Planung einer neuen Heizungsanlage - Austausch Ölkessel gegen Pelletkessel - Stefan_B

Es gibt 15 Antworten in diesem Thema, welches 5.313 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ruedi1952.

  • Hallo liebe Mitglieder,


    ich plane eine neue Heizungsanlage. Hier die Eckdaten für die neue Anlage:


    Wie wird Dein Haus im Moment beheizt?


    Ölheizung und ab und zu Kaminofen im Wohnzimmer


    Wie groß ist die zu beheizende Wohnfläche in m² (Bitte nur Ziffern eingeben)?


    140


    Steht das Haus in kalter hochgelegenen Gegend, oder Flachland?


    193m über Null


    Einschätzung der Wärmedämmung des Hauses (sehr gut/gut/mittel/schlecht/ oder wird demnächst gedämmt)(Fenster/Türen/Keller/Boden)?


    Wärmedämmung aktuell gut bis sehr gut. Demnächst werden noch 2 restliche Fassaden gedämmt. Danach ist Dämmung abgeschlossen


    Wie hoch war der bisherige Energieverbrauch lt/m³/kWh (Öl/Gas/Strom) im Jahr?


    1800 l Öl im letzten Jahr, davor zwischen 2000 l und 2400 l wobei es mit jeder weiteren Dämmung gesunken ist.


    Stückholz? Je nach Außentemperstur und Puffervolumen 1 max. 2 x am Tage heizen und wenn Kessel nach x Stunden leer ist, nachfüllen. Holz muss gekauft werden > ins Grundstück transportieren > auf entsprechende Länge gesägt > gespalten > gestapelt > je nach Holzart mind. 2 - 3 Jahre trocknen. Jedes Jahr für sich.
    Pellets? Die Beschickung des Kessels funktioniert automatisch über eine Förderschnecke. Man sollte trotzdem täglich kontrollieren. Ein Vorratsbunker der trocken sein muss in der Nähe des Kessels. Alternativ gibt es grosse BigBags.
    Solar geplant?


    automatischer Pelletkessel, eventuell Solar aber als Nachrüstung.
    Wenn Solar dann beide Gebäude eventuell das ganze Dach. Überschuß im Sommer kann in den Pool.


    Hast Du schon eigene Vorstellungen über welchen Kessel Typ (Stückholz/Holzbrikett, Pellets etc.) und wie viel kW Heizleistung der neue Kessel haben soll?


    Pellets eventuell um die 20kW da später noch ein zweites Gebäude mit versorgt werden soll.


    Wie soll die Warmwasser-Bereitstellung erfolgen? Wärmetauscher im Puffer (Hygienespeicher); Externer WW-Puffer (Boiler); Externer Wärmetauscher (Frischwasserstation) oder anders?


    Warmwasser wegen Kalk 27°dH im Durchlauf


    Die BAFA verlangt als Puffervolumen mindestens 55 lt/kW. Der ideale Wert liegt bei ca. 100 lt/kW. Gedanken gemacht über das Fassungsvermögen (lt.) der dazu benötigten Puffer?


    Um den Kessel nicht so oft zu starten gerne so viel wie möglich ist.


    Ist die nötige Stellfläche dafür vorhanden, einschließlich der Puffer/Ausdehnungsgefäß/Pumpen etc.?


    Bis 1000 l ist der Platz vorhanden


    Hast Du schon mit Deinem zuständigen Schornsteinfegermeister darüber gesprochen?


    Ja


    Hast Du schon ein Angebot von einem Heizungsbauer machen lassen?


    Ja


    Hast Du schon genügend (abhängig von der Kessel- Kw) Holz getrocknet
    auf dem Grundstück zu liegen? Hast Du genügend Fläche im Grundstück zur Lagerung des Holzes?
    Bedenke, Holz muss zwischen 2 und 3 Jahre an der Luft (oben abgedeckt) trocknen können. Jede Holzlieferung getrennt lagern (Verwechslungsgefahr)


    Ja


    Weitere Informationen:


    Der Heizkessel soll wie bisher im Nebengebäude eingebaut werden, das alte Öltanklager soll zum Pelletlager umgebaut werden.
    Wohngebäude 1 wird aktuell normal genutzt es ist nur Fußbodenheizung und Wandheizung vorhanden.
    Wohngebäude 2 steht aktuell noch leer und muss komplett saniert werden, sind dann ca. 100m²


    Es ist ein Grundstück aber 2 Hausnummern, da müssen wir noch schauen wie es da mit der Förderung aussieht.


    Zwischen dem Nebengebäude und Wohngebäude 1 liegt schon eine gedämmte Leitung, diese soll dann später zum 2. weitergeführt werden.


