Anbindung Pufferspeicher

Es gibt 37 Antworten in diesem Thema, welches 10.894 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Holzpille.

  • Servus Marcel.


    Ich habe mir das nocheinmal durchgedacht, bin auch drauf gekommen dass ich oben weiter etwas falsch geschrieben habe. Ein neuer Versuch:


    Du möchtest ja mehr Energie aus den Puffern für den Heizkreis nutzen können.

    Wenn du sonst nichts wesentliches ändern willst, kannst nur S7 und S3 tauschen. Damit erhöhst das nutzbare Volumen um ca. 240 Liter.


    Den RL der Wärmepumpe könntest auch auf S2 tun, das Abschalten der WP sollte ja eh mit einem Temp.-Sensor am Puffer (an beliebiger Höhe) erfolgen.


    Um den ganzen ersten Puffer nutzen zu können, würde ich die VL von Kessel, HK und FriWa auf S4 anschließen. Die Bevorratung fürs Warmwasser würde ich über die Steuerung machen. Sprich der HK soll abgeschaltet werden, wenn der Puffer (z.b. am zweiten Sensor) nur noch 50°C. Du schreibst ja, dass damit die FriWa noch genügend Brauchwasser erwärmen kann. Die Höhe des Sensors einfach so wählen, dass genügen Menge vorhanden ist.


    Um noch eventuelle hydraulische "Nebenwirkungen" von vornherein zu unterbinden, solltest in der Steuerung "Warmwasser-Vorrang" aktivieren können. Damit wird der HK während WW benötigt wird kurz deaktiviert.


    Johannes

  • Hallo Johannes


    VL von Kessel, HK und FriWa auf S4 anschließen war ja eingangs meine Frage.


    Rücklauf Wärmepumpe ist ideal wo er ist da nicht zu viel Warmwasser für die FriWa erwärmt werden muss. Jeder weiter unten der Rücklauf der WP, desto grösser das Delta T für die WP, das ist schlecht. So wie die WP angeschlossen ist, habe ich optimal zwischen 5 und 7° Differenz zwischen Vor- und Rücklauf der WP ;)


    Meine FriWa ist nicht an der Fröling Steuerung angeschlossen, somit keine Regelung möglich. Für mich stellt sich die Frage, welche "hydraulischen Nebenwirkungen" zu erwarten sind und wie man denen entgegenwirken kann.


    Gruss

    Marcel

  • Rücklauf Wärmepumpe ist ideal wo er ist da nicht zu viel Warmwasser für die FriWa erwärmt werden muss. Jeder weiter unten der Rücklauf der WP, desto grösser das Delta T für die WP, das ist schlecht. So wie die WP angeschlossen ist, habe ich optimal zwischen 5 und 7° Differenz zwischen Vor- und Rücklauf der WP

    Achso, um das dT für die WP geht es. Verstehe.



    Meine FriWa ist nicht an der Fröling Steuerung angeschlossen

    Würde ich aber machen! Ist immer von Vorteil alles zentral zu steuern.


    VL von Kessel, HK und FriWa auf S4 anschließen war ja eingangs meine Frage.


    Für mich stellt sich die Frage, welche "hydraulischen Nebenwirkungen" zu erwarten sind und wie man denen entgegenwirken kann.

    Ich habe mir jetzt die erste Seite des Threads nochmals durchgelesen. Da ist genau der Punkt ja auch schon beantwortet?

    Eine Alternative wäre noch:

    - VL Kessel und HK an S4

    - VL FriWa und WP an S5


    Sollte es zwischen FriWa und WP hydraulische Probleme geben, würde ich persönlich eines von folgenden 2 Varianten machen:

    1.) Die VL-Leitung der WP per Auf-Zu Ventil schließen. Parallel zur WP schalten, dann öffnet das Ventil wenn die WP arbeitet.

    2.) Statt einem T-Stück ein Umschaltventil. Somit verbindet das Ventil die 3: Anschluss S5 & VL FriWa & VL WP

  • Hallo,

    Ist das gewollt ein Nadelöhr?

    jein. In erster Linie kommt es auf die Menge an die man innerhalb des Systems bewegen muss. Der Volumenstrommesser ist, damit das Messergebnis stimmt, so konstruiert, dass die angegebene Menge stimmt. Die wiederrum muss zum geforderten Volumenstrom passen. Natürlich sollte man den Druckverlust mit berücksichtigen.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hallo zusammen


