Wärmedämmwerte verschiedener Materialien

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  • Hallo, kurze, vielleicht doofe Frage:


    ich möchte meine oberste Geschoßdecke dämmen, am besten mit 30 cm Material der WLG 035 (war eine Empfehlung)
    Dafür verwenden möchte ich entweder Thermohanfmatten - WLG 040 oder Schütthanf, WLG 050.
    welche Schichtdicke brauche ich bei den beiden Hanfarten, um eine Wärmedämmung entsprechend 30 cm 035 zu erzielen?

  • Hallo,


    bei WLG 040 sind es 34 cm, bei WLG 050 sind es 43 cm. Hast ein Passivhaus oder Energieeffizienzhaus? Falls nicht und du kein Förderprogramm erfüllen mußt, ist meiner Meinung nach der Wärmedurchgangskoeffizient zu hoch (ca. U=0,116 W/(K·m²), für normales Haus liegt dieser momentan so bei 0,18 bis 0,25 für ein Decken bzw. Dachbauteil). Ist ne Geld Frage.


    MfG
    Stephan

  • Moin nochmal,


    nicht bei Hanf ist der Wärmedurchgangskoeffizient zu hoch, sondern aus deiner Vorgabe heraus schon hoch angesetzt. D.h. bei deinem 30cm WLG 035, 34cm WLG 040 und 43cm WLG 050 kommt ungefähr der gleiche Wärmedurchgangskoeffizient U=0,116 heraus, um den Dämmstandard für das Einzelbauteil zu vergleichen. Hast du deine Außenwände gedämmt? Weil wenn nicht, oder nur gering, bringt es dir wenig an Einsparung die Balkenlage super zu dämmen und durch die Außenwände oder sonstwelche Bauteile geht noch Energie flöten. Das Gesamtkonzept muß stimmen.Das Dach bzw. deine Decke haben ungefähr am Gesammternergieverlust einen Anteil von 15-20%. Meiner Meinung nach würde ich aus dem Bauch raus sagen das du mit 20cm WLG 040 auf der sicheren Seite bist, um EFFEKTIV Energiekosten zu sparren und gleichzeitig deinen Geldbeutel.


    MfG
    Stephan


    Edit: Wer hat dir die 30cm 035 empfohlen?

  • Hallo Peter,


    ich muss Stephan völlig Recht geben. Ich habe meinen neuen Fachwerkanbau (siehe meine Bilder) mit 160 WLG (zwischen den Sparen) 035 und 60 WLG 40 (als Konter) isoliert. Und bin einer der wenigen bei uns im Dorf, die nach Wochen Schnee und Kälte noch ein weißes Dach haben B)?! Wichtig ist nicht die Dicke an Dämmung, sondern die Sorgfalt. Es nützt die beste Dämmung nichts, wenn die Sparren im Winter von außen schwarz oder rot (je nach Ziegelfarbe) sind.


    Gruß Sirko

  • hmm, ach so. Empfohlen hat mir das mein Kumpel, der ist Architekt, der macht das vermutlich über den Daumen entsprechend Neubaustandard. Er sagte auch was von ca 20 % Einsparung bei Dämmung der obersten Geschoßdecke.
    Kurz zum Dachboden: in der Decke zwischen den Balken ist Schlacke-Sand-irgendwas, nach unten hin mit Sauerkrautplatten verkleidet. Was dann noch alles drin ist, weiß ich nicht. Obendrauf als begehbare Schicht des Dachbodens ist jedoch Estrich. Teils in dünnen (ca 1 cm) großen Platten, teils am Stück, natürlich mehrfach gebrochen und abgesenkt das ganze, ein kleiner Teil ist auch mit Dielen belegt. Ich würde die Dämmung einfach auf den Estrich packen. Da das Naturschieferdach gelegentlich je nach wetter mal tropft und ich nicht bei jedem Regen auf dem Dachboden rumhänge, brauche ich Dämmaterial, welches gut wieder abtrocknet und nicht schimmelt. Konkret möchte ich auch Hanfeinstreu statt richtigem Schütthanf verwenden, ist bedeutend billiger (Obwohl die Thermohanfmatten nicht viel teuerer sind) und ich könnte obendrauf schwimmend OSB Platten legen, wenig Aufwand.


    Die Hauswand zu dämmen, spare ich mir, denn das ist nicht so leicht selbst zu machen, sehr teuer und bringt nur weitere ca 20 % Einsparung. Die würde ich aber sicher nie erreichen, denn auf der einen Längsseite des Hauses stehen Schuppen und Scheune meines Nachbarn, siehe Bild.