    Dachfläche Satteldach bei beiden Ausrichtung SüdWest + NordOst


    Kessel haben wir uns einen Fröling PE1 im Angebot, welcher uns auch von den Erweiterungen zusagt.
    Nur beim Speicher wissen wir noch nicht so richtig. Angeboten wurde ein 300l Solarspeicher mit 2 Wärmetauschern.
    Beim vielen lesen sind wir jetzt auf einen Hygienespeicher mit Wellrohr gekommen.


    Kessel fährt direkt in den Speicher, Warmwasser im Durchlauf und der Mischer für die FBH mittig und unten an den Puffer.


    Stefan


    Vielen Dank

  • Servus Stefan!


    Wie soll denn bei das zweite Objekt mit Brauchwarmwasser versorgt werden?
    Aus demselben Hygienespeicher oder kommt dort ein eigener hin?


    Ich bin in dieser Hinsicht zwar kein Experte, aber ich könnte mir vorstellen, dass aufgrund der hohen Wasserhärte ein eigener Warmwasserspeicher vorteilhaft sein könnte.
    Edit: Ich meine damit generell Pufferspeicher und Warmwasser getrennt, nicht zwischen den Gebäuden getrennt.


    LG Stephan

  • Hallo,

    Warmwasser wegen Kalk 27°dH im Durchlauf

    bei diesem hohe Härtegrad tu dir selbst den Gefallen und bau dir eine Enthärtungsanlage ein. Ist nicht nur für die TWW Bereitung von Vorteil, sondern auch für die weitere Installation nebst Geräte und Einbauten (Armaturen etc).


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Servus!


    Zum Thema Enthärtungsanlage:
    Ich kenne nur die bei uns in der Firma, aber das Wasser, das dort aus der Leitung rinnt schmeckt fürchterlich.
    Dazu muss aber erwähnt werden, dass wir in Graz ansonsten bestes Alpenquellwasser aus der Leitung bekommen und dadurch natürlich sehr verwöhnt sind.
    Anderswo mag der Geschmack vielleicht kein entscheidendes Kriterium sein, bzw. könnte man ja auch nur das BWW aufbereiten.


    LG Stephan

  • Hallo,


    ok, ich habe bei meiner Empfehlung jetzt weniger ans Trinken des Wassers gedacht. Ich gebe dir dahingehend recht, dass stark mineralisiertes Wasser gehaltvoller und wohlschmeckender ist als demineralisiertes. Außerdem ist Geschmack auch was Individuelles.
    Aber für die Geräte und die Haustechnik ist das allemal besser und auf die Dauer auch wirtschaflicher. Deshalb nicht nur für die Trinkwarmwasser Bereitung (TWW) enthärten.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Servus Holzpille,


    okay, genau betrachtet ist der Begriff BWW hier im privaten Bereich nicht richtig, weil das Warmwasser Trinkwasserqualität hat / haben muss.
    Ich hab es so geschrieben, weil das Warmwasser aus der Leitung in der Regel nicht getrunken wird und damit der Geschmack egal ist.

  • Um Missverständnissen zuvor zu kommen: Ich habe damit keineswegs gemeint, dass man warmes Wasser trinkt, das macht wohl niemand, dass schmeckt in der Tat nicht.


    Ich habe deinen Beitrag dahingehend verstanden, dass das kalte Wasser nicht schmeckt wenn man es enthärtet und man deshalb nur die Zuführung des Kaltwassers zur TWW Bereitung enthärten sollte.


    Auch will ich niemanden seine liebgewordenen Bezeichnungen nehmen. Wenn man aber miteinander diskutiert, dann müssen in etwa die Begrifflichkeiten stimmen.


    Brauchwasser ist im herkömmlichen Sinn alles wozu ich Wasser nutzen kann. "Brauchwarmwasser" ist dem Sinn nach im Volksmund das warme Wasser was man zum Trinken, Baden/Duschen usw. benutzt. In der Sanitärtechnik nennt sich dieses Wasser nun Trinkwarmwasser (TWW). Auch die fälschliche Bezeichnung "Aufbereitung" ist falsch.
    Das TWW wird "bereitet". Ich erspare mir an dieser Stelle die Erklärung was unter dem Begriff "Aufbereitung" zu verstehen ist.

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Servus Holzpille!


    Ich glaube, wir zwei tun dem Thread hier nichts Gutes, wenn wir über Begrifflichkeiten diskutieren.
    Mit ”aufbereiten" war nur "enthärten" gemeint.
    Ob das nun falsch oder nicht oder nur unpräzise ist, will ich nicht bewerten.
    Ich klinke mich hier aus, es sei denn, der TE hat eine konkrete Frage an mich.


