TA: Programmierer UVR16x2 gesucht

Es gibt 65 Antworten in diesem Thema, welches 27.187 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von PelletsSchlepper.

  • Hallo Glutgeist,


    heute war die Solarpumpe fast den ganzen Tag an und aufgrund der falschen Regelung A5 bestromt (obwohl eigentlich der obere Teil des Speichers hätte befüllt werden sollen. Auf Grundlage der Temperaturdifferenzen...)



    Somit war auf der Leitung mit dem roten X ca. 70°C zu verzeichnen, wobei der Kaminofen natürlich nicht an war.
    (Allerdings führte dies fatalerweise dazu, dass die Pumpe direkt am Kaminofen einschaltete, da diese autark regelt und nicht an die Haptregelung angeschlossen ist. Das verschärfte den Abfluss des warmen Wassers einmal durchs Haus noch gewaltig...)


    Die Verbindung verstehe ich nicht ganz, da diese 2 System ja keine direkten Leitungen teilen. Geht dies dann durch Druckverhältnisse im Speicher???


    Wen die Regelung das warme Wasser korrekterweise in den oberen Teil des Speichers befördern würde, wäre diese Problem wahrscheinlich kleiner, aber sicher nicht behoben. Dies scheint ja dann eher ein grober Fehler in der Hydraulik zu sein, der durch die falsche Programmierung etwas verschärft wird?
    Was wäre denn die am wenigsten invasive Methode dieses Problem zu lösen? (also neben der Korrektur der Programmierung, siehe 1. Thread! ;) )


    Danke!

  • Hallo Stefan


    Wie du geschrieben hast wird der Kaminofen über den Puffer mit warmen Wasser rückwärts versorgt ,da hilft nur eines
    ein Ventil beim Rücklauf zu machen ,so das kein Kreislauf entsteht.


    Es ist ja so das sich das Heizungswasser den geringsten Widerstand sucht und daher oft unkontrollierte Kreisläufe
    entstehen ,die das ursprünglichen Zweck entgegenstellen.


    Normalerweise ist bei einer Rücklaufanhebung (wie bei deinen Kaminofen) die Rücklaufanhebung bei niedriger Temperatur (kleiner als die Rücklauftemperatur) so geschaltet das die Rücklaufanhebung mit den Vorlauf einen Kurzschluß macht
    (max Vorlauftemperatureinspeisung) ,so das kein wie immer gearteter Kreislauf zustande kommt.


    Ein Puffer mit mehren Anschlüssen dient auch als Hydraulische Weiche ,die unmittelbare Gegebenheiten (Temperatur - Druck)
    ausgleichen aber durch mehrere Wärmeerzeuger und Abnehmer an ihre Grenzen kommen insbesonders wenn kurze und mit hohen Querschnitt Verbindungsleitungen das noch begünstigen.


    Es gibt keine für alle Zwecke optimale Hydraulik ,mitunder muß man entsprechende Ventile (Motorgesteuerte) einbauen um eine sichere Betriebsvariante zu erzielen.


    Es ist ja nicht so einfach eine Hydraulik so flexibel zu gestalten oder umzubauen (mal abgesehen von meiner mit über 60 Kugelhähnen ,Motorventilen ,Anfahrentlastungen ,Durchflußmessern ,über 100 Temperaturmessungen usw. ) aber dazu braucht man auch einiges an Regelequiment.


    In den meisten Fällen kann man durch entsprechende Steuerung und Regelung einiges kaschieren ,aber es müssen die entsprechenden Möglichkeiten bzw Voraussetzungen gegeben sein.


    Du schreibst : Kleine Einschränkung: Die Solarpumpe ist laut Regelung zwar eine PWM Pumpe, in der Realität aber (noch) nicht.


    Es ist zwar eine Programmierung für PWM Pumpen lt Tapps und Hydraulikplan vorhanden aber anscheinend wird nur über die Solarregelung (Modul 5 und 6 ) diese geschalten
    (beide Pumpen über A1 ??) .
    Vielleicht ist es dir möglich mal Fotos von den Wärmetauscherpumpen reinzustellen.


    Mit einer EIN _ AUS Regelung kann man nur sehr grob Regeln ,vor allen bekommt man Druckstöße im System die kondituierliches Einschichten nicht Förderlich sind.
    Mit PWM Pumpen kann man mehr weniger die anfallende Wärme von den Kollektoren und von Wärmetauscher gezielt abführen und so ein optmales Einschichten erreichen.


