Wärmedämmwerte verschiedener Materialien

Es gibt 61 Antworten in diesem Thema, welches 34.653 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Spacy.

  • Kontinuirliche oder Konstante Lüftung mit Wärmerückgewinnung


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo,


    Jens

    Zitat

    Ist die Wand von Aussen gedämmt, wandert der Taupunkt nach Aussen.


    Zitat

    Ist die Wand von Innen gedämmt, ziehe ich den Taupunkt tatsächlich nach Innen.


    Asche auf mein Haupt :blush:, genau so wars. Es war wohl noch zu früh, und vor lauter HV – Kopf leer :unsure:?!


    zimmerermeister
    Ich lese immerzu den Bezug auf eine Hinterlüftung?! Wo steht denn das in diesem Thema geschrieben?


    Peter
    Dein Dachboden sieht ja aus wie meiner. Auch die Sparren auf dem Bild kenn ich. Allerdings sind meine alle schwarz, durch den offenen Kamin, der da mal Stand. Im Durchmesser sind meine zwischen 6 und 10cm, stehen aber auch schon 300 Jahre.
    Ich würde es, wenn du wirklich den schönen Dachboden nicht mal ausbauen willst (was bei mir nächstes Jahr ansteht), so machen wie Michi bzw. Stephan. Bin auch der Meinung, dass das die vernünftigste Lösung ist. Macht zwar mehr Arbeit und Dreck, dafür ist es dann aber ordentlich.


    Gruß Sirko

  • Spacy KWL mit WRG= kontrolierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung.


    gutber


    Was ich mal erklären wollte ist: Viele reden immer von was eine Person an Wasserdampf prodoziert...


    man muss aber dieWassermenge mal auf alle Hykroskopiche Flächen umrechnen...


    oder denkst du wenn die Luftfeuchte Steigt dann nimmt dein kiefernschrank nichts auf??


    Es sind im Haus unzählige Materialien die Wasser aufnehmen können.


    Pobleme treten meist erst bei schlecht isolierten Räumen auf wo auch noch kalte nicht aufnahmefähige Luft vorhanden ist.


    und dann noch zu geringer Luftaustausch stattfindet...


    Problematich sind oft Kleiderschränke an Außenwänden die zu nahe an der Wand stehen, ect...


    Duschkabine ist eines der Häufigsten Poblemstellen...
    Wist ihr auch warum???


    99,9% aller Leute schließen die Duschkabine nach dem duschen, nun passierts die Luft in der Dusche ist sicher warm und Feucht ohne ende diese Feuchte kann jetzt kaum zirkulieren und richtig in den Raum kommen sie kondensiert quasi inerhalb der Dusche und anschliessend wird das Bad auch kälter..
    Die Dusche wird übern ganzen Winter nicht einmal trocken weil spätestens 24 Stunden später gehts wieder los...
    Fast alle duschen gammeln ...
    einfachste Lösung: Tür offen lassen...


    MFG

  • Zimmerermeister schrieb:

    Zitat

    Hykroskopiche

    Fremdwörter sind so eine Sache, was hältst Du von dieser, an 3 Stellen veränderten, Schreibweise? hygroskopische

    Zitat

    oder denkst du wenn die Luftfeuchte Steigt dann nimmt dein kiefernschrank nichts auf??

    Das ist leider ein Problem, wenn der Kieferschrank Feuchtigkeit aufnimmt, dann arbeitet Holz, was sich auf die Maßhaltigkeit von Schubladen und Türen auf Dauer nicht positiv auswirkt. Ferner schimmelt feuchtes Holz.

    Zitat

    Es sind im Haus unzählige Materialien die Wasser aufnehmen können.

    und nicht sollten.
    Selbst feuchter Putz schimmelt

    Zitat

    99,9% aller Leute schließen die Duschkabine nach dem duschen, nun passierts die Luft in der Dusche ist sicher warm und Feucht ohne ende diese Feuchte kann jetzt kaum zirkulieren und richtig in den Raum kommen sie kondensiert quasi inerhalb der Dusche und anschliessend wird das Bad auch kälter..

    Wenn der Wasserdampf in der Dusche kondensiert, hat man Glück. Dort sind Fliesen und Glas, an dem das Wasser ablaufen kann, mit Glück, in den Abfluß.
    Übrigens wird es bei der Kondensation nicht kälter, wie Du schreibst, vielmehr wird dabei die 6-fache Energie, die benötigt würde um diese kondensierende Menge Wasser von 0° auf 100° zu erwärmen, an die Raumluft abgegeben.
    Das ist nämlich die Energie, die benötigt wird, um Wasser zu verdampfen.
    Klar, daß beim umgekehrten Vorgang diese Energie wieder frei wird.

