SH 30 Entaschungshebel blockiert immer wieder

Es gibt 144 Antworten in diesem Thema, welches 30.668 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von pat1975.

  • Liebe ETA-Heizer, ich habe vom Vorbesitzer einen ETA SH 30 (BJ2009) übernommen und habe seit dem ständig Probleme.


    Also: Der Entaschungshebel blockiert ständig. Ich heize mit relativ frischer Fichte, jeder Scheit ist nicht dicker als 8-10cm und hat ein Feuchtegehalt unter 20% (kontrolliere jeden Scheit).

    Innerhalb von 2 Monaten war der Techniker von ETA drei mal hier, hat die Anlage gereinigt und jedes mal gefräst. Beim ersten mal wurde irgendeine Pumpe ausgetauscht, beim zweiten mal die Lambda Sonde. Beim dritten mal wurde mir gesagt, dass die Abgastemperatur zu langsam steigt und es deshalb zur Blockierung kommt. Das Stückgut seih auch zu grob. Die Abgastemperatur soll relativ schnell auf bis zu 170° steigen. Jetzt achte ich penibelst drauf, dass die Holzscheite nicht dicker als 8-10 cm sind. Stapele ordentlich und achte das sich nichts verkeilen kann. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass Holz sackt manchmal nicht gut ab. Lasse die Tür teilweise so lange offen bis die Abgastemperatur 150° erreicht hat (nur wenn die Temperatur sehr langsam steigt). Mein Holz wurde ebenfalls begutachtet und die Qualität nicht beanstandet. Heute probiere ich mal mit anderem Holz zu heizen. Nach genau einer Woche, seit dem der Techniker das letzt mal da war ist der Hebel von einem aufs andere mal Heizen wieder blockiert. Ich kriege die Krise und verzweifele langsam. Jedes Mal eine dicke Rechnung von ETA aber keine Lösung in Sicht.


    Ist mein Holz evtl. doch zu frisch? Zuviel Harz in der Fichte? Kann es generell am Heizungssystem oder Wärmeaustausch liegen?

    Weiß jemand aus Erfahrung was man tendenziell falsch machen kann, dass es immer wieder zu diesen Problemen kommt?


    Ich wär über jeden Tipp oder Hilfe sehr dankbar.

  • Etaminator

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Hallo gerara ,


    willkommen im Holzheizer-Forum.


    Zunächst etwas regulatorisches: Du hattest dich zuerst mit dem Benutzernamen @zhopic registriert, diesen jedoch nicht aktiviert, vermutlich, weil dir der Benutzername nicht gefallen hat? Jedenfalls sind doppelte Anmeldungen nicht erlaubt, deshalb habe ich den Benutzer @zhopic wieder gelöscht.


    Nun zu deinem Problem:

    Für uns ist es per Ferndiagnose natürlich sehr schwierig, das Problem zu lösen. Insbesondere wenn der ETA-Kundendiest schon mehrfach vor Ort war und, außer Teile zu tauschen, auch keinen Rat weiß.


    Die erste Frage wäre, ob auch schon der Vorbesitzer Probleme hatte. Wenn nicht, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es tatsächlich an deinem Holz liegt. Normalerweise muss ein ETA-Kessel mit jedem Holz klarkommen, auch wenn es evtl. etwas zu feucht ist. Ich selbst habe mit "feuchten" Holz jedoch keine Erfahrungen, weil meines eher zu trocken ist (10-15% Restfeuchte). Zu deiner Holzfeuchtemessung (unter 20%) sollte man aber folgendes beachten:


    a) zum einen sind die meisten (Billig-) Geräte relativ ungenau. Der Schornsteinfeger misst die Holzfeuchte bei der zweijährlichen Messung ebenfalls, er hat i.d.R. ein besseres Gerät.

    b) muss man für eine korrekte Messung das Holzscheit spalten und dann an den frisch gespaltenen Seiten messen


    Mache also zunächst einmal den Test mit "anderem", vor allem trockenen Holz. Dann sehen wir weiter. Wenn du uns vorab schon mehr Informationen über deinen Kessel geben willst, dann wären mindestens folgende Werte aus der Regelung interessant:

    AGT-Max, AGT-Min, Rest-O2-Soll, KesselT-Soll, RücklaufT-Soll.


    Viele Grüße von Karlheinz :)

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

    Paradigma Pufferspeicher: 2x Aqua Expresso (1090 + 958 Liter; seriell verbunden)

    Paradigma FrischWasserStation

    Paradigma VR-Solarpanel: 2x CPC21 Star Azzurro (10m²; Aqua-System ohne Glykol)

  • Hallo, sorry, ja ich hatte einen Tippfehler in meiner Email und konnte den Aktivierungscode nicht erhalten und die Email Adresse ebenso nicht ändern. Danke fürs löschen!


    Nun ja, dieser Post ist wahrscheinlich völlig überflüssig. Habe den Ofen grade mal mit Kaminholz aus dem Baumarkt beheizt und siehe da Abgas Wert rast auf 240 und die Restfeuchte bei 5%. So wie es sein soll. Liegt also tatsächlich am falschen Holz. Der Vorbesitzer hatte mir versichert ich könnte die Fichten aus dem Wald ohne Bedenken verballern. Das Messgerät ist wohl auch fürn A...


