Planung einer neuen Heizungsanlage - Heizungstausch von Öl und Holz auf eine moderne Heizung - mam1979

Es gibt 57 Antworten in diesem Thema, welches 20.331 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von mam1979.

  • Das der Heizraum warm wird unterschreibe ich nicht zumindest nicht im Winter.
    Bei uns ist es kühl obwohl noch zwei Pufferspeicher mit drin sind.
    Im Sommer ist es warm wenn unser HV läuft Messe ich an der Aussenverkleidung 23 Grad.
    Die VA Bleche dürfen nicht mit normalen Stahl in Berührung kommen. Heisst die Aufnahme dafür muss entkoppelt vom normalen Ofenkörper sein.
    Ich würde das unter Marketinggeck sehen.

  • Hallo,
    grundsätzlich zu unterscheiden sind Kessel für trockenes Scheitholz, Kessel mit Zulassung für Restholz/Klasse 6+7 und Kessel mit Zulassung für
    Betrieb mit Hackschnitzel (bis Wassergehalt 30 %) oder Scheitholz.
    bei Konstruktion des Füllraums ist zu unterscheiden: Füllraum isoliert, Füllraum wassergekühlt, mit oder ohne Einhang-Bleche.
    verwendete Materialien:
    "Baustahl" z.B. 10037, billig, korrosions-anfällig, riss-anfällig an Schweissnähten, nicht warmfest und zunderfest.
    "Behälterstahl" z.B. P355GH, warmfest bis 400 °C, korrosions-träge, zunderfest, nicht rissanfällig
    "Edelstahl" z.B. 10CrMo9-10, warmfest bis 590 °C, korrosions-beständig, zunderfest, nicht rissanfällig


    in der BLMSCHV steht bei Holz und Hackschnitzel, Klasse 4+5 nichts über Feuchte.



    wenn "Restholz", z.b. Paletten, Sägewerksreste, Holz aus Garten-und- Obstbau verwertet werden soll (manchmal WG > 20 %),


    würde ich einen Kessel mit entsprechender Freigabe/Garantie vom Hersteller einbauen.


    bewährt haben sich Toplader uder Frontlader mit tiefem Füllraum mit größerem Füll-Volumen, Verbrennungs-Rost mit horizontalem Abbrand und großem Regelbereich.


    diese Kessel sind aus hochwertigem Material gefertigt, komplexer Aufbau. deshalb etwas teurer.


    wer sich einen kostengünstigen Stückholzkessel zulegt und diesen mit den o.g.Brennstoffen malträtiert, braucht sich über Schäden nicht wundern.



    Thema nachtrocknen: lange Einweg-Palette, im Freien gelagert: 35 kg. nach 4 Wochen im Heizhaus bei 26°C: 33 kg.nach 25 Wochen: 27 kg.



    mfg


    Ulmenholz

  • Hallo!


    In der Branche in der ich Tätig bin wird halt viel mit Edelstahl gemacht und darum klingt das für mich einfach schon mal sehr hochwertig (Wobei das in diesem Kontext vielleicht auch kompletter Blödsinn ist). Für mich gibt es drei Gründe die dazu führen, dass ich mich damit beschäftige:


    • Wie ich schon weiter oben geschrieben habe ist das Holz sicher nicht im so trocken wie es sein sollte (Wobei das natürlich auch das ist was ich am einfachsten steuern kann)
    • Mir geht's hier vor allem um die Holzqualität. Ersten haben wir relativ viele Paletten mit gepressten "Füßen" (Bild 1) oder so Zeug wie auf dem zweiten Bild. 1. Im Vordergrund das Holz U in dem dieser Schaumstoff auf getackert ist. Der wird natürlich entfernt aber es bleiben halt immer ein paar kleine Reste dran und 2. Wenn man hineinzoomt sieht man am Boden in der Mitte des Holzgestells eine kleine Mehrschichtplatte die auf das Gestell aufgenagelt ist.
    • Wenn wir Paletten aus Rumänien, Spanien oder der Türkei bekommen kann ich natürlich auch nicht immer sagen ob das jetzt wirklich Fichtenholz ist oder was für eine Holzart der Palettenhersteller jetzt genau verwendet hat. Ich habe ja irgendwo mal gelesen, dass gewisse Holzarten nicht für einen Holzvergaser geeignet sind weil beim verbrennen viel Säure entsteht.