    Wie Cord im Beitrag 2 geschrieben hat ist ein CMI notwendig um so eine umfangreiche Anlage zu überwachen (Ich habe 2 CMI) und eine Optimierung durchzuführen.
    (Trendaufzeichnungen über Winsol)


    Mit den normalen Pumpen wirst du auf Dauer nicht glücklich werden (habe alle Pumpen(4) auf PWM laufen) siehe auch meinen Beitrag 147124.


    mfg Glutgeist

    Die wichtigste Erfindung der Menschheit ist:
    Bleistift und Papier


    v.T.A.Edison

  • Hallo,


    ja, das Thema des Beitrags ist: "TA: Programmierer UVR16x2 gesucht"


    Bei der Einschichtung des Warmwassers aus der Solarthermie in den Schichtenspeicher fehlt mir im ersten Schritt aber das grundlegende Wissen, wie so ein Speicher funktionieren sollte und im zweiten Schritt, wie man das korrekt mit TAPPS umsetzt...
    Da nun die Zeit kommt, in der ich meine Pelletsheizung abschalte, bin ich auf 100% Solarthermie angewiesen. Sonst wird es einen Sommer mit eiskalten Duschen geben. Wobei der Ärger, den ich von meiner Frau diesbezüglich bekomme die größere Angst ist!

    Es fehlt das grundlegende Wissen, wie der Speicher funktioniert, und im zweiten Schritt soll es mit Tapps umgesetzt werden.


    In meinem Beitrag habe ich nur auf die grundlegenden und offensichtlichen Mängel in der Hydraulik hingewiesen. Wie befürchtet und von PelletsSchlepper bestätigt wird der Ofen mit Solarenergie aufgeheizt, statt der Pufferspeicher.
    Ich will hoffen, dass der zu erwartende Ärger sich in Grenzen hält.


    Ja, ich bin neu hier im Forum und kenne die Gepflogenheiten nicht. Aber wenn jemand den Motor seines Autos tunen möchte, werde ich ihn immer darauf hinweisen, wenn er zwei platte Reifen hat.



    Ich wünsche allen schöne Ostern - Wolfgang

  • ein Ventil beim Rücklauf zu machen ,so das kein Kreislauf entsteht.

    Danke für Deine ausführliche Antwort!


    Nur für mein Verständnis: Rücklauf bedeutet in diesem Sinne aus Sicht des Kamninofens, also auf der blauen Linie, also dort wo mein rotes X ist, oder?
    Schade, weil die andere Seite (rot) hätte einen schönen Kugelhahn.
    (Bei Blau gibt es nur diese mit Schraubendreher zu bedienenden Hähne)



    Es ist zwar eine Programmierung für PWM Pumpen lt Tapps und Hydraulikplan vorhanden aber anscheinend wird nur über die Solarregelung (Modul 5 und 6 ) diese geschalten
    (beide Pumpen über A1 ??) .
    Vielleicht ist es dir möglich mal Fotos von den Wärmetauscherpumpen reinzustellen.

    Ja, aktuell werden beide Solarpumpen über A1 ein- und ausgeschaltet. A15 liefert zwar ein PWM Signal (wenn ich das richtig verstehe) hat aber keinen Empfänger.



    Mit einer EIN _ AUS Regelung kann man nur sehr grob Regeln ,vor allen bekommt man Druckstöße im System die kondituierliches Einschichten nicht Förderlich sind.
    Mit PWM Pumpen kann man mehr weniger die anfallende Wärme von den Kollektoren und von Wärmetauscher gezielt abführen und so ein optmales Einschichten erreichen.

    Ok, danke für diese deutlichen Worte!
    Ich werde das so schnell wie möglich in Auftrag geben!


    Es sollten dann beiden Pumpen durch PWM Pumpen ersetzt werden, richtig?
    Idealerweise normale PWM Pumpen oder inverse PWM Pumpen? Ich glaube mich zu erinnern, dass beim dem TA Webinar eher normale PWM Pumpen für Solar empfohlen wurden, wegen des möglichen Signalausfalls...
    Gibt es empfohlene Hersteller und/oder Modelle?


    Sollten dann beide Pumpen sinnvollerweise auch separat angesteuert werden?
    Und wenn ja, kann die UVR16x2 über A1 UND A15 jeweils ein PWM Signal liefern? Oder kann sie das nur über die nicht 220V Ausgänge?
    Zur Not kann ich A16 (Phase Friwa-Pumpe) umbauen! (das Relais dort wieder entfernen und das PWM Signal dann für die Solarpumpen nutzen...)
    Die Pumpen können ja Dauerphase bekommen!


    CMI ist bereits bestellt! :thumbup:


    Sorry für die vielen Rückfragen!
    Und Danke für Eure Hilfe!
    Frohe Ostern!!
    Liebe Grüße,
    Stefan

  • Hallo,

    Es fehlt das grundlegende Wissen, wie der Speicher funktioniert, und im zweiten Schritt soll es mit Tapps umgesetzt werden.

    Ja, dass ist offensichtlich so und bei fehlendem Verständnis für die hydraulische Situation, ob die Hydraulik nun gut oder weniger gut ist, wird das mit der Programmierung der UVR u.U. von vornherein eine "Fehlgeburt". Da ändern auch deine Vorschläge nichts dran. Natürlich muss man auch bei der Programmierung der UVR über Hydraulik sprechen, aber nicht über eine grundsätzliche Infragestellung derselben wenn es nicht nötig ist.

