Hdg F30: Welche max. Temperatur bei Pufferspeicher empfehlenswert

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    Hallo :)


    Habe mir heute Gedanken gemacht, auf welche Temperatur der Pufferspeicher "heiss" eingestellt werden sollte.


    Ab Werk hat HDG 80 Grad Fühler oben eingestellt. Kommt mir eigentlich etwas niedrig vor, bzw ist doch noch reichlich Luft nach oben.


    Habe gegen Ende des Abbrandes mal auf 85 Grad gestellt, nur um zu sehen wie es sich beim nächsten Abbrand verhält.


    Wie hoch heizen eure Puffer maximal auf? Wird durch die Einstellung die Temperatur der Kessels bei Volllast beeinflusst bzw gesteigert?


    Zur Erinnerung : HDG F30 mit 3000 Liter Puffer


    Liebe Grüße Mathias

    Hallo.
    Wenn ich das jetzt richtig interpretiere dienen die Temperaturen Pufferspeicher heiss oder kalt die du eingeben kannst nur der "Berechnung" der Prozente wie die Puffer gefüllt sind. Die haben keine Auswirkungen auf die Temperatur vom Kessel usw...
    Du sagst der Steuerung damit nur das dir die 80 grad im Puffer reichen (viel mehr bekommst du da auch nicht rein) und du beispielsweise Temperaturen unter 40 Grad nicht mehr nutzen kannst. Mit den 40k Differenz und dem eingestellten puffervolumen sagt der dir dann wieviel du einschmeissen solltest.

    Hallo Mathias


    Ich weiß ja nicht wie hoch dein HVG (HDG F30) mit seiner Kesseltemperatur kommt ,bevor die Notkühlung
    einsetzt bzw wie hoch du die Kesseltemperatur einstellen kannst.


    Ich kann meinen HVG bis 95°C Vorlauf betreiben.
    Das halten die meisten Gerätschaften (Pumpen,Durchflussmesser udgl) aus .


    Es macht schon einen Unterschied ob man im Puffer 80°C oder 90°C zur Verfügung hat.
    Ich berechne mein Puffervolumen ab der Vorlauftemperatur der Heizung (44 -52°C)und den Mittelwert aller Anzeigen (13 Fühler) mal den ges. Volumen der Puffer in Kwh .


    Wenn man dann die Heizleistung durch die gespeicherte Pufferkapazität dividiert hat man jene Zeitspanne,wie lange der HVG aus bleiben kann (meist immer zu kurz).


    Die Puffer werden durch Anfahrentlastung (zwischen 1 und 2.Puffer) und Umschaltventil (2.und 3.Puffer) entsprechendend ihren Ladevolumen zielgerichtet ausgenutzt.


    Die Kesseltemperatur wird entsprechend des Ladezustandes der Puffer hochgefahren um die Abstrahlverluste so gering wie möglich zu halten.(PWM Regelbare Kesselpumpe,
    Abschaltung des HVG bzw in den Gluterhaltungsmodus bei erreichen der maximal Kapazität ).


    Fällt die Einspeisetemperatur unter 55°C wird die Heizung abgeschaltet um ein ausreichende Pufferkapazität für das Warmwassermodul zu haben.


    mfg Glutgeist

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    Die wichtigste Erfindung der Menschheit ist:
    Bleistift und Papier


    v.T.A.Edison

    Guten Morgen


    OK, das ist allerdings spannend.


    Normalerweise würde ich jetzt, um 7Uhr20, mit 100% einheizen müssen, weil die Puffer noch ca 10% Ladegrad haben. Aussentemperatur ist seit ein paar Tagen gleich, dh gleicher Wärmebedarf.


    Spannend ist, dass ich jetzt noch fast 50% Ladegrad habe... Letztes Einheizen war gestern 8 Uhr morgens.


    Auch die Temperaturen sind generell noch um eines höher. Kann es sein, dass sich durch die Umstellung eine andere Schlichtung einstellt? Rein physikalisch ist die gespeicherte Energie gleich wie die letzten Tage, aber offenbar kommt das System jetzt länger damit aus. Bin wirklich verblüfft.

    Hallo Mathias,


    ich einen FK-Hybrid (HDG F30 mit HDG PK15)
    Hast du den Parameter 40-33 Pufferladung Abbruch Temperatur oben (Werksseitig auf 85°C) auch abgeändert?


    gruß Achim

    Servus Achim,


    Nein, diese Einstellung finde ich nicht einmal. Nur auf die 85 Grad Puffer oben umgestellt. Werde die Tage noch bisschen experimentieren damit, eventuell auf 83 Grad zurückgehen, das ist meine Standard Kessel Temperatur. Spiele mich eh gerne damit

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