Bauholz mit geringen Beton / Zementrückständen problematisch?

Das kehrt du mit der Asche wieder raus.
Da passiert nichts schlimmes.

Denke ich auch.....
Also im Guss-Dauerbrenner (und Ofenrohr) konnte ich nichts feststellen....

Hallo, das Problem wird aber das kleinschneiden sein. Wenn du die Zementreste erwischt ist deine Säge, egal welche in Kürze stumpf.

Meine Erfahrung ist, daß johann3de recht hat.
Selbst ein 700 mm Hartmetallblatt hatte ich nach 2 h stumpf.
Da waren auch nur geringe Rückstände in der sägerauen Oberfläche.
P.S. Dem Ofen ist es wirklich egal.

Das gleiche Problem bei gebrauchtes Bauholz sind abgebrochene Nägel mitunter ist sogar der Kopf nicht mehr sichtbar. oder von der einen Seite abgebrochen weil das andere Nagel Ende eben im anderen Holz steckt. Beim Asche raus kehren sieht man das dann. aber auch schon glühende Nägel auf der Düse liegen sehen.
Beim zurecht sägen hat es auch bei mir einige Sägeketten gekostet.
In den industriellen Bretter Sägen läuft der Stamm an einem rund um dem Stamm angebrachten Magnetsensor. Sobald dieser anschlägt stoppt die Gattersäge und der Stamm wir rausgeschmissen.
Wir wurden bei einer Excursion darüber belehrt, weil früher die Wanderwegschilder an den Bäumen angenagelt wurden. In einigen ländern sind heute noch Alu Nägel erlaubt.

Google mal nach Kreissägeblatt Baustellen bzw. Nagelfest.
Wir haben auf den Baustellen auch solche Bretter sägen müssen.
Von dem Sägewerk wo ich mein Abbruchholz bekomme die sägen mit große Kreissägeblätter die Balken.
Ich hatte mal gefragt wegen Nägel der sagte kein Problem dafür sind die ausgelegt und die Sägeketten auch.
Ich hatte mal 600 Jahre alte Eichen Balken ich dachte mein Sägeblatt und die Kettensäge ist Stumpf.
Durch frisches Holz gingen die durch wie durch Butter.

Moin,
Bauholz säge ich schon mehrere Jahre ohne Probleme. Mit 700er Cr-Blatt (kein Hartmetall) und etwa 1450 U/min
Bei einem großen Container Bauholz schärfe ich das Blatt mit der kl. Flex 1 bis 2 mal nach. Wenn man einen Nagel getroffen hat ist die Blattschärfe sofort dahin.
Die Sägeblätter habe ich bei e-Kleinanzeigen günstig gekauft. 700er mit 30er Bohrung sind nicht so gängig und daher günstig gebraucht zu bekommen.
Deswegen stört mich der hohe Verschleiß an Sägeblätter nicht.
Mein Nachbar hat es mit dem nagelfestem HM-Blatt versucht. das war nach kurzer Zeit Zahnlos.
Die Betonrückstände stören nicht groß, fliegen meistens vorher ab. Bei sehr dicken Anhaftungen schlage ich die vorher ab.
Im Holzvergaser machen die Rückstände nichts. Die Düse ist aus Feuerbeton und hat einen seitlichen Austritt.
Nur die Asche ist schwer und die Nägel hole ich mit einem Magneten raus. Einen 30 Liter Eimer in einem Jahr nur mit Nägel und Schrauben.
Wenn Jemand gute Erfahrung mit dem nagelfestem HM-Blatt hat, möge er es bitte unter Angabe der Daten mitteilen.
Johann

Zitat von jth

Wenn Jemand gute Erfahrung mit dem nagelfestem HM-Blatt hat, möge er es bitte unter Angabe der Daten mitteilen.

Johann

Würde mich auch sehr interessieren.
Winfried

Hallo,

ich weiß nicht wie Ihr das Bauholz schneidet.
Mein Opa arbeitete bei einer Baufirma und mußte viel schneiden. Die hatten damals nur ein normales Sägeblatt.
Er gab mir schon vor 50 Jahren einen kleinen Tipp. Bauholz mit der zementbehafteter Seite immer nach unten.
Das Sägeblatt klopft die Betonschicht runter. Dadurch bleibt das Sägeblatt länger scharf.
Im Gegensatz zu oben muß der Betonrest durchgeschnitten werden.

mfg.Alois