    In meinem Beitrag habe ich nur auf die grundlegenden und offensichtlichen Mängel in der Hydraulik hingewiesen. Wie befürchtet und von PelletsSchlepper bestätigt wird der Ofen mit Solarenergie aufgeheizt, statt der Pufferspeicher.

    Ich kann an dieser Hydraulik auf den ersten Blick keine gavierenden Mängel, die eine Funktionseinschränkung oder gar eine Funktionslosigkeit zur Folge hätten, erkennen.
    Dies scheint ein Hydraulikkonzept eines Anbieters zu sein, den sich der TS hat einbauen lassen. Auch die von dir vorgeschlagenen Veränderung der Anschlussrohre am Puffer sind ohne genaue Kenntnis der evtl. Einbauten bzw. die Konstruktion des Pufferinnenlebens erstmal nur stochern im Nebel.
    Eine, wie von dir behauptet, ungewollte Zirkulation der Solarenergie durch die Öfen kann ausgeschlossen werden, weil es absolut keine direkte Verbindung, außer durch den Puffer der wie bekannt der hydraulische Nullpunkt ist, gibt. Auch ist bei ordnungsgemäß vorhandener RLA an den beiden Öfen eine Zirkulation ausgeschlossen.
    Eine Zirkulation, egal wie die zustande kommt, muss eine andere Ursache haben.
    Mir jedenfalls ist bei der Betrachtung der Anlage der eher völlig überdimensionierte Pelletskessel aufgefallen. Hat aber auch erstmal mit den Thema nichts zu tun.
    So vermisse ich bspw. Fühler an der Solarstation unter welchen Temperaturbedingungen die beiden Ventile gesteuert werden. Das zu hinterfragen wäre deutlich ergiebiger.

    Ja, ich bin neu hier im Forum und kenne die Gepflogenheiten nicht. Aber wenn jemand den Motor seines Autos tunen möchte, werde ich ihn immer darauf hinweisen, wenn er zwei platte Reifen hat.

    Ja, dass habe ich bemerkt. Wir haben hier im Forum keinen spez. Gepflogenheiten, aber wenn man in einem Forum neu aufschlägt, dann sollte man sich mal kurz vorstellen damit man in etwa einschätzen kann wen man vor sich hat und ob man die Person als Gesprächspartner ernst nehmen kann, zumindest fachlich.
    Ach ja, man kann seinen Motor auch tunen wenn die Reifen platt sind.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hallo,


    bevor ich mich aus diesem Thema zurückziehe möchte ich ein paar Punkte richtig stellen.

    Ich kann an dieser Hydraulik auf den ersten Blick keine gavierenden Mängel, die eine Funktionseinschränkung oder gar eine Funktionslosigkeit zur Folge hätten, erkennen.
    Dies scheint ein Hydraulikkonzept eines Anbieters zu sein, den sich der TS hat einbauen lassen. Auch die von dir vorgeschlagenen Veränderung der Anschlussrohre am Puffer sind ohne genaue Kenntnis der evtl. Einbauten bzw. die Konstruktion des Pufferinnenlebens erstmal nur stochern im Nebel.
    Eine, wie von dir behauptet, ungewollte Zirkulation der Solarenergie durch die Öfen kann ausgeschlossen werden, weil es absolut keine direkte Verbindung, außer durch den Puffer der wie bekannt der hydraulische Nullpunkt ist, gibt.

    Ich habe in meinem Beitrag ein paar Denkanstöße zum Hydraulikschema gegeben und nicht von Funktionslosigkeit gesprochen.


    Da außer den beiden Öfen nur über die Solaranlage ausreichend Wärme fürs Warmwasser bereitgestellt wird, finde ich es wichtig, dies auch im oberen Bereich des Puffers zu machen um möglichst schnell dort eine geeignete Temperatur zu erreichen und diesen Bereich nicht über eine Entnahme für die Heizung abzukühlen.
    Eine ungewollte Zirkulation durch die Öfen kann nicht ausgeschlossen werden und wird auch durch den TS in einem seiner Beiträge bestätigt.
    Auch wenn der Puffer ein hydraulischer Nullpunkt ist, wird dadurch eine ungewollte Zirkulation nicht ausgeschlossen. Wasser sucht sich immer die Wege mit dem geringsten Widerstand. Selbst ohne Pumpe kann es eine thermische Zirkulation geben, die unter Umständen nicht unerheblich ist. Ich erinnere nur an das Prinzip der Schwerkraftheizung.


    Und scheinbar habe ich mit meinen Hinweisen nicht daneben gelegen.


    Und wen es interessiert, ich bin Elektrotechniker mit einer elektromechanischen Ausbildung, habe mich viele Jahre mit Hydraulik im Maschinenbau beschäftigt. Mein Schwiegervater hat Heizungen und Lüftungen für viele große Objekte geplant. Mit ihm zusammen habe ich die gesamte Heizung und Solaranlage in meinem Haus geplant, gebaut und optimiert.