    Mein Haus ist das, was an die Scheune mit dem Solar angebaut ist, unser Wohnzimmer ist durch die Scheune gebaut. Man sieht aus dieser Richtung auf die Hauswand, die nicht zu dämmen wäre.
    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/media/kunena/attachments/legacy/images/OBG12b.jpg]



    P.S.: sieht gut aus der Fachwerkanbau!

  • Hallo Peter,


    Zitat

    Er sagte auch was von ca 20 % Einsparung bei Dämmung der obersten Geschoßdecke.


    Da hat er auch unangefochten Recht. Ich denke das Einsparpotenzial ist sogar noch höher. Mir wird immer ganz anders, wenn ich bei uns durchs Dorf laufe, und sehe, wieviel Energie durch schlecht, oder nicht gedämmte Dächer verloren geht. Gerade, wo Wärme bekanntlich ja dazu neigt nach oben zu steigen. Und dan höre ich Argumente wie, das muss so sein, sonst wird doch die Schneelast auf dem Dach zu groß :ohmy: :lol: :silly:. Echt super.


    Was man aber auch bedenken sollte, man darf die Dämmung nicht zu dick wählen. Wenn ich mich recht erinnere, holt man sich den Taupunkt dann zu weit nach innen, und dann kommt Freude auf. Deswegen musste ich bei meiner Außendämmung die Hinterlüftung beachten, da ich hier 140er Miwo WLG 035 drauf hab.


    Welches ist dein Haus an dem T? das was rechts steht (da ich nur hier nen Schonri seh)? Da sieht das Dach nicht so aus, als ob man hier mal was ausbauen könnte (wegen Höhe), oder?
    In diesem Fall würde ich, nach meiner Heimwerkermeinung und ohne Gewehr, 180er Bohlen senkrecht auf die vorhandene Holzbalkendecke setzen, diese Abstände mit 160er Dämmung WLG035 füllen und darüber eine Lage Bretter, zum begehen.


    Bohlen wegen der geringen Breite, und der damit verbundenen geringen Wärmebrücke. 20mm Abstand der Dämmung zu den Brettern wegen ein bisschen Lüftung, und Bretter nicht ganz bündig wegen dem Ausdampfen der Dämmung.


    Was dabei aber sicherlich noch geklärt werden muss, ist eine eventuelle Dampfsperre, da man sich den Taupunkt so oder so ein Stück nach innen holt. Denn hier entscheidet man über die Zukunft seines Hauses. Ich persönlich bin kein Freund der Dampfsperren, denn wer will schon im Gewächshaus wohnen, man muss aber die Bauphysik im Auge haben. Und permanente Feuchtigkeit an Balken :blink:?!


    Zitat

    Die Hauswand zu dämmen, spare ich mir, denn das ist nicht so leicht selbst zu machen, sehr teuer, ...


    Hier stimme ich dir zu, vor allem ist es teuer. Vor allem wenn du ein Fachwerkhaus hast, was ich jetzt mal vermute. Denn da würde ich nichts anderes als Miwo nehmen, da die "Atmungsaktiver". Da ich alles selber gebaut habe gings preislich, da waren es nur ca. 35 Euro/qm Material :ohmy:, aber das läppert sich über die ganze Außenfassade. Mit Styropor wären es vielleicht nur 15 Euro/qm gewesen.
    Auf der anderen Seite muss ich sagen, die Arbeit und das Geld hat sich gelohnt. Ich habe im Sommer 21 Grad im Badezimmer, und im ersten Winter 2008/2009 ganz ohne Heizung ging das Thermometer nicht unter 16 Grad.


    So, genug Roman geschrieben.


    Gruß Sirko

  • Moin,


    Spacy:


    Jetzt kann ich mir ein Bild von der Situation machen. Problematisch sehe ich bei der 2. Variante in deinem Aufbau die OSB Platte als Abschluß über der Dämmung. Du hast einen möglichst diffusionsoffenen Aufbau und sperrst diesen von oben mit OSB ab, wobei die OSB Platte als Dampfbremse fungiert (mögliches Kondensat fällt hier an und kann nicht, aufgrund mangelnder Hinterlüftung, ablüften).


    MfG
    Stephan

  • Hallo Zirkoline


    Zitat

    Was man aber auch bedenken sollte, man darf die Dämmung nicht zu dick wählen. Wenn ich mich recht erinnere, holt man sich den Taupunkt dann zu weit nach innen,


    Zwei Betrachtungsweisen:
    Ist die Wand von Aussen gedämmt, wandert der Taupunkt nach Aussen.
    Liegt dieser in der Dämmung (besonders bei Dachbodenausbau), benötigt man eine "Dampfsperre".
    Diese hindert den Wasserdampf daran, in die Dämmung zu ziehen, und dort zu kondensieren.
    Nasse Dämmung hat zur Folge, dass der Dämmwert sinkt, und das Zeug eines Tages verklumpt oder verfault.


