Einblasöffnungen hat der Heizungsbauer mit einem Kernbohrer in die Außenwand gebohrt und darin die Einblasstutzen eingesetzt (nicht vergessen, diese zu erden!). Dann hat der Heizungsbauer noch die Löcher für die Saugschläuche in die Bunkerwände zum Heizungsraum gebohrt, Brandschutzsicherung, Schläuche und Sonden installiert und natürlich die Absaugung selbst. Wir verwenden Saugsonden, die am Boden verschraubt sind (Fröling RS4). Es gibt auch die Möglichkeit, per "Maulwurf" die Pellets abzusaugen oder die Pellets über eine Förderschnecke zum Kessel zu befördern.


    Man kann so einen Bunker selber bauen, wenn man das nötige Wissen, Werkzeug und Material hat. Es soll aber auch schon Fälle gegeben haben, wo Leute ihren Bunker selbst gebaut haben (mit Rigips Platten oder ähnlichem Quatsch) und bei der Erstbefüllung ist er zusammengebrochen...

  • Hallo Walter,


    hast du schon über ein Pelletsilo nachgedacht? Das lässt sich leicht, auch in relativ niedrigen Kellern aufbauen und du musst dir keinen Gedanken über feuchte Wände oder Böden machen.


    Du schreibst nicht wieviel Öl oder Gas ihr vorher verbraucht habt. Wenn dir die Verbräuche der letzten Jahre bekannt sind kannst du überschlagen wie weit du mit 8m3 Lagerraum kommst. 1 m3 Pellets wiegen ca. 0,65t und entsprechen ca. dem Heizwert von 650l Heizöl oder ca. 6.500 kwh.


    Viele Grüße


    Thomas

  • Hallo



    Bei Holzpellets wird irgendwie immer mehr aufgerundet? Trotz Borkenkäfer Holz,Kiefer,Fichte,Schlacke usw.?


    Nun wird schon mit 5kwh/kg gerechnet?


    1m3 = 650kg = schön gerechnet 300l Heizöl?


    Heizöl = 4,5cent /kWh


    Pellets = 5cent / kwh


    Und Ende Januar kommen dann wieder die enttäuschten anrufe, warum das Lager schon leer gefeuert ist?


    "Wir heizen doch jetzt billig mit Pellets, da kann man doch bissel mehr aufdrehen :D "



    Lg

  • Pellets wurden schon immer mit 5kwh/kg angegeben. 1kg Pellets entspricht 0,5l Heizöl.
    Viele machen nur den Fehler und setzen 2kg Pellets = 1kg Heizöl und das ist falsch. 1kg Heizöl hat nämlich ein Volumen von 1,19l.


    Wer also bis jetzt Heizöl genutzt hat, kann seinen Pelletbedarf ganz einfach ausrechnen:


    Heizöl Volumen * 2 = Pellet Gewicht
    Heizöl Volumen * 3 = Platzbedarf für Pellets



    Beispiel für 2500 Liter Heizöl im Jahr:


    2500 * 2 = 5t Pellets
    2500 * 3 = 7,5 m³ Platzbedarf


    Wer sich über Holz informieren möchte, kann sich z.B. bei der Bayrischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft umschauen. Dort gibt es unter anderem auch ein Merkblatt zum Energiegehalt von Holz.

  • Hallo



    Hier wiederum helfen die seit rund 10 Jahren geltenden DIN und EN-Normen, die Pellets in drei Klassen einteilen. Neben Merkmalen wie Länge, Durchmesser, Dichte und Wassergehalt wird hier auch der Heizwert definiert. Er muss für die EN plus größer als 4,5 kWh/kg und für die DIN plus größer als 5 kWh/kg sein.



    Irgendwo landet man im besten Fall zwischen 4,5-4,9kwh.


    https://www.heizsparer.de/ener…lets/heizwert-von-pellets


    Keiner der damit an den Markt geht,wird abrunden.


    Lg

  • Hallo und Entschuldigung an alle!


    Habe bei meiner "einfachen" Berechnung des Heizwerts vergessen die Werte für Öl und Gas durch 2 zu teilen.