    (Ironiemodus an)
    Hoffentlich wundert sich niemand, wenn es mit dem toll getunten Motor wegen den platten Reifen nicht gescheit läuft.
    (Ironiemodus aus)


    Bitte recht verstehen, ich möchte mich nicht streiten, daran habe ich kein Interesse. Ich kann auch nicht den einzig richtigen Hydraulikplan aus dem Ärmel ziehen, ich wollte lediglich auf ein paar Punkte hinweisen, die mit geringen Aufwand deutliche Verbesserungen bringen können.


    Und jetzt wünsche ich allen noch schöne Ostern - Wolfgang

  • Hallo Andreas


    Bezugnehmend auf deine letzten Fragen: "Schade, weil die andere Seite (rot) hätte einen schönen Kugelhahn."
    Natürlich kannst du auf der VL Seite den Kugelhahn zumachen (es war nur auf den Schema nicht ersichtlich)wichtig ist
    das der Kreislauf unterbrochen wird. Beachte aber wenn du den Kaminofen einheizt das du diesen wieder unbedingt öffnest!!!
    Sonst könnte die Heizschlange (Wärmeaustauscher) im Kaminofen schaden nehmen.


    Bezugnehmend auf die PWM Pumpen : Lies meinen Beitrag 147124 (einfach im Forum auf der linken Seite Beitrags-Nummer suchen


    Beitrags-ID: eingeben und Beitrag suchen .


    Will ja keine Werbung machen ,aber diese Pumpen können alles ,mit ihren 18 Programmen kannst du alles abdecken (jeweils 4
    Programme für normale und inverse PWM Kennlinien).


    UVR X2 kann nur an den Ausgängen 12 -16 PWM oder Spannungssignale( 0-10V) liefern (es können auch externe 12v Relais angeschlossen werden dann hat man auch Schaltfunktionen.
    Würde dir empfehlen dir mal die Anleiten für die UVR X2 runterzuladen und dir mal die Funktionen und Möglichkeiten
    durchzulesen https://www.ta.co.at/download/dokumente/


    Auslastung der Anschlüsse: Deine UVR X2 ist Ausgangsseitig lt Tapps voll ausgelastet ,einzig der A15 Ausgang ist nicht angeschlossen.
    Für eine 2. PWM Pumpe brauchst einen zusätzlichen PWM Ausgang ,diesen könntest mit einen Datenleitungsmodul
    erweitern und zwar "A04-DL " (kostenpunkt ca 40€) dann hast du zusätzlich 4 Ausgänge PWM - 0 -10V zur Verfügung.


    Kontrolliere bei Sonnenschein ob du noch irgendwo ungewollt zusätzliche Gerätschaften miterwärmst (Warmwassermodul etc.)


    mfg Glutgeist

    Die wichtigste Erfindung der Menschheit ist:
    Bleistift und Papier


    v.T.A.Edison

  • ... dies auch im oberen Bereich des Puffers zu machen um möglichst schnell dort eine geeignete Temperatur zu erreichen und diesen Bereich nicht über eine Entnahme für die Heizung abzukühlen.

    Dagegen ist ja auch nichts einzuwenden, aber wenn das der letzte Stutzen ist, außer dem im Dom, dann ist das der höchste Anschluss- bzw. Entnahmepunkt. Außerdem kennen wir beide nicht den Innenaufbau des Puffers. Desweiteren haben die meisten wenn nicht alle Puffer den oberen Stutzen innerhalb des Puffers bis in den Dom geführt. Außerdem ist es doch so, wenn im Sommer der Puffer mit Solarenergie befüllt ist, die Heizung gar nicht in Betrieb ist und im Winter kaum solare Erträge vorhanden sind. Somit ist die Abkühlung durch die Heizung absolut kein Argument.

    Eine ungewollte Zirkulation durch die Öfen kann nicht ausgeschlossen werden und wird auch durch den TS in einem seiner Beiträge bestätigt.
    Auch wenn der Puffer ein hydraulischer Nullpunkt ist, wird dadurch eine ungewollte Zirkulation nicht ausgeschlossen. Wasser sucht sich immer die Wege mit dem geringsten Widerstand. Selbst ohne Pumpe kann es eine thermische Zirkulation geben, die unter Umständen nicht unerheblich ist. Ich erinnere nur an das Prinzip der Schwerkraftheizung.

    Das eine ungewollte Zirkulation nicht gänzlich auszuschließen ist hat hier niemand behauptet. Wenn das so ist hat das andere Gründe. Ich kann mit Sicherheit sagen, dass eine gegenseitige Beeinflussung der Kreise die gemeinsam an einem Puffer angeschlossen sind, ausgeschlossen ist. Von einem Puffer und durch einen Puffer hindurch gibt es keine ungewollten Ströme. Es ist aber nicht auszuschließen, dass sich Nutzer die an einer gemeinsamen Leitung angeschlossen sind, in die Quere kommen können. Hier in unserem Fall sollte das durch die geschlossene RLA aber verhindert werden. Da es aber lt. TS (scheinbar) doch zu einer Beeinflussung kommt, wird es wohl eine Ursache geben, die aber nicht direkt durch die Solaranlage verursacht wird. Da wir beide die Örtlichkeit nicht kennen und auch nicht wissen wie wann durch den Nutzer händisch irgendwelche Pumpen oder Mischer geschaltet werden und/oder offen bleiben ist das ganze eh Spekulation. Ich beurteile nur nach der Zeichnung und da kann ich das zuvorstehende mit Sicherheit ausschließen. Evtl. ist der RL von der Friwa schon das Problem.
    Über das Prinzip der Schwerkraft in hydraulischen Systemen willst du mit mir doch nicht diskutieren?!