    Allerdings verstehe ich auch nicht so ganz was das wirklich bringen soll wenn die Bleche nur eingehängt werden und dann daher der normale Kesselstahl ist. Die Gase werden dann ja vermutlich auch hinter die Bleche gelangen.


    Daher beschäftigt mich diese Punkt schon ein bisschen.


    Da Heitzmann ja nur ungefähr 1,5 Stunden von mir entfernt ist werde ich mir, sobald sich der Ganze Corona Scheiß mal wieder ein bisschen beruhigt hat, den NEO-MHV vermutlich mal im Schauraum anschauen gehen.


    Dazu habe ich aber auch noch eine Frage: Wie hängen denn Heitzmann und Hargasser zusammen? Weiß das jemand?


    Was ich noch vergessen habe zu den Paletten zu sagen. Ich bin mir bei diesen Presslingen eben nicht ganz sicher ob das nur Briketts sind oder ob hier nicht doch auch ein bisschen Leim dabei ist.

  • Hallo


    Die gepressten Füße sind geleimt und brennen trotzdem gut :D


    Wir heizen nur noch mit Paletten, das seid ca.10 jahren.


    Billiger und über 20 Jahre alter ,4000DM Unical Holzvergaser.



    Lg

  • Hallo alle zusammen!


    Also mal wieder ein Lebenszeichen von mir. Es hat schon ein bisschen gedauert aber nach einigen Emails und Anrufen ist heute endlich mal ein Installateur vorbeigekommen um sich die ganze Situation anzuschauen und bis in circa 3 Wochen sollten wir ein Angebot bekommen.


    Wir haben auch ein bisschen über die Kessel diskutiert und wird mir jetzt mal eine Fröhling Kombi anbieten. Ich habe ich gesagt er soll sich mal den BMK von Guntamatic anschauen.


    Mal schauen wie das Angebot ausschaut und was er genau anbietet. Sobald ich mehr weiß, melde ich mich auf jeden Fall wieder.

  • Hallo alle zusammen!


    Als erstes wünsche ich euch nachträglich noch Frohe Ostern.


    Nach langem hin und her habe ich am Freitag endlich das erste Angebot erhalten. Der Installateur hat uns einen Fröling SP Dual 34 mit 3 *1000 Liter Pufferspeicher angeboten. Dazu habe ich jetzt mal zwei Fragen:


    • Was denkt ihr darüber? Reicht der Puffer?
    • Im Angebot ist ein 5 KW Heizstab enthalten. Könnte ich den eigentlich als Reserve nutzen und jetzt mal nur den Stückholzkessel kaufen und dann schauen wie weit wir mit unserem Holz kommen? Dann würde nämlich jetzt den Pelletskessel weglassen (auch aus Preisgründen. Das Angebot ist doch höher als erwartet) und den Heizstab als Reserve verwenden. Oder ist das Blödsinn?

    Nächste Woche kommt noch einmal ein Installateur. Mal schauen was der für ein Angebot abgibt. Dann kann ich zumindest mal den Preis vergleichen.