    Hatte wegen Corona und Grippe mal wieder etwas Zeit an meiner Heizung herum zu studieren. Es geht ja vorwiegend darum, mehr Puffervolumen für den Heizkreis zu haben. Im Idealfall zusätzlich eine hydraulische Entkoppelung über den Pufferspeicher. Heute in der Badewanne hatte ich dann eine zündende Idee...:


    Bitte nicht ab meiner Planungssoftware lachen... :D


    Nummer "3" soll ein Umschaltventil darstellen, welches den Vorlauf des Heizkessels bei Temperatur "Puffer oben" < 50°C direkt an den Heizkreis gibt (Nummer 1). Ist eine Temperatur (zum Beispiel 55°C) überschritten, schaltet das Ventil um und es wird direkt in den Puffer gefahren mittels 35mm Leitung (Nummer 2).


    Der Abgriff für den Heizkreis und die FriWa ist neu zusammen oben, am ersten Anschluss des Puffers (geht mittels Steigrohr zum Dom). Solange der Vorlauf des Kessels über die Leitung 1 geht, wird mit der überschüssigen Energie der Puffer ganz oben geladen (so ist das bei mir bis jetzt gelöst und funktioniert soweit, ausser das der Anschluss dort ist, wo Leitung 2 einspeist, am dritten Anschluss von oben).


    Nummer 4 ist der Mischer für die RLA. Neu wird eine Rücklaufleitung für den Kessel direkt vom zweiten Puffer gezogen ganz unten (nicht mehr via Kesselteiler), Ausführung 35mm. Die bestehende Rücklaufleitung unterhalb des Kesselteilers wird gekappt, der Anschluss verschlossen (funktioniert das dann noch???).


    Nummer 5 ist die Rücklaufleitung des Heizkreises, dieser wird neu separat am zweiten Puffer angeschlossen, höher als der Rücklauf zum Kessel (dritter Anschluss von unten). Für die FriWa gilt das gleiche, deren Rücklaufleitung wird am zweiten Anschluss von unten angeschlossen. Also von unten nach oben am zweiten Puffer: Kessel, FriWa (RL ca. 20°C), Heizkreis (RL ca. 30°C).


    Ich hoffe das war einigermassen verständlich....


    Bildschirmfoto 2022-02-01 um 18.22.49.png


    Meine Überlegung dabei ist folgende:


    Wenn mir der Heizkreis die Puffer zum Beispiel bis auf 40°C entladen hat, habe ich ja kein warmes Wasser mehr zum Duschen etc. Würde ich einfach den Vorlauf des Kessels auf Leitung 2 anschliessen (dritter Anschluss von oben), müsste ich zuerst etwa 500-600 Liter Pufferwasser auf Temperatur bringen und das dauert. Wenn ich aber zuerst über die Leitung 1 fahre, habe ich innerhalb ca. 30 Minuten heisses Wasser vom Kesselvorlauf für die Heizkreise sowie die FriWa. Der Überschuss heizt den Puffer oben bis ich meine gewünschte Temperatur (z.Bsp. 55°C) erreicht habe.


    Sobald ich meine gewünschte Temperatur am Puffer oben erreicht hab, schaltet das Ventil um und der Vorlauf vom Kessel geht direkt in den Puffer (Leitung 2). Von dem Moment an ist der Kessel vom Rest hydraulisch entkoppelt.


    Vorteile:

    Ich kann den gesamten Puffer brauchen zum heizen

    Schnelle Erwärmung des Wassers für Heizkreis/FriWa

    Hydraulische Entkoppelung nach erreichen der Temperatur


    Jetzt, die Hydraulikexperten, was haltet ihr davon???


    Gruss

    Marcel

  • Hallo,

    Bitte nicht ab meiner Planungssoftware lachen... :D

    lachen tun wir später. Ich versuche mich gerade in dein aktuelles Schema einzudenken, es will mir aber nicht so recht gelingen.

    Bevor ich dazu was sagen kann, ein paar Fragen: Was ist das für eine Gruppe zwischen Friwa und Heizungsmischgruppe ganz rechts auf dem Sammler?

    Hast du einen oder zwei Heizkreise? Ist das Hydraulikschema ein Original - Frölingschema oder hat sich das der HB ausgedacht?

    Ein Foto ist zwar gut, aber ein kurz skizziertes Schema wäre ebenfalls hilfreich.