    Aber vielleicht kannst du dem TS ja mal zum aktuellen Hydraulikplan eine dazu passenden Programmierung erstellen anstatt dich hier darüber auszulassen was an der Hydraulik nicht stimmt. Aber wenn du, wie einige andere auch, die beleidigte Leberwurst spielen willst weil du keine Gegenargumente von Fachleuten die sich schon jahrzehntelang mit so etwas beschäftigen, verträgst, solltest du dich wirklich aus dem Thema zurückziehen.

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hallo Stefan,



    Zitat von PelletsSchlepper


    Wenn wir nur den Fokus auf die Solarthermie legen und den genau auf die Einleitung in den Pufferspeicher, schaltbar über die beiden
    3-Wege-Ventile A3 und A5, dann ergeben sich drei sinnvolle Scenarien.


    1. Speicher oben WW-Vorrang, dies verwende ich in der Übergangszeit um vorrangig WW zu erwärmen, da Heizung an Priorität verliert.


    2. Den ganzen Speicher nur mit Solar erwärmen, dies ist der Sommerbetrieb, Heizung aus oder sehr kleine Priorität.


    3. Speicher unten Heizungsunterstützung, dies ist der Winterbetrieb, Heizung hat sehr grosse Priorität, Solarerträge sind sehr gering und können
    nur für Heizungsunterstützung (Rücklaufanhebung) verwendet werden.



    Im angehängten Bild sind die programmierten Zustände der 3-Wege-Ventile A3 und A5 und die dazugehörigen hydraulischen Kreisläufe übersichtlich dargestellt.



    Ich hoffe du kannst den drei verschieden Abläufen folgen.


    In der UVR-Programmierung sind das dynamische Zustände, zwischen denen man versucht optimal hin und herzuschalten mit entsprechenden geregelten Volumenströmen
    der Solarpumpen. Man nennt das auch Ladestrategien.


    Ich betreibe seit über 10 Jahren eine glykolfreie Solarthermieanlage 2*10m2 Ost-West und arbeite prinzipiell auch mit diesen drei Scenarien und bin damit zufrieden.


    Ein CMI hast ja schon bestellt, damit solltest dann sofort beginnen alle Sensoren mit WINSOL aufzuzeichnen, damit mit Hilfe von Temperaturdiagrammen
    die Temperaturverläufe von jedem Sensor zu verstehen lernen kannst.
    Ohne diese Informationen kann die Programmierung der Anlage nicht kontrolliert werden und Änderungen nicht nachvollzogen werden.


    Gruß
    Jürgen

    Atmos D15P mit A25; LambdaCheck; UVR1611 mit CAN-I/O44, BL-NET und CMI ;
    2x1000l Puffer mit 2x10m² VRK und glykolfreie Solarthermie(Ost-West); WW-FWS; zentrale Wasserenthärtung;

    PV 3,2 kWp EEG; PV-Insel 6 kWp mit Victron MultiPlus-II 48/5000/70-50 und 8 x PylonTech LiFePo4 Modul 48V 2,4 kWh US2000 mit BMS; Victron Cerbo-GX;

    Herkules SE 5000 DF DIESEL Elektrostart Stromerzeuger Generator 2x220V-1x380V, Dauerleistung 4.200 Watt, 11 Stunden Dauerbetrieb, Tankinhalt 13,3 l

  • Hallo,


    ja Jürgen, sehr gut und anschaulich erklärt. Mir ist nur nicht klar, nach welchen Kriterien die jeweiligen Szenarien geschaltet werden sollen.


    Beispiel: Die Solaranlage liefert 45°C Wasser zum Einspeisen nach H4. Der Puffer hat an dieser Stelle bspw. 60°C. Dann würde die Einspeisungsvariante "2" keinen Sinn machen
    Dann wäre die Schaltung "3" die bessere Wahl wenn ich diese Erträge mitnehmen wollte.
    Was ich damit sagen möchte: Welche Fühler sollen das mitteilen? Meiner Meinung nach müssten an den drei Leitungen (H4, H2 u. H1) auch Fühler sitzen. Ich kann keine entdecken.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hallo,



    Zitat von PelletsSchlepper

    Die Solarthermie-Anlage hat 6 Panele. Aus der Erfahrung der letzten Sommer sollte die Speichertemperatur 50°C haben, dann kann meine Frau entspannt warm duschen

    Zitat von Holzpille

    ... Mir ist nur nicht klar, nach welchen Kriterien die jeweiligen Szenarien geschaltet werden sollen.