  • Hallo, meine Anlage läuft nun seit drei Wochen.
    Vielleicht kann man da noch nicht von Erfahrung sprechen aber was ich in den drei Wochen gemerkt habe das meine Wahl 4000l Puffer zu nehmen richtig war!
    Mein Haus ist Baujahr 1974 keine Wärmedämmung,relativ neue Fenster und im Dachstuhl Zwischensparrendämmung.
    Ich habe ca. 220 m2 beheizte Wohnfläche.
    Wenn du 350 m2 reine beheizte Wohnfläche hast würde ich zu mindestens 4000l Puffer raten.
    Mir ist Komfort wichtig. Bei diesen Temperaturen um 0 Grad heize ich einmal am Tag ein und der Puffer reicht mindestens bis zum nächsten Tag zur selben Zeit.
    Ursprünglich wollte ich auch einen Kombikessel mit Pellet, bin aber davon weg weil ich denke das der bei mir ungenutzt rum stehen würde.
    Ich habe für den Notfall oder Sommerurlaub auch einen Heizstab genommen.
    Die Kaminöfen in den beiden Wohnungen sind ja auch noch da...
    Gruß

  • Hallo,
    mit einem Kessel mit größerem Füllraum, ausreichend Personal und einem Gebäude mit viel Speichermasse
    kann man i.m.o auf eine Pelletheizung verzichten. der Heizstab reicht für einen Notbetrieb bei Frostgefahr aus.
    ein Holzofen ist ja zusätzlich vorhanden.


    beim S4 habe ich die Befürchtung, daß mit Palettenholz öfters mal ein Hohlbrand entsteht.
    die Gussplatten am Boden vom Feuerraum sind sehr empfindlich.
    Fröling: Fröling S4 Gußroste


    Fröhling schreibt normgerechtes Scheitholz vor.


    bei Restholzverwertung ganz wichtig : ein nach unten konisch erweiterter Füllraum, Rost mit seitlichem Abbrand, ausreichend Wandstärke im Füllraum.
    Freigabe vom Hersteller für Restholz.


    Thema verrosteter HDG: der Betreiber hat im Sommerbetrieb immer nur ein kleines Feuerchen für Brauchwasser entfacht, den Kessel anschließend nicht belüftet.
    deine Gegebenheiten: Zugangstür (Zargenmaß) 81,5 cm breit. Raumhöhe 2 m.


    der HDG Euro : Füllraum 220 l, Einbringmaß LxBxH 138 x 80 x 161
    der HDG H 30. Füllraum 165 l, Einbringmaß LxBxH 84,5 x 75,5 x 154


    mfg


    Ulmenholz

  • Ich sage mal so Normgerechtes Scheitholz müssen sie vorschreiben.
    Unser S4 hat im ersten Jahr Fichte bekommen, im zweiten Jahr Pappel und dann nur Abfallholz von abgerissene Fachwerkhäuser und Scheunen unter anderem auch Paletten.
    Er hat jetzt in der vierten Saison 7000 std. runter und Gussrost, Brennkammer alles sieht noch aus wie neu.
    Hohlbrand hat er genau einmal gehabt mit dem Fichtenholz bei der Messung durch den Schorni zum allerschlechtesten Zeitpunkt.
    Mit allen Holzsorten hat er problemlos die Messungen geschafft jetzt die letzte mit dem Abfallholz genauso gut.
    anbei die Bilder wie es aussieht.
    Die ersten beiden Bilder Gussrost von oben und unten, die anderen beiden die Brennkammer von oben wo die Gussrost drinnenliegen und die anderen Beiden die Brennkammer von vorne und der Türstein.

  • Also für mich als Neuling schauen die Bilder mal nicht schlecht aus. Der Installateur selbst hat auch gesagt, dass er mit dem gleichen Kessel mit Paletten heizt (50/50 mit normalem Holz) und er jetzt nach drei Jahren auch noch keine Probleme hatte.


