Hallo zusammen!
Das Vorhaben (in a nutshell):
Im Sommer werde ich ein Dachgeschoss ausbauen und plane einen wassergeführten Holz-Heizungsherd einzubinden. Der Gedanke einen wassergeführten Holzherd einzubinden fasziniert mich, da neben der Wärmeerzeugung auch energieunabhängiges backen und kochen möglich wird!
Die Rahmenbedingungen:
Die Dachgeschosswohnung befindet sich in einem Haus mit 140 m² Grundfläche. Zwei Parteien wohnen bereits in diesem Haus, meine Wohnung ist die dritte Partei im Haus. Die gesamte bewohnte Fläche im Haus beträgt zukünfitg etwa 300 m².
Das Haus verfügt derzeit über eine Gasheizung mit kleinem ca. 300 Liter Pufferspeicher. Per Wärmeleitung ist das Nachbarhaus angeschlossen, dort wird die Energie mittels einer Solaranlage und einem HV (fröling S4) erzeugt und es stehen weitere 3.000 Liter Pufferspeicher zur Verfügung.
Konkrete Maßnahmen:
- Als konkrete Maßnahmen möchte ich den 300 Liter Pufferspeicher durch einen 1.000 Liter Pufferspeicher ersetzen.
- Zur Wärmeerzeugung soll der wassergeführte Holzheizungsherd eingebunden werden.
- Zur Wärmeerzeugung stehen dann direkt im Haus der wassergeführte Holzheizungsherd und die Gasheizung zur Verfügung.
- Über die Wärmeleitung wird im Sommer die überschüssige Energie der PV Anlage zugeführt und zusätzlich kann die Energie des Holzvergasers zugeführt werden.
Die Frage nach dem richtigen wassergeführten Holzheizungsherd
Nachfolgend habe ich einige technische Daten und Preise zu meinen favorisierten Modellen zusammengestellt. Meine Top 2 sind derzeit der Greitwaldt FZHa 100 und der Pertinger 100 Sturzbrand.
Habt ihr Erfahrungen mit den Herden, bzw. welchen würdet Ihr kaufen wenn ihr entscheiden müsstet und warum?
Ich danke euch schon einmal für eure Unterstützung!
Beste Grüße ms01