hallo,
ich möchte einen wasserführenden Holzofen mit 7KW Luft und 9KW Wasserleistung an einen 1000 Liter SOlarbayer SPS Puffer Anschlüssen.
Dazu gibt es noch einen 40 Jahre alten Ölkessel mit ca. 20 Jahre altem Brenner. Das soll später ein Pelettkessel werden.
Der Ölkessel ist nachgerüstet mit externer Steuerung mit Aussenfühler...
Die Ölheizung soll nur an gehen wenn der Holzofen nicht genug Temperatur bringt.
Für Warmwasser gibt es einen extra Speicher.
Ich würde ja den Kesselfühler von der externen Steuerung oben in den Puffer umbauen. Dann würde der Öler ja nur an gehen wenn die Kesseltemperatur nicht zur Aussentemperatur passt, bzw. Wenn die Temperatur nicht reicht zum Warmwasser machen. Denke das ist richtig, oder?
Dann würde ich am liebsten den Holzofen in den Rücklauf zum Öler (später Pellet) einbinden. Die Wärmeverluste die dann durch den gerade nicht benutzen Heizer in den Schornstein gehen sind ja vernachlässigbar, wenn man nicht unbedingt alles energiesparende bauen will, oder?
Oder soll ich doch für jeden Wärmeerzeuger eine eigene RLA mit eigener Pumpe einbauen und beides parallel in den Puffer leiten.
Soll ich zum Puffer und vom Puffer weg dickere Rohre als 1 Zoll nehmen?
Unser Haus hat ca. 100m² Wohnfläche ungedämmt von ca. 1970. Bis jetzt 2.500 Liter Ölverbrauch im Jahr.
Liebe Grüsse
Frank