    Aber pellet-heizer und robertozittau haben auf meinen Fehler bemerkt und genaue Werte für die Umrechnung der Energieinhalte der verschiedenen Brennstoffe genannt.


    Viele Grüße


    Thomas

  • Hallo,

    Pellets wurden schon immer mit 5kwh/kg angegeben. 1kg Pellets entspricht 0,5l Heizöl.
    Viele machen nur den Fehler und setzen 2kg Pellets = 1kg Heizöl und das ist falsch. 1kg Heizöl hat nämlich ein Volumen von 1,19l.

    zu später Stunde noch ein wenig Kopfarbeit.
    Also ich sehe das etwas anders.


    Wenn man Brennstoffe miteinander vergleicht (hier Pellets mit Öl) dann bitte mit dem Gewicht und nicht mit dem Volumen. Ich bin selbst Pelletsheizer aber ich betrüge mich nicht selbst.
    Ein kg Pellets kann man nun wirklich nicht mit 5 kwh/kg ansetzen. Sie sind zwar deutlich trockener als Scheitholz, den Heizwert sehe ich aber bei max 4,5 kwh/kg.


    Ein kg Buche hat einen Heizwert von 4,15 kwh/kg und Fichte/Tanne 4,32 kwh/kg bei 15% Wassergehalt. So gesehen fast der gleiche Heizwert. Aber das Volumen bringt es an den Tag.
    Bei Buche ein Häufchen, ein Haufen bei der Fichte bzw. Tanne. Was kann das Öl dazu das es so leicht ist.


    Jetzt zum Heizwert. 1 kg Pellets sehe ich real bei 4,5 kwh, Öl bei 11,62 kwh (spez. Gewicht 0,86 kg/ltr. = 10/0,86 = 11,62 kwh/kg) Verhältniszahl = 11,62/4,5 = 2,58


    Somit entsprechen 5000 kg Pellets äquivalent 1938 kg (2253 ltr.) Öl.


    Ein ganz wichtiger Aspekt bleibt auch außen vor: Öl verbrennt mit deutlich besseren (feuerungstechnischen) Wirkungsgrad, die Anschaffung einer Pelletsheizung ist deutlich teurer und rechnet sich erst mit der staatlichen Beihilfe, die Betriebskosten (Wartung, Reinigung, Schornsteinfegerkosten etc) sind auch höher.


    Also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen und nichts schönrechnen.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Wenn man Brennstoffe miteinander vergleicht (hier Pellets mit Öl) dann bitte mit dem Gewicht und nicht mit dem Volumen. Ich bin selbst Pelletsheizer aber ich betrüge mich nicht selbst.
    Ein kg Pellets kann man nun wirklich nicht mit 5 kwh/kg ansetzen. Sie sind zwar deutlich trockener als Scheitholz, den Heizwert sehe ich aber bei max 4,5 kwh/kg.

    Entschuldige bitte, aber das hilft niemandem weiter, der einen Pelletbunker bauen will und den benötigten Platzbedarf berechnen muß, besonders wenn er vorher eine Ölheizung hatte und seinen Ölverbrauch kennt. Niemand misst eine Ölmenge in kg. Oder kennst Du jemanden, der schon mal 1680 kg Heizöl bestellt hat, wenn er 2000 Liter brauchte? Vermutlich wird sich auch niemand einen 2000 Liter Öltank hinstellen, weil das sein Jahresverbrauch ist. Er wird mindestens 3000 oder 4000 Liter Volumen aufstellen, damit er Reserve hat, sonst käme er nicht über das Jahr, ohne daß der Tank leer ist.


    Für Energiegehalt verwende ich offizielle Zahlen, keine subjektiven. Heizöl gibst Du doch auch mit 10 kwh/l an, obwohl es Qualitätsunterschiede gibt und natürlich auch der Wirkungsgrad des Heizungssystems eine Rolle dabei spielt, wieviel Energie tatsächlich genutzt werden kann.