    Zitat

    Die Dusche wird übern ganzen Winter nicht einmal trocken weil spätestens 24 Stunden später gehts wieder los...
    Fast alle duschen gammeln ...
    einfachste Lösung: Tür offen lassen...

    Richtig, dabei kann die feuchte Luft in den Raum, und dann an kalten Stellen, hinter Deinem zitierten Schrank, kondensieren, oder vom Holz etc. aufgenommen werden.
    Gegen auftretenden Schimmel im Bad hatte meine Mutter ein ganz anderes Hausrezept:
    Sie putzte das Bad/die Dusche nach Nutzung und öffnete für einige Minuten das Fenster (klar, daß während des duschens/badens die Tür geschlossen war, damit die feuchte Luft nicht in angrenzende Flur/Zimmer gelangen konnte.
    Auf trockenem Glas/Kunststoff sah ich noch nie Schimmel.


    Grüße
    Berthold

  • Jaja Fremdwörter...


    Bertholt, klar sollte man sein Bad putzen...aber weist du wie es hinter den Fliesen ausschaut???


    Heutzutage wird extra ne flüssige Folie unter den Fliesen verwendet, aber wie schaut das im Altbau aus...


    Fakt ist hier aber auch das das BAD ein extremfall ist, dort fallen in kürtzester Zeit unmengen Wasserdampf an.
    Ich schrieb übrigens nach dem duschen wird das BAD kälter!


    Aufgrund dessen wäre es immer ratsam einen Badlüfter mit Nachlaufrelais einzubauen.


    Aber nur mal so glaube hat keiner wirklich verstanden worum es mier geht...:


    Man redet ständig davon das der Mensch 10 Liter Wasser in dampfform am Tag produziert,
    Umgelegt auf alle verfügbaren Flächen ist das nur ein Bruchteil je m² Fläche.


    Und wass ich damit nur sagen wollte ist das diese 10 Liter es nicht machen, so extreme wie Dusche ect die machens!


    Und unterm Strich: Lüften Heizen Lüften usw. Dann klapts auch mit dem Nachbarn...

  • Zimmerermeister schrieb:

    Zitat


    Man redet ständig davon das der Mensch 10 Liter Wasser in dampfform am Tag produziert,
    Umgelegt auf alle verfügbaren Flächen ist das nur ein Bruchteil je m² Fläche.


    Und wass ich damit nur sagen wollte ist das diese 10 Liter es nicht machen, so extreme wie Dusche ect die machens!


    Und unterm Strich: Lüften Heizen Lüften usw. Dann klapts auch mit dem Nachbarn...


    Ich denke mal, dass die Wassermenge verteilt auf alle Wandflächen kein Problem wäre. Es ist halt oft so, dass nur kleine Schwachstellen in der Dämmung eine kleine Wandfläche deutlich abkühlen lässt und dann dort eine relativ große Wassermenge ausfällt.


    Gruß
    Peter

  • Hallo Peter,


    ich weiß nicht wo Du wohnst.
    Bei uns hier fiel z.B.letztes Jahr bereits Ende Oktober Schnee, der bis April nur in der Menge variierte.
    Die Zeit, in der man sich bei offenem Fenster wohlfühlte, ist auch dieses Jahr bereits wieder einige Zeit vorbei.
    Ich rechne dennoch nur die Monate Oktober bis einschließlich April, auch wenn letzten Mai noch ganz kräftig geheizt werden mußte, und meine Mieter im September auch schon zuschlugen.
    Das wären 7 Monate.
    Nehmen wir mal eine 5-köpfige Familie mit 100 m² Wohnfläche, da leicht zu rechnen.
    Das wären dann 50 l je Tag, bzw. für 7 Monate (der Einfachheit halber zu 30 Tagen) = 50x210 =10.500 l
    Das heißt, während der Hauptheizzeit fällt eine Verdunstungsmenge in dieser Wohnung, vom dreieinhalbfachen meiner Pufferkapazität, an.
    Eine ganze Menge, wenn ich daran denke, wie lange es dauerte, auch nur einen der 1000 l-Tanks zu befüllen.
    Würde man dieses Wasser an einem Tag auf dem Boden verteilen, wären das 105 l je m².
    Anders formuliert, die ganze Wohnung würde 10,5 cm unter Wasser stehen.
    Natürlich nehmen Wände, Decke, etc. einiges auf, was für diese wie geschrieben aber nicht sonderlich gut ist.
    Auch können die Wände einiges nach außen ableiten.
    Man sollte aber bedenken, daß die meisten Außenfarben nicht 100 % wasserdicht sind.
    Allein in einer Nacht wie dieser (zumindest hier), dürfte so manche Wand mehr Wasser von außen aufgenommen haben, als sie in den nächsten Wochen wieder nach außen abgeben kann.
    Bei den meisten Außenfarben wird z.B. der Tau/Reif, der sich an der Außenwand niederschlägt, komplett von der Wand aufgenommen.
    Wer einmal vor einer Wand, mit einer intakten Farbe, in der Nachtfrostzeit gestanden hat, so um die Mittagszeit, wenn der Reif auf der sonnenabgewandten Seite taut, der wird nie vergessen, wie dort überall das Wasser heruntergelaufen ist, während am Haus gegenüber von feuchter Wandoberfläche überhaupt nichts zu sehen war, da das Haus mit Dispersionsfarbe gestrichen war.
    Dadurch auch die Probleme bei WDVS mit Algen auf der Westseite.
    Dabei dürfte die Außenwandfarbe gerade bei Leuten, die Geld für Isolation locker machen, sicher im Schnitt von besserer Qualität, und in besserem Zustand sein, als die Außenwandfarbe von Leuten, die sich das Geld lieber sparen und in Spoiler etc. für ihr Auto investieren.
    Die Außenwand wird dadurch feucht, dann kommt von innen auch noch etwas, die Isolationswirkung der Wand sinkt entsprechend, der Taupunkt verlagert sich nach innen...