    Prinzipell ist dein Gedankengang richtig (ich werde solche HS nie verstehen wo der Kesselvorlauf in die Mitte des Puffers eingespeist wird) aber es muss auch zur Steuerung passen.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Was ist das für eine Gruppe zwischen Friwa und Heizungsmischgruppe

    Das ist keine Gruppe, nur ein leeres Gehäuse mit zwei durchgehenden Leitungen welche ein Thermometer und Hahn haben. Das ist die Verbindung der Vor- und Rückläufe vom Kessel und Heizkreis. Heizkreis gibt's nur einen.


    Dieses Schema habe ich nirgends gesehen von Fröling. Bei Fröling Schemen geht nach meinem Verständnis der Kesselvorlauf eigentlich immer auf den Kesselverteiler (Direkt an den Heizkreise) UND den Puffer mittels T-Stück. Gleiches gilt für den Rücklauf.



    Original Schema Fröling bei seriellen Puffer

    Seriell original.JPG


    Schema ohne Friwa und WP bei mir

    Hydraulik Kessel.JPG


    So ist meine Heizung aufgebaut. Die Friwa und Wärmepumpe nicht dabei. Am Rücklauf ist ebenfalls das Expansionsgefäss angeschlossen. Der Rücklauf der Friwa geht auch auf diesen Anschluss mittels T-Stück.


    Hydraulik geplant

    Hydraulik Plan.JPG



    So ist es wie ich es mir ausgedacht habe. Friwa, Kessel, Heizkreis jeweils eigene Rücklaufleitung. Vorlauf Kessel bei Start wenn Puffer oben unter 50°C mittels Umschaltventil auf den Kesselverteiler und oben in den Puffer rein. Das ist gleich wie jetzt, ausser das ich weiter oben in den Puffer gehe. Dann, wenn oben warm genug, umschalten auf direkt in den Puffer. Von dem Moment an ist der Kessel vom Rest hydraulisch getrennt.

  • Ok, verstanden. Ja, kannst du so machen, ist hydraulisch kein Problem, mit einer Ausnahme: Die Friwa und der Heizkreis sind hydraulisch an einer Leitung.

    Bei deinem aktuellen Schema haben die Friwa und der Heizkreis je einen eigenen Anschluss am Puffer. Bei der zukünftigen Anschlussvariante könnten sich bei hoher Last "Verteilungskämpfe" einstellen.

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  • Bei der zukünftigen Anschlussvariante könnten sich bei hoher Last "Verteilungskämpfe" einstellen.

    Ok, vielen Dank schon mal. Wenn ich für den Vorlauf Heizkreis/Friwa eine 35-er Leitung ab Puffer nehme, kommen die sich dann immer noch in die Quere? 35-er Thermosiphon, dann mit T-Stück trennen, 20mm für Friwa, 28mm für Heizkreis. Leider sind die Anschlüsse am Puffer begrenzt.


    Hast du noch eine Idee?

  • Hast du noch eine Idee?

    Normalerweise wird dann die 35iger Leitung auf 54 oder 65 mm auf einer Strecke von 300 mm aufgeweitet um eine Strömungsberuhigung zu erreichen. Dann werden die angeschlossenen Verbraucher auch ausreichend versorgt ähnlich wie bei einem Verteilerrohr.


    Mein Vorschlag: Über dem Dreiwegeventil unterm Verteilerrohr ein T-Stück setzen und da die Friwa dran anschließen. Wenn der Kessel läuft hat die Friwa ausreichend warmes Wasser und wenn das Ventil umgesteuert hat, bekommt sie das Wasser aus dem Verteilerrohr

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
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  • Hallo Michael


    Vielen Dank für deine Rückmeldung und den Inputs. Das mit dem T-Stück klingt interessant unterhalb des Kesselverteilers klingt interessant, das würde dann in etwa so aussehen:


    Frödling modifiziert_2.JPG


    Stören sich da die Kesselpumpe und die Friwa-Pumpe sich nicht gegenseitig? Ich hab keine Ahnung wie heikel das ist.


    Alternativ habe ich mir noch was anderes überlegt, spart etwas Leitungen, das Umschaltventil und Steuerungsaufwand. Vorlauf von Kessel und WP (die laufen nie gleichzeitig) würden zusammengefasst in den Puffer rein (der obere Anschluss geht bis zum Dom hinauf)Friwa und Heizkreis Vor- und Rücklauf über den Kesselverteiler. Kesselverteiler direkt am Puffer anschliessen (35-er Leitungen).


    Frödling modifiziert_3.JPG

  • Hallo,


    Stören sich da die Kesselpumpe und die Friwa-Pumpe sich nicht gegenseitig? Ich hab keine Ahnung wie heikel das ist.

    nicht mehr als die Kesselpumpe die Heizkreispumpe stört.