    Also lass uns bei den offiziellen Zahlen bleiben. Dein Kilogramm Buche hat übrigens auch einen Energiegehalt von 5 kwh/kg, wenn es 0% Wassergehalt hat. Nadelhölzer haben einen höheren Energiegehalt als Laubhölzer. Es kommt also auch auf die Zusammensetzung der Pellets an. Nach ENplus A1 darf der Energiegehalt von Pellets in einem Bereich von 4,6 kwh/kg bis 5,2 kwh/kg liegen. Wenn man einen Schnitt von 4,9 kwh/kg annimmt, ist man auch gut bedient.
    Wer einen Pelletbunker baut, der muß natürlich auch eine Reserve einrechnen, wie beim Heizöl, denn niemand weiß, wie kalt ein Winter wird und man wird auch nicht erst nachfüllen wollen, wenn nur noch eine Handvoll Pellets im Bunker sind. Dazu kommt natürlich auch eine gewisse Lieferfrist, die üblicherweise bei 2-3 Wochen liegt.


    Um bei meinem obigen Beispiel zu bleiben, wenn ich 2500 Liter Jahresverbrauch bei Heizöl hätte, dann würde ich 7,5 m³ Raum für Pellets benötigen (5 t). Das wäre aber ohne jede Reserve. Mit Reserve würde ich wenigstens 10 m³ nehmen (6,6 t). Es versteht sich von selbst, daß ich hochwertige Pellets der Klasse ENplus A1 verwende und kein zusammengekehrtes Katzenstreu.
    Im übrigen sollte man auch daran denken, daß so ein Pelletbunker natürlich nicht bis zur Decke gefüllt wird. Kurz unterhalb der Decke werden die Einblasstutzen montiert. Man verliert also auf jeden Fall mindestens 20-30 cm zur Decke.

  • ich selber habe schon in einen ehemaligen Öllagerraum umgebaut auf ein pellet Lager alle vier Seiten würden Schräg mit einem Winkel 45Grad und dich muss sagen die Arbeit ist nicht zu unterschätzen und auch sehr zeitaufwendig. Bei mir zuhause habe ich ein Geoplast Geoflex gekauft und die wände mit Kfh und Osb verkleidet ach ja das Silo kann 9t Pellets fassen.

  • Hallo,


    nur kurz damit es nicht OT wird.


    Mir ging es darum darzulegen, anders als von dir behauptet, dass, wenn Brennstoffe verglichen werden, Gleiches mit Gleichem gegenübergestellt wird.
    Natürlich kauft man sein Öl nicht kg sondern in Liter. Das man das vorher entsprechen umrechnen muss ist klar, dachte ich.


    So ist das Verhältnis Pellets zu ÖL eben nicht 1:2 sondern 1: 2.58. Dieses Verhältnis bezieht sich natürlich auf das Gewicht von 1 kg.


    Rechnung: 2500 ltr. x 0,86 = 2150 kg. 2150 kg x 2,58 = 5547 kg Pellets. 2500 ltr. ÖL entsprechen also nicht 5000 kg Pellets, sondern 5547 kg. In dieser Rechnung schlägt sich natürlich auch der, zugegeben, etwas zu optimistische Heizwert der Pellets nieder.


    Diese Rechnung beinhaltet weder irgendwelche Reserven noch den Platzbedarf sondern spiegelt nur das wahre Verhältnis zwischen den beiden Brennstoffen wider.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Noch ein Hinweis zur Wartungsklappe - diese hat üblicherweise einen Dichtungsgummi, wie eine normale Tür oder ein Fenster. Ich würde mich bei der Betankung aber nicht auf diese Dichtung verlassen. Es entsteht doch etwas Feinstaub. Meine Empfehlung ist daher, die Wartungsklappe vor der Betankung mit Panzertape abzukleben, nur zur Sicherheit. Warte aber damit, bis der Lieferant die Gelegenheit hatte, den Bunker zu inspizieren. Danach hat man genug Zeit dafür, während der Lieferant damit beschäftigt ist, seine Schläuche auszulegen und anzuschließen.

  • Hallo mitnand,
    vorerst vielen Dank für die rege Beteiligung.
    Die Sache mit Energiegehalt etc. ist für mich jetzt nicht mehr so vorrangig, mir wurde da
    (in einem anderen Beitrag von mir) ein wertvoller Tipp gegeben wie ich das herausfinden kann.
    Und tlws. Erfahrungswerte hab ich schon wie viel Pellets ich wohl im Jahr brauchen werde.