    Ist die Wand von Innen gedämmt, ziehe ich den Taupunkt tatsächlich nach Innen.
    Das ergibt zwei probleme.
    Das gesamte Mauerwerk friert im Winter durch (Frostsprengung) und das auskondensierte Wasser läuft innen die Wand hinunter
    Diese problematik hatten wir, als wir unser Haus gekauft haben.
    Es war innen rundherum mit 5mm Styropor "bekleidet". Die Tapeten brauchten wir zum Entfernen nicht anfeuchten, denn sie waren bereits nass.


    Gruß Jens


    Ps. Eigendlich wären die HWL-Platten die ideale Dämmung, da diese wirklich "Diffusionsoffen" sind. Leider benötigt man elend dicke Platten, da der WLG mit 0,75 zu wünschen übrig lässt.



    Quelle: http://t-holzwerk.de/cms/index…task=view&id=76&Itemid=97

  • Jens schrieb:


    Hanf nimmt die Feuchtigkeit gut auf und gibt sie wieder ab. Dabei schimmelt und verfault es nicht - wird ja auch zum Einhanfen von Wasserleitungen verwendet.



    Stephan,
    Mit den OSB Platten hast du auch wieder recht :(
    Wenn ich mir mein Treppenhaus und speziell die Stiege hoch auf den Dachboden so ansehe, dann wärs auch eine ziemliche Qual, so viele OSB Platten hochzuschleppen. 2m ginge vielleicht noch, aber die üblichen 2,4 m :huh:


    Sirko,
    mein Haus ist das im roten "Kreis". Der Dachstuhl ist zwar relativ solide, aber trotzdem nix gescheites, denn die Sparren haben unterschiedliche Dicke und Abstände, teils sind das Stämme aus dem Wald (rund und verjüngen sich) usw. und richtig alt sowieso. Das Obergeschoß ist komplett Fachwerk.




    Wenn ich Bohlen auf den Estrich lege, habe ich in der Mitte bis zu 10 cm Luft, weil die Decke durchhängt. Wahrscheinlich mache ich nur einen Laufsteg einmal längs durch für Schornsteinfeger und zu Wartungsarbeiten und lasse den Rest offen. Da wird mich zwar meine Frau verfluchen, weil Stauraum wegfällt, aber ich will jetzt vor dem Winter noch anfangen und fertig werden :kiss: [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/media/kunena/attachments/legacy/images/OBG12b-20091007.jpg]

  • Zitat

    wobei die OSB Platte als Dampfbremse fungiert


    Mir wurde Erklärt das die OSB Platte als Dampfsperre zu betrachten ist, im Gegensatz zu Spanplatte oder DWD-Platte, die sind angeblich Diffusionsoffen.


    Miwo soll nicht hinterlüftet werden, da die Iso-Wirkung durch die darin stehende Luft erreicht wird. Wenn da Luft durchbläst sinkt die Iso-Wirkung gewaltig. Die Abdeckung muß aber Diffusionsoffen sein.


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo,


    kannst du mal den exakten Deckenaufbau (mit cm Angabe) beschreiben? Falls es von der Höhe her reicht, warum entfernst du nicht das Schlacke-Sand Gemisch aus dem Gefachbereich und ersetzt diesen durch deine Hanf Dämmung? Ist zwar ne häßliche und staubige Arbeit, aber meiner Meinung nach die sauberste Lösung. Vorteil: du entlastest die Deckenbalken vom Gewicht, Nachteil: du verzichtest auf Schallschutz (ist aber bei dir zu vernachlässigen). Auf den vorhandenen Deckenbalken kannst du mit Hölzern eventuell das Niveau auf eine einheitliche Höhe bringen und dann mit Rauspund abbrettern. Dann hast du ne diffusionsoffene Wärmedämmung und nen vernünftigen Dachboden. Ansonsten hier ein anderes Forum http://www.fachwerk.de da in das Forum gehen. Dort gibt es zahlreiche Disskusionen zum fachgerechten sanieren, ohne was kaputt zu machen.


    gutber: Allgemein: Die OSB-Platte kann als Dampfbremse anstelle von der üblichen Folie eingesetzt werden, Für ne Dampfsperre ist der sd-Wert zu klein.



    MfG
    Stephan


    PS: ich habe meine Außenwände von innen mit Schilfrohrplatten der Stärke 5 und 8 cm (je nach Wandstärke) ausgeführt. Ist zwar wahrscheinlich nicht ausreichend nach EnEV (ist mir auch egal, da ich mittlerweile die Normierung für dermaßen übertrieben halte und nur Geldschneiderei ist (EnEV 2009, EEWärmeG). Na gut anderes Thema) aber ne andere Möglichkeit sah ich nicht, ohne erheblichen preislichen Aufwand.