    Alternativ habe ich mir noch was anderes überlegt, spart etwas Leitungen, das Umschaltventil und Steuerungsaufwand. Vorlauf von Kessel und WP (die laufen nie gleichzeitig) würden zusammengefasst in den Puffer rein (der obere Anschluss geht bis zum Dom hinauf)Friwa und Heizkreis Vor- und Rücklauf über den Kesselverteiler. Kesselverteiler direkt am Puffer anschliessen (35-er Leitungen).

    Diese Lösung ist noch besser. Zwei Dinge würde ich aber bei dieser Variante machen: Den RL der Verbraucher in den zweiten Puffer unten einspeisen, es sei denn es gibt Gründe die ich nicht kenne.

    Der zweite Punkt: Unbedingt eine Rückschlagklappe oberhalb der Ladeanschlussleitung zum Puffer einbauen (Vorlauf WP).


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
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  • Da bin ich aber froh das es so passt. Im Vorlauf der WP ist bereits eine Rückschlagklappe verbaut, zu beginn begann das Wasser zu zirkulieren.


    RL der Verbraucher dachte ich direkt einen Anschluss oberhalb des Rücklaufes Kessel, ist auf meiner Skizze zu weit oben eingezeichnet. Rücklauf Kessel ganz unten.


    Einziger Nachteil dieser Variante so wie ich das sehe: Längere Vorlaufleitung der Friwa, vor allem dicker. Ca. 3 Meter D35 und 1.2 Meter D20.


    Kesselverteiler und leere Kiste neben Heizkreisgruppe raus schmeissen, Vorlauf Friwa und Heizkreis mittels Strömungsberuhigung wie von dir beschrieben?


    Andere Frage: Muss das Expansionsgefäss auf dem Boden stehen oder darf es auch 0,5m ab Boden auf einem Podest stehen?

  • Einziger Nachteil dieser Variante so wie ich das sehe: Längere Vorlaufleitung der Friwa, vor allem dicker. Ca. 3 Meter D35 und 1.2 Meter D20.


    Kesselverteiler und leere Kiste neben Heizkreisgruppe raus schmeissen, Vorlauf Friwa und Heizkreis mittels Strömungsberuhigung wie von dir beschrieben?

    Ja, einen "Tod" musst du sterben. Ich habe dir ja ein mögliches Szenario aufgezeigt was bei hoher Last und gleichzeitiger Entnahme bei hohen Geschwindigkeiten entstehen könnte. Um den "langen" Weg, also die Reaktionszeit der Friwa etwas zu mildern, wäre, falls es bei deiner Friwa so etwas gibt die Funktion " warmen Wärmetauscher". Da wird die Temperatur im Primärkreis auf einer Temperatur gehalten, bspw. 45°C.

    Andere Frage: Muss das Expansionsgefäss auf dem Boden stehen oder darf es auch 0,5m ab Boden auf einem Podest stehen?

    Nein. Kann auf einem Podest stehen.

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  • Funktion " warmen Wärmetauscher". Da wird die Temperatur im Primärkreis auf einer Temperatur gehalten, bspw. 45°C.

    Witzig, hatte heute beim Morgenkaffe eine sehr ähnliche Idee: Einfach eine kleine Zirkulationspumpe zwischen Vorlauf und Rücklauf der Friwa am Primärkreis (ist doch der mit dem Heizungswasser?), gleich vor dem Vormischset und so die Temperatur vor dem Wärmetauscher hoch halten. Die Fristar bietet diese Funktion leider nicht. Vor allem kann man dort auch keine Zeiten für die Zirkulation einstellen. Müsste dies dann über den Fröling regeln was ja eigentlich kein Problem sein sollte. Sollte es wirklich zu lange dauern bis warmes Wasser ankommt, werde ich diese Lösung genauer anschauen. Während dem Heizbetrieb gibt es dieses Problem ja nicht.


    Kann auf einem Podest stehen.

    Ausgezeichnet, erspart mit viel Ärger mit dem Verlegen der Rücklaufleitungen 8)


    Vielen Dank, Michael!

  • Einfach eine kleine Zirkulationspumpe zwischen Vorlauf und Rücklauf der Friwa am Primärkreis

    Dann würde ich die aber in einer kleinen Umgehungsleitung einbauen, also keinesfalls in die Hauptzuleitung.

    Kurz vor dem WT wird ein Fühler montiert der bei Temperatur "X" abschaltet und bei Abkühlung um "Y" K oder auf eine Temp. "Y" wieder kurz einschaltet.

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
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