    LG Stephan

  • Hallo an alle,


    Enthärtungsanlage haben wir schon öfter überlegt, aber das sind doch sehr hohe laufende Kosten, Salz, Wasser zum spülen und Wartung. Das Abwasser läuft bei uns in eine Dreikammergrube wird vorgeklärt und dann geht es in einen Kanal der zum Bach führt.
    Es hieß auch immer man kommt nicht weit runter weil wir schon 35,4 mg/l Natrium haben und es könnte Probleme mit der Klärgrube geben.


    Aber 2021 oder 2022 sollen wir Fernwasser bekommen mit wahrscheinlich 4°dH, ebenso sollen die Klärgruben verschwinden.


    Also Gebäude 2 soll Zuleitung vom Kessel also VL+RL und eine Kaltwasserleitung bekommen.
    Dazu eigener Mischerkreis und eigener Warmwasserspeicher.


    Aktuell haben wir einen Tank im Tank Speicher 160l Brutto davon sind 105l Warmwasser. Der Tank für das Warmwasser ist aus Edelstahl. Leider kann man den Tank nicht öffnen, die Warmwassermenge hat in den Jahren abgenommen, vermutlich liegt einiges an Kalk drin. Den lassen wir auf max 55°-58° aufheizen.
    Haben hier aber auch schon Elektroboiler in der Nachbarschaft gehabt die alle 1-2 Jahre ordentlich Kalk drin hatten.


    Zwei Speicher wollten wir nicht hinstellen schon vom Platz her nicht möglich. Ein großer Pufferspeicher sollte es aber schon sein, damit der Kessel nicht so oft anspringt. Unser Ölkessel spring jetzt bis zu 55 x am Tag an. Durchschnittliche Brennerlaufzeit eigentlich immer unter 5min. Der Kessel kann max. 27kW und ist jetzt auf ca. 22kW eingestellt.


    Die Anbieter der Speicher mit Wellrohr schreiben ja Kalk fällt ab und wir ausgespült. Vorstellen kann ich mir das schon, aber geht das wirklich so?
    Nehmen wir einen normalen Warmwasserspeicher muss ich den alle 1-2 Jahre öffnen und reinigen, was durch das kleine Loch keinen Spaß macht.


    Wir sind 3 Personen in Gebäude 1 mit ca. 75 - 80 m³ Wasserverbrauch im Jahr. Meistens wird 2-3 x die Woche geduscht, aber auch 2-3 x im Monat die Wanne benutzt.
    Der aktuelle Speicher schafft keine volle Wanne mehr, wenn er vorher nicht voll geladen war und Wasserhahn ganz geöffnet wurde.


    Zirkulation haben wir keine, bisher ist der Speicher im Gewölbekeller, neu soll er ins EG in den neune HWR. Daneben ist Küche und Gäste WC, darüber im OG und DG die Bäder.


    Stefan

  • Hallo an alle,


    wir haben die letzten Tage mal wieder viel gelesen und gesucht. Aktuelle wissen wir immer noch nicht was denn nun für das Warmwasser der richtige Speicher ist.
    Vor allem weil man immer noch was anderes findet.


    Was könnt Ihr denn so empfehlen?


    Wir haben jetzt zur Auswahl:

    • Kombispeicher mit WW Tank in Speicher
    • Hygienespeicher mit Edelstahl-Wellrohr 5,8m² aber tauschbar von oben
    • Hygienespeicher mit innen verzinnten Kupfertauscher 2,4m² der nur oben im Speicher ist, aber seitlich tauschbar ist.


    Bei dem mit Kupfer ist das Material dicker und soll dadurch länger halten. Vorteil man kann den seitlich rausnehmen, währen der mit dem Wellrohr nach oben zu tauschen geht.


    Stefan

  • Hallo,


    würde auf jeden Fall einen Hygienespeicher empfehlen, weil du da stets frischeres Wasser zapfst als im Kombispeicher. Ich habe einen Hygienespeicher mit Edelstahl-Wellrohr bei ca. 10° dH Härte, ebenfalls keine Zirkulation und bin sehr zufrieden. Was soll denn da bei Kupfer länger halten? Rosten kann nichts und mechanisch wird das Rohr sicher nicht zerstört. Mit 5,8 m² hast du eine höhere Schüttung als mit 2,4 m². Nachdem du ohnehin in absehbarer Zeit, weicheres Wasser erhältst, würd ich mir wegen der Verkalkung keine Gedanken machen. Das mit dem Kalk wird oft diskutiert, aber viel davon scheint mir sehr theoretisch. Wieviele Heizer haben denn wegen Kalk in der Praxis tatsächlich im Hygienespeicher Probleme? Ich kenne niemanden, der das Rohr schon mal austauschen musste.
    Ich denke Hygienespeicher und Friwa sind mittlerweilen zigtausendfach eingesetzt und haben sich bewährt.