    Gestern war jetzt endlich der zweite Installateur da und der hat uns ganz was anderes vorgeschlagen. Er arbeitet jetzt ein Konzept aus, in dem er den Kessel in einen Nebenraum der Garage stellt und nur die Puffer und den Pelletsbehälter in den Keller stellt. Dann muss er halt sowohl mit dem warmen Wasser wie mit der Saugleitung für die Pellets vom Keller irgend wie durch das Stiegenhaus vom zweiten Haus bis in die Garage kommen. Er wird mir jetzt mal einen ETA Kessel anbieten hat aber schon gemeint das er mir von Paletten abrät. Ich habe auf jeden Fall auch schon mal durchblicken lassen, dass ich gerne einen Guntamatic hätte.


    Mal schauen was er hier für ein Konzept auf die Welt bringt und vor allem was das denn so kostet.

  • Du musst beachten nicht jeder HV kommt mit jedem Holz zurecht.
    Mein Hauptholz was ich Verbrennen ist Daumendick bis 3 mm dünne Platten, der Eta von einem Bekannten verweigert damit die Zusammenarbeit.
    Die Steuerung bekommt das bei ihm nicht geregelt und der Ofen wummert wie verrückt.
    Lese dich mal in den entsprechenden Foren ein wie lange die Brennkammer da halten.

  • Hallo,
    ich habe den Eindruck durch immer mehr Beiträge wird die eigentliche Frage des Threaderstellers in den Hintergrund gedrängt.
    Ich habe meine Holzvergaseranlage auch durch mitlesen in diesem Forum dimensioniert!!
    Mein Heizungsbauer und auch der Herstellervertreter meinten 3000l Puffer würden ausreichen.
    Ich bestand aber auf 4000l und kann sagen das bei 1- 2 Grad Minus und ca.8 Grad Tagtemperatur der Puffer inkl.Abbrandzeit 24 hält.
    Ich habe ca.220 m2 beheizte Wohnfläche in einem schon erwähnten nicht sonderlich gut gedämmten Haus.
    Es gibt hier ja auch Mitglieder die immer betonen das ihr Haus 380 m2 groß ist,obwohl es wohl nur 254 m2 beheizte Wohnfläche sind...
    Wenn ich so rechne dann habe ich auch 450 m2...
    Wenn du,so wie ich es verstehe ,die meiste Wärme mit Stückholz erzeugen willst solltest du zunächst nochmal über die Puffer Dimension nachdenken!
    Wenn der Platz im Nebenraum ausreicht wie im letzten Beitrag von mir schon erwähnt min. 4000l !!
    Vielleicht hätte da auch der Holzvergaser Platz?
    Es sei den du möchtest morgens und abends den Kessel einheizen...
    Wobei der Hersteller des Holzvergasers mir zunächst egal ist aber Richtung 200l Füllraum sollte es wohl gehen...
    Gruß Martin

  • Madin bei uns werden die gesamten 380qm beheizt nicht nur die Wohnfläche. Unser Haus entspricht einen Wärmestandard zu 50 % von 1900 die anderen 50% sind 1970.
    Das sind 24 Heizkörper davon meist große 2m lang.
    Das mit den 200 ltr. Füllraum unterschreibe ich. Man sollte aber auch schauen sind es in Wirklichkeit auch die angebenen Füllraum Angaben.
    Manche rechnen die Einhängeblechen ab, die Brennkammer dazu und die Wirklichkeit sieht anders aus.
    Auch nicht jeder HV verkraftet problematisches Holz da sollte man sich bei den HV den man ins Auge fasst, in den entsprechenden Foren mal einlesen.
    Hilft ja nichts wenn der bei Paletten Holz streikt.
    Auch die Lebensdauer der Brennkammer muss man beachten es sei denn ein Wechsel im Akkord liegt einen.
    Was man bei der Anschaffung spart kann sich im Nachhinein als Fehler erweisen.
    Die Amortisierungszeit sollte man auch nicht schönrechnen.