    Grüße
    Berthold

  • Sehr schön beschrieben und vollkommen auch meine Sicht zu diesem Thema Berthold .


    Auch innen ist es so:
    Möbel, Decke, Holzverkleidung was auch immer, nimmt nur einmal den Anteil Wasser auf .... bis zum Gleichgewicht ..... das wars dann.


    Die folgenden Tage ... Monate ... muß der Anteil dann auch mit rausgelüftet werden.


    Erst wenn die Einrichtung wieder Wasser abgeben kann und das auch getan hat, weil die Raumluft trockener ist beginnt das Spiel von neuem.



    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Eh so kanns auch gehen...,Fakt ist Ich habe bzw suche schonLange den Schimmel.., Hab ihn nur ein Paar mal gefunden..


    Bei einer Vermieterin, in einer Wohnung wo der Schrank stand, und 2-3 Stellen wo das Dach undicht war:-)
    Waren Randabschlüsse ect. kaputt.


    Letztens habe ich ein Fertighaus aus den 70 ern Umgedeckt...lol,
    Das hättet Ihr sehen müssen!!,


    Da lagen auch 10cm Dämmung drin, ich betone lagen kreutz und quer übereinander usw.
    Teils konnte man dursehen bis ins Wohnzimmer und sogar bis ins BAD,
    Da hatte ich ihn dann vermutet den Schimmel und? NIX 0.0 Nix!


    Kann mich noch dran erinner am Anfang meiner Lehre da wurde Dämmung reingestopft wies wos nur ging ohne Dampfbremse und Co...
    Und? Kollegen erzählen mir schon das sie Dächer Teils wieder öffnen mussten weils unter der Folie (Dampfbremse) am Gameln war.. Ist das denn alles falsch gemacht worden was vor 12-15 Jahre gemacht wurde???

  • Berthold:
    Deine Rechnung ist ja recht schön ... aber wie lange kann die fünfköpfige Familie ohne Luftaustausch (Sauerstoffzufuhr) Wasser verdunsten :side: ? Wenn's erst mal richtig kalt ist, komm durch's offene Fenster nur noch furztrockene Luft (weil kalt). Selbst einen Kondenswasserspiegel von nur einem cm habe ich in einem Wohnhaus noch nicht gesehen, was eigentlich beweist, dass deine Berechnung relativ weit weg von der Realität ist :S


    @ Zimmerermeister:
    Wenn das ganze Dach "undicht" ist und gut durchlüftet wird, dürfte es kein Problem mit Tauwasser in der Dämmung geben, weil es sich überall verteilt und schnell ausgelüftet wird. Ich denke, dass es erst kritisch wird, wenn eine Dampfsperre und eine Unterspannbahn den Luftaustausch unterbinden und dann irgendwo ein Leck in der Dampfsperre die Raumluft nach und nach an einer Stelle durch die Dämmung leitet. Beim Durchgang der feuchtwarmen Luft kondensiert das Wasser aus und gefriert evtl. sogar. Da können schon einige Liter zusammenkommen, die beim nächsten Sonnenschein innen an der Dampfsperre runterlaufen :S


    Gruß
    Peter

  • Jep recht haste hab ichschonLive gesehen... 2 cm Eis auf der Dämmung...