    6 Panele * 2,5m2 = 15m2 Flachkollektoren; damit sollte man den 1000l Puffer mit der Solaranlage aufladen können.
    Was für Solarpumpen sind im Einsatz? Wenn sie nicht drehzahlgeregelt sind, dann wird bestimmt ein Stufenschalter für eine feste Drehzahl eingestellt sein.


    Ein paar Bilder von deiner Anlage, von dem Verteilerbalken, von der RLA vom wasserführende Kaminofen und vom Pufferspeicher mit Sicht auf
    die Anschlüsse H1,H2,H3,H4,H5 und Temperaturfühler S2,S3,S4,S6 und der Solar-Übergabestation wären wünschenswert, damit man sich besser orientieren kann.


    Mit der UVR16x2 Regelung hast natürlich sehr viele Möglichkeiten alle deine Ideen umzusetzen.


    Ohne Anlageverhalten (Temperaturdiagramme) und Lastprofile zu kennen, würde ich mal die Priorität auf WW (Puffer-WW > 50) legen.
    Die wichtigsten Temperaturen für die Solar-Regelung sind S1 T.Kollektor(Sonne) und S2 T.Speicher oben(WW) und S3(H4).


    Am folgenden Beispiel einer pragmatischen Vorgehensweise zum umschalten der beiden 3-Wege-Ventile A3 und A5
    für die Solar-Regelung könnte man eine grobe Tabelle mit den vorhandenen Sensoren erstellen.


    Dann Annahmen treffen und anschliessend Bedingungen formulieren, nach denen die Umschaltung zwischen den drei Szenarien erfolgen könnte.


    Annahme1: Wenn S2 <=50, dann wird der Pelletkessel eingeschaltet, damit die Puffer-WW Temperatur von mindestens 50Grad immer sichergestellt ist.


    Dies wäre ein möglicher Vorschlag, wie man die beiden 3-Wege-Ventile A3 und A5 zwischen drei Szenarien umschalten könnte.
    Eine UVR16x2 - Lösung von diesem Beispiel ist im Dateianhang.
    Mit dem UVR16x2-Simulator kannn man sich solche Beispiele mit Logik am einfachsten näher bringen und testen.
    Am besten so einfach wie möglich beginnen, um alle Grundfunktionen zu erfüllen. Komplizierter und unübersichtlicher wird es automatisch bei jeder weiteren Änderung.


    Um noch mehr über deine Anlage zu erfahren würden mir folgende Fragen einfallen:
    Wie wird der 40kW Pelletskessel eingschaltet? Automatisch mit einer Einschalttemperatur? oder manuell?
    Wie oft wird der Pelletskessel im Winter pro Tag eingeschaltet? (Taktung)
    Wie wird der Pelletskessel ausgeschaltet? Automatisch über Abschalttemperatur oder Zeitschaltuhr? oder manuell?


    Wann und wie oft kommt der wasserführende Kaminofen zum Einsatz? Wie lange ist der in Betrieb pro anheizen? Welche max. VL-Temperatur wird an H5 (S6) erreicht?
    Witterungsgeführte Regelung der Heizkreise mit Temperatur und Heizkurve. Welche Temperaturen werden tatsächlich gefahren FBH S10, S11, S16 (Heizkörper?).
    Laut Heizkurve FBH S10 30-45Grad und S11,S16 30-65Grad.


    Gruß
    Jürgen

    Dateien

    Atmos D15P mit A25; LambdaCheck; UVR1611 mit CAN-I/O44, BL-NET und CMI ;
    2x1000l Puffer mit 2x10m² VRK und glykolfreie Solarthermie(Ost-West); WW-FWS; zentrale Wasserenthärtung;

    PV 3,2 kWp EEG; PV-Insel 6 kWp mit Victron MultiPlus-II 48/5000/70-50 und 8 x PylonTech LiFePo4 Modul 48V 2,4 kWh US2000 mit BMS; Victron Cerbo-GX;

    Herkules SE 5000 DF DIESEL Elektrostart Stromerzeuger Generator 2x220V-1x380V, Dauerleistung 4.200 Watt, 11 Stunden Dauerbetrieb, Tankinhalt 13,3 l

    3 Mal editiert, zuletzt von SolarEngel ()

  • Meine Strategie bei Solar-Übergabestation:
    Alle Angaben beziehen sich auf Anlage "Eckert", die ich weiter Oben vorstellte.


    Ich benutze 5 Solarmodule.

    • Solar 1
      Priorität 2
      Minimum Temperatur für Brauchwasserabnahme erzeugen
    • Solar 2
      Priorität 1
      Minimum Temperatur Heizungswasser erzeugen
    • Solar 3
      Priorität 3
      Brauchwasser Vorrat schaffen
    • Solar 4
      Priorität 4
      Unterer Teil vorladen
    • Solar 5
      Priorität 5
      Speicher durchladen.