  • Deckenaufbau von oben nach unten:


    1,5 cm Estrich, in mehreren Abschnitten gegossen anscheinend
    ca 14 cm Lehm-Stroh-Sand Gemisch
    ca 1 cm Holzfaserplatte tapeziert


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/media/kunena/attachments/legacy/images/DB1.jpg]


    Holzdielen sind nur hinten in der Magdkammer 8 qm und vorne an der Treppe knapp 2 qm, sonst ist alles Estrich.
    Die weiße Ecke oben im Bild ist eine Räucherkammer, die kommt vielleicht noch weg

  • Oh ha,


    sehe ich das richtig, dass deine Deckenbalken ca 14cm hoch sind und die Holzfaserplatte von unten gegengenagelt ist und deinen eigentlichen Wohnrau abtrennt? Von welchem Dach sind die Fotos? In einer Gebäudeflucht mit dem Solar oder das rechtwinklig zum Solar?


    MfG
    Stephan

  • Hallo, ist ja net dats hier Leute vom Fach gibt... hm...


    Zu 1. Hanf = Schrott


    1. Läst sich das zeug ganz mies verarbeiten und zu 2. ist zu Mineralwolle teuerer.
    3. Aufbauhöhe zu Groß
    Taupunkt nach innen verlagern????? Son Blödsinn hab ich noch nie gehört...


    Hinterlüftetet Dämmung bringt quasi 30% weniger Leistung....


    wenn du es vernünftig machen möchtes...:


    nimmst du für auf Estrich 100 oder 120 mm PUR Dämmung mit einseitiger OSB Platte, ist dann sofort wieder begehbar...
    Die Ritzen an Mauern Sparren ect. Kannst du einfach mit Handelsüblichen PU Schaum Ausarbeiten...


    Die Platten kann man dan mit günstigen Fliesenkleber einfach auf den Estrich aufkleben ,
    Vorausgesetzt das er zimmlich eben ist...


    Nächste Variante:


    Kanthölzer aufbringen 180mm Mineralwolle dazwichen OSB druff fertig...


    Ich sage immer das Verhältnis muss stimmen man kann zwar 30 cm mineralwolle Oben druff legen das nutz nix wenn man dan 1 Fach verglaste Fenster hat...


    So jetzt zu U wert und CO:


    Die WLG oder WLS die auf Dämmstoffen steht... wie 040 035 028 024 ect.
    Ist nix anderes wie die Wärmeleitgruppe!
    DH: Je kleiner die Zahl desto besser das Material!


    Entscheident für den U wert ist die Schichtdicke!


    U wertberechnung:
    Rt: Rsi +R+R+R...+Rse=RT
    U= 1/RT


    Als Beispiel:


    rsI (0,13 Festwert) +(Dämmung 120mm= 0,12/0,028=4,28 =R)+(RSE Fest 0,13)=4,54 m²*k/w


    U= 1/4,54= 0,22w/m²*k


    So einfach erklärt: die 4,54 (R) ensprechen einer Mauer die 4,54 m dick ist.....



    ;)

  • Tja,
    hat sich dein Kumpel das schonmal angeschaut? Das mit dem Estrich ist natürlich Mist, weil du aufgrund der Erschütterungen nicht mal eben mit nem Abbruchhammer beigehen kannst.


    Du könntest eine Art Hilfskonstr. draufbringen. Z.b Holzbohlen b/h=6/18cm oder 6/20cm (je nach Dämstärke) alle 80cm rechtwinklig zur Balkenlage und dann dort dein Dämmstoff in den Zwischenräumen einfüllen und darauf den Rauspund. Nur bringst du dadurch wieder zusätzlich Last auf deine, wahrscheinlich jetzt schon leicht überforderten Deckenbalken (ich schätze die Spannweite mal auf ca.4,00 m und da jetzt schon ne Durchbiegung von 10cm?).


    Ansonsten Streiche bei der oberen Variante mal OSB und setze DWD Platte. Aber die ist glaube ich nicht so Feuchtegeignet und nicht so tragfähig wie OSB. Leider kenne ich keine Schieferdächer, aber ich denke reinregnen sollte es bei keinem Dach.


    Ich hoffe, dass ich dich nicht zu sehr verunsichere, ich denke aber, da dein Freund Architekt ist, hat er bestimmt auch einen an der Hand, der Bauphysik bzw. Tragwerksplanung macht. Aus der Ferne ist sowas schwer einzuschätzen.


    MfG
    Stephan

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