    Dabei wurde aber auch ein neubau in einer Recordzeit von 6 wochen gebaut.
    Mit Bims Beton, Estrich usw und ja schnelldas Wärmeverbundsystem druff der estrich ist ja noch nicht trocken!!! :S


    Denen lief die Brühe die Wände runter :) 87% Luftfeuchte bei 22 Grad und das mitte Dezember...WUHAHAHAHA


    Da wäre ne Dampfbremse zwingend erforderlich oder?


    Aber bei einem Altbau lasse ich gerne mit mir darüber streiten!

  • Peter,


    Berthold hat theoretisch nicht gelüftet und das Wasser gesammelt.


    und noch ein Ausschnitt aus einem ellenlangen Text kopiert


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/media/kunena/attachments/legacy/images/Feuchteabgabe.jpg]


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo,
    zimmerermeister: Nö, da wäre entweder eine KWL auf Höchststufe, ein Baumeister, der was kann oder einfach mehr zeit dringend erforderlich gewesen.


    Und die Dampfbremse/sperre sowieso, die gehört bei den Neubauten zu den ARdT


    Wir haben den Estrich einen Winter austrocknen lassen, während wir innen mit dem Mauern beschäftigt waren. War bei 50 qm Estrich ja auch nur knapp 2000l Wasser, was wir da rein gepumpt haben.


    Und dann beim Ausheizen bei 50° VL die obersten Mauerstücke in 3 Meter höhe gesetzt, und das Dach Isoliert. Das macht Spass.


    mfg
    Thomas Pfaffinger

    Admin Holzvergaser-Forum.de
    Kein Support per PN oder Mail, sofern dies nicht Forenroblematiken betrifft.

  • So, vorläufig bin ich erst mal fertig, so sieht es jetzt aus:


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de//images/cbe/gallerytab//276/prWjj7dS.jpg]


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de//images/cbe/gallerytab//276/g1S17Yrd.jpg]


    Da kann es drauftropfen wie es will, es kann immer wieder abtrocknen. 24 cm Thermohanf wurden auf den Estrich gelegt und ein Laufsteg, um alle Dachflächenfenster + das Regal von meiner Frau hinten in der Kammer erreichen zu können. Auf die Öffnung des Treppenaufgangs kommt irgendwann noch eine gedämmte Dachluke , wenn ich mal Zeit habe, denn da geht sicher noch eine Menge Wärme durch, der Treppenaufgang besteht aus einer dünnen Sperrholztür und dünnen Bretterwänden.
    Die Räucherkammer neben dem Treppenaufgang ärgert mich etwas, eine schöne Wärmebrücke.


    Trotzdem ist schon eim deutlicher Effekt spürbar, im Haus ist es ca 0,5 Grad wärmer als vorher und oben konnte ich die Heizkörper zurückdrehen

  • B) Siehste ging auch mit Estrich...


    Sieht doch gut aus...,


    Bin zwar kein Freund von Thermohanf aber bei 24 cm... haste doch genug getan...


    Richen tut er zwar schön nicht war?

  • OHO Flex...


    Hast du auch an den Brandschutz gedacht??


    Wahre Geschichte...:


    Bei meinem Nachbarn haben wir damals auch Thermohanf eingebaut ins Dach, die Sparren wurden daür aufgedoppelt, als ich eine versaute Schraube abflexen muste flogen ein paar funken in den Hanf der fing sofort an zu glimmen und voll an zu qualmen ich riss sofort die matte wieder aus dem Dach und hab sie in den Garten geworfen wo sie dann schön weiter glimte... :woohoo: :angry:


    Da hab ich die hütte schon in brand gesehen!

  • Mist :angry:



    ich habe Kondenswasseranfall im rot gekennzeichneten Bereich. Vermutlich generell rund um den Aufgang, aber der Rest ist zu.
    Das Kondenswasser sitzt auf der Unterseite der OSB Platte, das was obendrauf zu sehen ist, ist von meiner Hand abgetropft.
    Ich bin jetzt etwas ratlos. Ich habe das ganze extra so diffusionsoffen wie möglich gestaltet und trotz Luftspalt zwischen Hanf und OSB gibts Kondenswasser? Auf dem Bild oberhalb der roten Markierung ist auch ein wenig Kondenswasser auf dem offen liegenden Hanf.
    Auch die Dachfenster (Luken) sind seit der Dämmung beschlagen. an den meisten Stellen ist es aber trocken unter den OSB Platten [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/media/kunena/attachments/legacy/images/OSBNass.jpg]

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