    PID-Regler für Solarpumpen

    • PID-Regelung Primärkreis
      2 Anlegefühler setzen
      a. Solar VL
      b. Solar RL
    • PID-Regelung Sekundärkreis
      a Anlegefühler setzen am sec. Tauscher - Ausgang

    Solltemperaturen einfahren am Objekt


    Alfred

  • In der UVR-Programmierung sind das dynamische Zustände, zwischen denen man versucht optimal hin und herzuschalten mit entsprechenden geregelten Volumenströmen
    der Solarpumpen. Man nennt das auch Ladestrategien.

    Vielen Dank für Deine Mühe der grafischen Darstellung!! Das hilft einem Laien wie mir dann immer sich das vorzustellen! :thumbup:




    Dies wäre ein möglicher Vorschlag, wie man die beiden 3-Wege-Ventile A3 und A5 zwischen drei Szenarien umschalten könnte.
    Eine UVR16x2 - Lösung von diesem Beispiel ist im Dateianhang.
    Mit dem UVR16x2-Simulator kannn man sich solche Beispiele mit Logik am einfachsten näher bringen und testen.
    Am besten so einfach wie möglich beginnen, um alle Grundfunktionen zu erfüllen. Komplizierter und unübersichtlicher wird es automatisch bei jeder weiteren Änderung.

    Krass! Vielen Dank!


    Um noch mehr über deine Anlage zu erfahren würden mir folgende Fragen einfallen:
    Wie wird der 40kW Pelletskessel eingschaltet? Automatisch mit einer Einschalttemperatur? oder manuell?
    Wie oft wird der Pelletskessel im Winter pro Tag eingeschaltet? (Taktung)
    Wie wird der Pelletskessel ausgeschaltet? Automatisch über Abschalttemperatur oder Zeitschaltuhr? oder manuell?

    Der Kessel ist rein manuell ein- und auszuschalten. Er ist nicht für eine externe Steuerung ausgelegt und regelt sich selbst nur durch die Rücklauftemperatur.
    Also alles nicht besonders effektiv oder alltagsfreundlich, vor allem in der Übergangszeiten Sommer/Winter und vice versa.

  • Ich habe nun glücklicherweise jemanden gefunden, der mir eine ordentliche Programmierung der Anlage gemacht hat!
    Ich denke das ist auch gut so, weil den ersten Schritt, also alles selbst zu machen, hätte ich nicht geschafft! Wenn dann alles mal so läuft wie es laufen soll, werde ich mir alle Vorschläge hier in diesem Thread nochmals im Detail zu Gemüte führen und ggf. Feintuning an der Steuerung selbst vornehmen.
    Wobei das aktuelle Hydraulikschema (vor wenigen Monaten nach Vorgaben eines Architekten erst geändert) eine Totgeburt zu sein scheint. Da werde ich noch forschen müssen, wo überall Wärme flöten geht. Ich habe die Befüchrchtung das passiert nicht nur wenn die Solarpumpen an sind... Aber die Kritik kam auch an: das wäre dann ein anderer Thread!


    Im Rahmen dieser neuen Programmierung werden nun die 2 Pumpen im primären & sekundären Solarkreislauf durch PWM Pumpen ersetzt. Da ich keine TRIAC Version der UVR habe ist dies, soweit ich das verstanden habe, auch die einzig sinnvolle Variante.
    Dazu kommen noch 2 weitere Temperatursensoren im Sekundärkreislauf der Solarthermie dazu.


    Nun muss ich nur einen Monteur vor Ort finden, der diese Pumpen rasch austauscht.
    Dann erstelle ich einen neuen Hydraulikplan und gebe hier Rückmeldung wie dann alles aussieht.


    Für den Moment aber erstmal vielen lieben Dank für die großartige und kompetente Unterstützung hier!!! :love:


    Liebe Grüße,
    Stefan

  • Was für Solarpumpen sind im Einsatz? Wenn sie nicht drehzahlgeregelt sind, dann wird bestimmt ein Stufenschalter für eine feste Drehzahl eingestellt sein.

    Wasserseite des Solarkreislaufes: Wilo RS15/4-3 P
    Solarseite: Wilo ST20/6-3 P


    Einauhöhe: 130mm
    Überwurf: G1"


    Jetzt wird es irgendwie absurd! Nach meiner Recherche gibt es hierfür keine PWM Ersatzpumpen... 8o


    Dann müsste ich eine TRIAC Version der UVR holen, um das ganze zum Laufen zu bekommen! <X


    Hm, irgendwie sagt der Hersteller nichts zu einer PWM Austauschpumpe.
    Aber diese scheint doch zu passen:

    • Wilo PARA STG 15/8-75 130mm Heizung Solar Sole Hocheffizienzpumpe Solarpumpe PWM

    Oder steh ich gerade auf dem Schlauch?


