Fröling: S4 Gusseinlegerost Austauschzeitraum?

Es gibt 16 Antworten in diesem Thema, welches 9.876 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von juergen.

  • Hi.
    Mich interessiert ,wie oft der Einlegerost bei normalen Heizverhalten,genügend Puffer , überwiegend Dürre Fichte zu tauschen ist .?
    Also alle wieviel Betriebsstunden... ?
    Der S4 /34 kW läuft als alleinige Heizung auf 3000l, bei moderater Beheizung
    bei bis jetzt 4 h gluthaltung in 8 Jahren.
    in der Verwandtschaft...
    Gruß AndreasS4 Gusseinlegerost Austauschzeitraum?

  • Mir wurde gesagt wenn sichtbar verschlissen ist, die Kanten ausgefranzt sind.
    Unser hat jetzt 6500 Std. runter und da ist alles wie neu.

  • Hallo KD Gast... kann dir nur sagen... dein Kessel, falls der gleiche Stahl wie bei meinm verwendet wurde, sieht nach 10100Std. noch aus wie neu!...
    Aber du fragst ja nach Fröling...
    Auch die Einhängebleche sind noch tadellos in Ordnung!
    Gruess Ruedi

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

    Offene Anlage mit 180l Expansionsgefäss, keine TAS installiert!

    Traktoren: Meili DM 36 Jg.60, MF 254 Jg.78 Werkzeuge:Geba Brennholzfräse, Vogesenblitz 16t Spalter und El. Spalter 5t, 7 Motorsägen, Biber mit Stihl461 als Antrieb. + Jede Art von Äxten!
    Für Spass und Stromlose Zeiten: Küchenherd TL- Tech Bo 80 mit ca 8kW
    Total 220 m2 beheiztes Chalet, total ca 10-12 Ster pro Saison.

  • Mein alter Kessel mit Gußeisen Rost hat über 50 Jahre gehalten. Er wurde mit Brikett, Braunkohle Koks, seltener Steinkohle und Holz gefeuert.
    Der Rost ist noch wie neu. Nur der Schornsteinfegrr wollte den Ofen nicht mehr sehen ;) !

  • danke fürs Feedback.
    wie gesagt,ist der Kessel.meiner Cousine.
    und da hab ich jetzt den 2.satz Gussrost hingeliefert. also 2 Sätze sind verbraucht.


    Betriebsstunden muss ich Mal erfragen.


    und ggf. den Arbeitspunkt etwas runter nehmen. ne Abgasmessung wäre vielleicht auch angebracht.
    hab ihren Mann schon Mal vorgeschlagen,ne Opferplatte drüber zu legen/bauen


    es sind immer die kurzen Seiten weggebrannt.


    also ich bin noch am Anfang,aber könnte ja normal sein......


    Gruß Andreas

  • Vermutlich ist die Material - Qualität schlechter geworden.
    Mein Rost ist mit den Seitenwänden verschweißt (oder aus einem Stück hergestellt )
    Kann leider nichts zu dem Kessel Deiner Verwandschaft sagen.

  • Hallo, dein Rost ist doch mit dem des S4 überhaupt nicht vergleichbar.



    Hallo Andreas, der Rost des S4 ist Anscheinend auch weniger haltbar als die des S3. Liegt wohl an der breiter werdenden Form. Der vom S3 wird sauber von der Sekundärluft gekühlt. Das geht beim S4 wohl nicht so gut.

  • So sehen die Gussrost bei uns in der vierten Saison nach 6000 std. aus bisher noch keine auffälligkeiten. Ich lasse immer die Asche liegen bis zu den unteren Bohrungen bei den Vorhängeblechen.

  • Genau so mache ich es auch mit der Asche.
    Ist sie zu hoch, nehme ich sie mit der Schaufel raus und gut.
    Die Asche verbackt zu einer harten Schicht, welche die Schamotte schützt.
    Gußrost ist auch noch gut, habe aber auch erst 1000 Stunden.


    Gruß Gerd

  • 19000h erster Stein, dritter Rost (gerade neu bekommen...); kein Kundendienst



    habe ihn mal selber an den Ecken etwas nachgeschmiedet; braucht extrem hohe Temperaturen, was ich mit dem Autogenschweißgerät kaum hinbekommen habe... :whistling:

    Fröling T4e (60kw) und S4 Turbo (40kw) mit 2500l Puffer in einem Gebäude und Hygienespeicher H3 mit 850 Litern in anderem Gebäude verbunden mit Erdleitung; 10,5 m2 Solarthermie und Heizstäbe durch PV-Anlage; Besichtigung möglich

  • so ,hab erstmal auf staubtrockenen Holz umgestellt (<15%) eingestellt.
    es wird nur dürre Fichte verheizt.


    die vorderen Flügel sind regelrecht weggebrant.
    jetzt auf den neuen Rost liegt ein angefertigtes "Schutzblech"


    Mal sehen ,wie sich die Angelegenheit entwickelt,ne Abgasmessung mach ich aber sicherheitshalber nochmal.


    Gruß Andreas

  • Hallo ich hol dieses Thema nochmal hoch.

    Mir ist jetzt bei der jährlichen Reinigung meines S4 bei 3800 Betriebsstunden, aufgefallen das die kleinen Flügel der Gussroste etwas nach oben gebogen sind.

    Es ist nicht viel bei 3 ca. 0.5cm 1 mit ca. 8mm.

    Sonst sind keine Schäden am Rost oder Düse zu sehen.

    Auch sind 2 Einhängebleche ( jeweils 1 links und rechts) unten leicht verzogen.

    Das war die 3 Heizsaison, bei den beiden

    davor war sowas nicht zu sehen.

    Ich habe vielleicht nicht mehr soviel Asche liegen lassen wie bei den Heizsaisons davor.

    Sollte ich mir jetzt deshalb Gedanken machen ?

    Oder spielt das keine große Rolle ?

  • Unser S4 ist von Herbst 2017 hat jetzt knappe 8000 Std. runter Gussrost und Einhängebleche sind I. O.

    Fröling sagt die Asche darf bis Unterkante der unteren Bohrungen in den Einhängeblechen liegen bleiben.

    So haben wir es immer gehalten, einmal im Monat mache ich dann sauber, Sonnst nur die Brennkammer.

  • Man sagt bei Rosten oder Düsen aus welchem Material auch immer, eine Schicht Asche ist die beste Isolation gegen das darunter liegenden Bauteil. Hier wurde schon berichtet von einem Atmosheizer. Er hatte vor anheizen unten den Brennraum immer alles ganz sauber von Asche befreit. Die Düse hatte nicht lange gehalten. Eine neue Düse gekauft und dann auf unseren Hinweis Asche liegen lassen. Er hatte dann geschrieben, meine Düse ist immer noch ganz und schon doppelte Lebenszeit wie vorher!

    Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist. Dalai Lama

    https://zitatezumnachdenken.com/dalai-lama


    Mit freundlichem Gruß Jürgen


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