    VG
    lignum


    P. S. Es gibt genügend Menschen, die warmes Leitungswasser trinken oder es zum Kochen verwenden. Der Geschmack von Trinkwasser ist für mich ein wesentlicher Faktor. Man merkt es meist erst, wenn man mal richtig gutes Leitungswasser im Vergleich trinkt.

  • Hallo


    Eine Schwarz/weiß Verbindung kann bei VA Wellrohr im Pufferspeicher zum Problem werden.


    Ich habe bei mir 3 geflanschte cu Wärmetauscher in Reihe geschalten.


    page_4.jpg


    Lg

  • Hallo lignum und robertozittau,


    danke für Eure Antworten. Kombispeicher ist ja Tank im Tank und sowas haben wir jetzt als Warmwasserspeicher, da man das Ding nie öffnen kann, bleibt der Kalk leider drinnen. Deshalb sagen uns Hygienespeicher schon eher zu.


    Den Wärmetauscher im Hygienespeicher kann man ja notfalls einfach entkalken.


    Bei dem mit Wellrohr ist der Tauscher über die Flanschplatte galvanisch getrennt.
    Bei Kupfer habe ich welche gefunden die innen verzinkt sind und auch welche die nichts schreiben.


    Kupfer ist wohl immer Material stärker und überträgt ja auch die Wärme besser.


    Dein gezeigter con Capito ist sehr interessant. PDF dazu habe ich einiges gefunden, aber leider keine Preise.


    Warum gibt es nur so viele verschiedene? Vor allem muss man lange suchen, da viele unterschiedliche Puffertemperaturen angeben für die Warmwassernutzung.
    Unseren jetzigen Speicher nutzen wir mit 55-58°.


    Jetzt warte ich auf einen Termin für den Energieberater, dann müssen wir einen passenden Heizungsbauer finden wo Eigenleistung möglich sind, damit das ganze für die Bafa paßt.


    Stefan

  • Hallo


    Kupfer ist leicht zu verarbeiten. Innen ist es i.d.R. verzinnt.
    Der Nachteil der gewendelten Rippenrohr-Kupferwärmetauscher wie sie im CAPITO verbaut sind ist, dass die Achse um die die Rohre gewickelt sind waagerecht liegt. D.h. die Rippenrohre habe oben und unten senkrecht liegende Rippen, was die Konvektion und die Wärmeabgabe begünstigt und an den senkrechten Rohrstücke waagerecht liegende Rippen, die die Konvektion und Wärmeabgabe behindern. Dazwischen liegen Rohrstücke mit mehr oder wenig stark geneigten Rippen.
    Ich hatte in meiner Diplomarbeit solche Rippenrohrwärmetauscher auf dem Prüfstand und nachgewiesen, dass bei 1,3 facher Rohrlänge und Glattrohren die gleiche Wärmemenge übertragen werden könnte. Glattrohr ist erheblich günstiger und leichter zu verarbeiten.
    Hat aber den damaligen Auftraggeber nicht interessiert.
    War mir aber Schnuppe - ich habe mein Geld erhalten und wenn der AG die Ergebnisse nicht nutzt ist das seine Sache.
    Ob man nun Kupfer oder Edelstahl nimmt ist schon fast egal. Sicher hat Kupfer eine höhere Wärmeleitfähigkeit. Bei Wandstärken von ca. 1 bis 1,5 mm ist das vernachlässigbar. Aber der Wärmeübergangswiderstand an der Oberfläche pufferseitig ist der entscheidende Faktor.


    ciao Peter

  • Hallo an alle,


    So Bafa ist beantragt, zwei weitere Angebote sind inzwischen da. Ein Anbieter hat 2 geschickt mit / ohne Solar und das mit Solar ist vom Preis her doch sehr gut.
    Als Speicher haben wir uns einen Hellmann WH-FSK1 Basic mit CU FW60 ausgesucht.


    Das einzigste was noch nicht passt, er hat bei Solar eine eigene Steuerung im Angebot.
    Aber wenn wir richtig gelesen haben, dann macht das doch die Fröling P3200 mit?


    Da wir ja das zweite Gebäude später mit versorgen wollen, soll der Abzweig gleich mit erstellt werden. Jetzt schreibt Fröling die Steuerung kann Mehrhaussystem mit einer Netzpumpe und für jedes Gebäude ein Zonenventil. Kann man das Zonenventil jetzt mit verbauen manuell öffnen und erst später elektrisch anschließen? Oder ist dann dann in ein paar Jahren fest?


    Stefan

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