    Wegen dem Vorratsraum:
    Ich hab mich jetzt einige Tage mit dem Thema befasst.
    Zuerst wollte ich meinen einstigen Öltankraum dazu verwenden.
    Doch von dem bin ich abgekommen, auch weil die Tanks noch drinnen sind (muß ist erst zerschneiden und entsorgen)
    und der Raum zu klein/umständlich wäre.


    Nun werde ich eine Box verwenden und auskleiden wo dzt. mein Brenn/Scheitholz gelagert ist.
    Platz hab ich dort genug. Bevor ich aber an die Planung rangehe,
    stellt sich aber nun die Frage welches Pelletstransportsystem ich nehmen soll?
    Ein Sauggebläse oder einen Maulwurf?
    (Schnecke wird bei mir nicht möglich sein)
    Was könnt ihr empfehlen bzw. welche Erfahrungen exestieren dazu?
    Preis?
    Lautstärke (ich will mit dem Nachbar keine Probleme bekommen-der neue Pelletsraum ist nicht im Haus
    sondern außen unter einer Überdachung)?
    Störungsanfälligkeit?
    Saugereinheit: muß die im Warmen (innen) sein oder kann die auch außen (unter der Überdachung) montiert werden.


    In jeden Fall möchte ich ein Lösung einbauen bzw. verwenden, wo man in einem Störungsfall zum jeweiligen Teil
    problemlos ran kommt um es zu reparieren oder auszutauschen.

  • Empfehlen kann ich kein Transportsystem, da mir dazu die Erfahrungen fehlen. Ich kann allerdings sagen, daß weder Maulwurf noch Saugsondensysteme leise arbeiten. Das liegt einfach daran, daß ein Sauger die Pellets über einen Schlauch in den Vorratsbehälter des Kessels saugen muß und das über mehrere Meter. Dazu ist ein ordentlicher Sog nötig. Unser Saugsystem erzeugt den Lärmpegel eines Industriestaubsaugers.
    Im Freien würde ich den nicht installieren, wenn Du keinen Ärger mit dem Nachbarn möchtest. Bei uns ist das Saugsystem im Heizungsraum installiert. Wenn die Austragung läuft, klingt es, als würde jemand in der Wohnung Staub saugen. Wenn gerade andere Geräusche im Vordergrund stehen, merkt man es nicht einmal mehr. Tagsüber stört uns das also nicht, aber nachts darf bei uns keine Austragung erfolgen.


    Störanfällig sind Maulwurf und Saugsonden in etwa gleich, würde ich sagen. Wenn keine Pellets in der Nähe des Ansaugstutzens sind, kann nichts angesaugt werden. Das trifft einen spätestens dann, wenn der Bunker fast leer ist. Ansonsten kann höchstens der Motor vom Saugsystem ausfallen.


    Dieser unscheinbare kleine Kasten ist unser Sauger (ca. 20x20x20 cm):


  • Guten Morgen,


    ich komm bei diesem Thema nicht weiter....
    Kann mir wer Berichte / Erfahrungen über Maulwurf oder Saugsondensysteme mitteilen?
    Davon hängt ab wie ich meinen Vorratsraum gestallte.
    Danke.

  • Hallo



    Hast du keinen Heizungsbauer in deiner Umgebung?
    In der Regel ist ein Eigenbau bzw.bauseits errichtetes Pelletlager keine Seltenheit.
    Darauf haben sich auch schon Zimmermänner spezialisiert bzw.ihre Erfahrungen gemacht.


    Der Heizungsbauer kann dir bestimmt einen Kontakt vermitteln, von Nutzern mit "Eigenbau" Pelletlager.
    Wo man eventuell mal vorbei schauen kann um sich paar Tipps und Ideen zu holen.
    Erfahrungsaustausch oder gemeinsame Pellet Bestellungen usw.


    Lg

  • Hallo,


    wenn dir Eigenbau nicht so recht zusagt und Maulwurd und Saugsonden nicht geheuer sind, dann würde ich dir zu einem trichterförmigen Sacksilo mit Entnahmeeinheit raten.
    Der entleert sich sicher und problemlos und ist schnell aufgebaut.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

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