  • Gut wenn dem so ist hab ich nichts gesagt... ;)
    Mein F40 hat echte 205 Liter Füllraum.
    Bei den HDG Euro Modellen soll es seit 2016 keine Probleme mehr geben,
    weil nun eine Abkantung über der "Schwachstelle" vorhanden ist.
    Korrigiert mich wenn ich da falsch informiert bin!
    @Ruedi1952 wegen der Puffergröße...
    Hast du nicht selber mal gesagt das du gerne mehr Puffer hättest?
    Oder war das der Chaletheizer?
    Wenn es bei Martin platztechnisch möglich ist sollte man ernsthaft drüber nachdenken Holzvergaser und Puffer in den Nebenraum zu stellen und nur mit Vorlauf und Rücklauf ins Haus zum Verteilerbalken...
    Wenn ich richtig informiert bin frisst der HDG Euro schon einiges an "Restholz"
    Aber wie schon erwähnt sollte jedes Holz trocken sein!
    Und ich möchte es nochmal erwähnen...
    Ich bin ehrlich froh dieses Forum gefunden zu haben!
    Auch wenn ich anfangs nur still mitgelesen habe,habt ihr mir bei meinen Entscheidungen geholfen! Danke :thumbup:

  • Bei verheizung von Paletten oder Weichholz reichen die 4000 ltr. Puffer aus um eine Ofen Füllung aufzunehmen.
    Wenn es kalt ist reichen die Puffer aus um den Wärmebedarf von 24 bis 8 Uhr zu decken, heißt der Großteil der Zeit lief dann in der Nachtabsenkung.
    Tagsüber heißt es mindestens zweimal eher dreimal den Ofen anfeuern es sei denn die Sonne hilft mit.
    Wenn jemand fragt warum ich nichts mit Wärmedämmung mache das Abfallholz mit dem ich seit zwei Jahren heize ist kostenlos.
    Pappel Holz einen Winter bedarf würde mich 300 Euro kosten es rechnet sich somit nicht.
    Ich kann auch nur empfehlen viel Pufferspeicher macht es komfortabler vor allem wenn man nicht Rentner ist.

  • Hallo alle zusammen!


    Als erstes möchte ich mich wieder mal für alle eure Hinweise bedanken. Ein paar Fragen kann ich schon abhaken.


    Leider ist vom zweiten Installateur bis jetzt noch nichts gekommen aber auf Grund ein paar neuer Informationen könnte sich das ganze jetzt eh wieder ein bisschen verschieben.


    Letze Woche war ich mit meinem Vater zwei Tage auf Geschäftsreise und dabei hat er beiläufig mal erwähnt das wir ein Problem im Haus bekommen.


    Es ist nämlich so, dass zwischen dem Altbau (irgendwann in den 30 gebaut) und dem "Neubau" (eine angebaute Garage für zwei Autos mir Werkstatt und einen Nebenraum in dem meine Tante die Waschküche eingerichtet hat.) gibt es einen Gang über den man von der Garage in den Garten kommt und außerdem ist hier die Stiege um in die Wohnung auf der Garage zu kommen.


    Anscheinend ist es nämlich so, dass unter diesem Gang eine alte Jauchegrube (mein Vater schätz sie auf mindestens 40 m3). Mein Vater hat damals, ohne sie zu leeren, einfach eine kleine Betondecke draufbetoniert und dann weitergebaut. Jetzt brechen die Fliesen und er hat den Boden schon mit einer Wasserwage vermessen und er hängt durch. Jetzt fürchtet er, dass wir hier den Boden aufreißen müssen um das alles zu sanieren.


    Da das Ding nur circa 5 Meter vom Heizraum entfernt ist habe ich mal ne Frage: Denkt ihr aus dem Ding könnte man evtl. einen Pelletsbunker oder Hackschnitzelbuner machen oder ist das Ding vermutlich so verseucht, dass wir es am besten einfach grob reinigen (und ja ich weiß wenn wir das wirklich machen müssen machen wir das sicher nicht selbst das es zu gefährlich ist) und danach einfach verfüllen sollten?


    Schöne Grüße


    Martin

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