    Allerdings 2 Pumpen davon sind ja fast der Preis der Triac Version. ;(


    Liebe Grüße,
    Stefan

  • Hallo Stefan


    Das ist schade das keine Standartpumpen (180 mm) bei dir verbaut sind .
    Auch der Pumpenanschluss mit 1" ist gegenüber den Normalpumpen mit 11/2" meisten zu klein.
    (da gibt es zwar eine Hybridpumpe 130 mm aber mit den normalen Standardanschluß ).


    Es gibt zwei Möglichkeiten : zusätzlicher UVR X2 mit Trac Ausgang ,wäre auf Grund deiner Gegebenheiten vorteilhaft ( Ein und Ausgänge voll belegt).


    2. Wellenpaketsteuerung für jede Pumpe (siehe Beitrag 184275) die sind ok. Kostet aber auch je einen Ausgang 0 -10V ist aber dz. nur 1 Ausgang frei.(Abhilfe siehe Beitrag 27).
    Kostenpunkt dieser Ansteuerungmöglichkeit über 200 € .


    Phasenanschnittsteuerungen gibt es ev. günstiger ,würde aber davon abraten (keine so niedrige Drehzahl erreichbar, unruhiger Pumpenlauf).


    Ein Umrüsten auf normale Pumpen ist nicht so leicht machbar (ev herausziehen der Pumpenanschlüsse).



    mfg Glutgeist

    Die wichtigste Erfindung der Menschheit ist:
    Bleistift und Papier


    v.T.A.Edison

  • Hallo Stefan,


    kleiner Nachtrag zum Testen von Solar_Doppelventil.tdw; Simulation direkt in der Programmiersoftware-Tapps2.
    Das gibts zwar schon lange seit Version 1.1.6, aber für Einsteiger ist das wichtig zu wissen.


    Einfach auf die eingblendete Temperatur vom Eingang z.B. (S1) klicken und dann geht ein Fenster auf zum einstellen der Test-Temperatur usw.


    Screenshot1
    A3=aus A5=ein, laden Speicher unten



    Screenshot2
    A3=ein A5=aus, laden Speicher oben



    Screenshot3
    A3=ein A5=ein, laden ganzen Speicher



    Da entfällt das exportieren und übertragen der *.dat Datei in den UVR16x2-Simulator, was bei vielen kleinen Änderungen nervt, und macht das testen komfortabler direkt in Tapps2.


    Und man hat eine gute übersicht der Einstellungen in den einzelnen Funktionsbausteinen auf einen Blick.


    Gruß
    Jürgen

    Atmos D15P mit A25; LambdaCheck; UVR1611 mit CAN-I/O44, BL-NET und CMI ;
    2x1000l Puffer mit 2x10m² VRK und glykolfreie Solarthermie(Ost-West); WW-FWS; zentrale Wasserenthärtung;

    PV 3,2 kWp EEG; PV-Insel 6 kWp mit Victron MultiPlus-II 48/5000/70-50 und 8 x PylonTech LiFePo4 Modul 48V 2,4 kWh US2000 mit BMS; Victron Cerbo-GX;

    Herkules SE 5000 DF DIESEL Elektrostart Stromerzeuger Generator 2x220V-1x380V, Dauerleistung 4.200 Watt, 11 Stunden Dauerbetrieb, Tankinhalt 13,3 l

  • Hallo Stefan,


    welche Fristar ist bei dir im Einsatz ? Fristar1 oder Fristar2 ?


    Technische Alternative hat bei der Neueankündigung der Fristar3 für 2021 auch einen Umrüstsatz zum Preis von ca. 150 Euro für Fristar2-Nutzer in Aussicht gestellt,
    damit sie auch von der Neuentwicklung der Generation 3 der Fristar profitieren können.
    Es wurde dabei erwähnt dass dadurch auch etwaige unerwünschte Zirkulationen der älteren Fristar trotz eingebauter Schwerkraftbremse damit behoben sein sollten,
    da mit dem neuen schnellen Ventil in der Fristar3 der Primärkreislauf ganz dicht gemacht werden kann, wenn kein Wasser gezapft wird.
    Also wenn deine unerwünschte Zirkulation mit der Fristar zusammenhängen sollte, dann wäre dies eine Möglichkeit das Problem damit zu beheben.


    ab 15:40-20:20 Thema Frischwasser

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    Gruß
    Jürgen

    Atmos D15P mit A25; LambdaCheck; UVR1611 mit CAN-I/O44, BL-NET und CMI ;
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    PV 3,2 kWp EEG; PV-Insel 6 kWp mit Victron MultiPlus-II 48/5000/70-50 und 8 x PylonTech LiFePo4 Modul 48V 2,4 kWh US2000 mit BMS; Victron Cerbo-GX;

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  • @SolarEngel


    "kleiner Nachtrag zum Testen von Solar_Doppelventil.tdw; Simulation direkt in der Programmiersoftware-Tapps2"


    Hallo Jürgen,


    ich hätte eine Bitte an dich.


    Könntest du mir die tdw-Datei dieser 3 Screenshots zur Verfügung stellen ?


    Vielen Dank im Voraus.


    Sonnige Grüße



    Karl

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