Frage zum Anschluss zwischen Pufferspeicher/ Kessel und Modulen

Es gibt 10 Antworten in diesem Thema, welches 5.594 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Holzheizer53.

  • Und zwar geht es um die Anbindung von 3 Pufferspeichern á 1100 Liter an einen ETA SH30 in Kombination mit Frischwassermodul und Mischerkreismodul.

    Kann mir jemand sagen, ob meine Überlegungen in die richtige Richtung gehen, oder ob ich auf dem Holzweg bin?

  • Etaminator

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Hallo,


    wenn die Lade - und Entladeleitungen entkoppelt angeschlossen werden, so müssen die RL Leitungen genauso angeschlossen werden.

    Auch erschließt sich mir der RL Eingang in die Mitte der Puffer nicht ganz.

    Bei voll geladenen Puffer und dann mittendrin eine kühler RL Strom .......


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Die Annahme war, dass der wärmere RL des Radiatorenkreises höher eingeschichtet wird als der kältere RL des FBH-Kreises, was bei ETA in den Unterlagen auch öfter so gezeigt wird.

    Also könnte man auch die beiden RL der Module verbinden und ganz unten in die Puffer einbringen?

    Und den VL des Kessels direkt mit den Modulen verbinden, auf dem Weg jeweils mit T-Stück in die Puffer gehen um die entkoppelten Anschlüsse zu umgehen?

  • Moin Moin!


    Warum machst Du nicht einfach eine Reihenschaltung der Puffer?


    MfG Hans

  • Hallo, man könnte auch mithilfe einer geeigneten Mischergruppe den Rücklauf des Radiatorkreises noch für den FBH Kreis verwednen (Esbe Bivalent Mischergruppe GBA 100)

  • Schau mal in die hier verlinkte PDF-Datei:

  • Ob sich die geringfügig unterschiedlichen Rücklauftemperaturen der Verbraucher (Radiatorenheizkreis, Fußbodenheizkreis, FRIWA...) mischen, spielt doch keine große Rolle sofern ausreichend Puffervolumen vorhanden und keine Brennwertwärmeerzeuger geplant.

  • Meiner Meinung nach schon.


    Ich würde sicherheitshalber noch für eine hydraulische Entkopplung zwischen Energieerzeuger und -Verbrauchern sorgen.

    Also Vorlauf Kessel wie in Deiner Abbildung, aber für den Vorlauf der Verbraucher den rechten oberen Anschluss des 1. Puffers nutzen.

    Rücklauf der Verbraucher wie in Deiner Abbildung, aber den Rücklauf zum Kessel am linken unteren Anschluss des 3. Puffers.


    So wie Du es skizziert hast, kann es auch funktionieren.

    Es kann aber auch zu gegenseitigen hydraulischen Beeinflussungen kommen.

    Dann müsste man im Schwerkraftbremsen usw. arbeiten.

  • Ich würde sicherheitshalber noch für eine hydraulische Entkopplung zwischen Energieerzeuger und -Verbrauchern sorgen.

    Also Vorlauf Kessel wie in Deiner Abbildung, aber für den Vorlauf der Verbraucher den rechten oberen Anschluss des 1. Puffers nutzen.

    Rücklauf der Verbraucher wie in Deiner Abbildung, aber den Rücklauf zum Kessel am linken unteren Anschluss des 3. Puffers.

    Das wollte ich auch grad schreiben, als ich mir das zweite Schema angesehen habe.

  • Hallo zusammen,


    in einem anderen Beitrag bin ich gerade an einem ähnlichen Thema. Allerdings sind bei mir die ersten beiden Puffer parallel verschaltet.


    Wurde die Anlage denn schon in die Praxis umgesetzt?


    Anbei der Link zu meinem Beitrag:






    Grüße Markus

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