    Heißt dann wohl, ich sitze auf ner Menge toter Fichte und muss doch Holz kaufen. Nach zwei Monaten Fehlersuche und dem unnötigen Post hier habe ich das Problem wohl gelöst. Der Service bei ETA ist leider miserabel. Zwei Meinungen von zwei verschiedenen Technikern, die keinerlei Bedenken zu meinem Holz geäußert haben. Aber dicker Rechnungen können die stellen.


    Den Post kann man wohl auch löschen. Danke trotzdem <3

  • Fichte ist OK lass sie noch trocknen dann brennt die Top.

    Ich verheize auch zur Zeit Fichte die lag mehrere Jahre draußen ist bei 14%.

  • Hallo gerara,


    danke für die schnelle Rückmeldung und gelöscht wird hier nur im absoluten Notfall. :saint:


    Außerdem könnte es ja sein, dass du unser Forum weiterhin verfolgen möchtest, um z.B. zu erfahren, warum 240°C Abgastemperatur nicht anzustreben ist?


    Deine Fichte ist nicht "tot", sondern muss nur noch trocknen. Vermutlich handelt es sich bei deinem Holz um "relativ trockene" Käferfichte? Wenn du draußen einen sonnigen/windigen Platz hast, kannst du das Holz den nächsten Winter verheizen. Normalerweise sagt man aber, je nach Holzart, 2-3 Jahre Lagerzeit bis es "richtig" trocken ist.


    Viele Grüße von Karlheinz :)

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

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  • Ich gehe davon aus, dass wenn der KD da war, die Brennkammertür komplett und 100% dicht ist?

    Geht die relativ schwer zu?

    ETA SH-20
    Buderus GB125
    6qm FK-Solarthermie
    1000l Hygienespeicher mit 2x Solar
    1000l Speicher nackt seriell dahinter

  • Hallo , wir haben den Sh20 Twin (Scheit&Pellet) und Automatik Entaschung.


    Nachdem im Februar ´21 die Pelletheizung ausgefallen war,dachte ich mir ...

    -den im letzten Winter gefällten Kirschbaum ? Den jag ich durch... 8)

    -Bauholz mit Nägeln

    -Sonstiges,wie Osb Platten ,der alte Quelle Katalog-Nein das war ein Scherz ! :D

    Fazit:

    -die Entaschung hat geklemmt nach kurzer Zeit

    -der Abgasmotor stöhnte echt laut

    -der Abbrant und Wärmeleistung war schlecht

    Reparatur :

    - Reinigen ich : 2 Tage ,Kessel inkl. Pelletbrenner

    -4 Stunden der Fachmann : bis wir die Spiralen oben rausziehen konnten X/

    -Platine tauschen

    -Pelletzünder tauschen


    Ich heize Stückholz : nur noch Buche und wenig Eiche dazu

    3 Jahre abgedeckt getrocknet Restfeuchte unter 15 %

    So will es der Schornsteinfeger :lecture: und ist immer zufrieden mit wenig Asche !!!


    Ein Traum von Heizung ! Seit 2014 außer dem "Ausrutscher" Keine Probs !

    Die Platine war teuer und ärgerlich...


    Ich habe meine Lektion gelernt, die ETA als Müllverbrennung zu benutzen... ;)

    Grüzze aus dem Hunsrück

    Papa, warum haben wir so ein 3.Welt -Ofen mit Holz ?

  • Habe den Ofen grade mal mit Kaminholz aus dem Baumarkt beheizt und siehe da Abgas Wert rast auf 240 und die Restfeuchte bei 5%. So wie es sein soll. Liegt also tatsächlich am falschen Holz. Der Vorbesitzer hatte mir versichert ich könnte die Fichten aus dem Wald ohne Bedenken verballern. Das Messgerät ist wohl auch fürn A...


    Heißt dann wohl, ich sitze auf ner Menge toter Fichte

    Servus!


    Ich wollte nach deinem ersten Beitrag schon schreiben, versuche es mit einem anderen sicher trochenem Holz.

    Das ist nämlich das A und O beim Holz heizen. Egal ob Stückholz, Hackgut, etc.

    Wie hier schon geschrieben, das "falsche" Holz einfach 1-2 Jahre trocknen lassen. Dann wird es sich ganz normal verheizen lassen.

  • Hallo! Mein Tip um das Holz besser zum nachrrutschen zu bekomen ist der, links unten neben der Düse einen größeren Scheit zu packen und rechts mittelgroße Stücken zu packen und auch nur den rechten unteren Teil beim Start zu entfachen.

    Der Sinn dahinter ist der, das sich anders wie bei flächigen Glutbett ,keine Brückenkonstrucktion herausbrennt.

    Wie man weiß sind Brückenbögen sehr stabil.

    Brennt man aber von vornherein den "Pfeiler" weg ,wird das ganze instabiler...

  • Servus, anderes Holz hat jetzt auch nicht viel gebracht. Der Hebel ist schon wieder blockiert. Habe jetzt Kaminholz, Briketts und Fichte gemischt. Nach einem längeren Heizvorgang (gestern morgen bis Abends nochmal nachgeworfen) ist der Hebel heute morgen wieder dicht. Ich kann nicht mehr. Dieser Ofen raub mir meine letzten Nerven. Jeden morgen gehe ich mit dem Gefühl runter... bewegt sich der Entaschungshebel heute noch...?

    Ich weiß nicht was ich noch machen soll.

  • Ich gehe davon aus, dass wenn der KD da war, die Brennkammertür komplett und 100% dicht ist?

    Geht die relativ schwer zu?

    die Dichtungen wurden beim ersten mal KD ausgetauscht. beim dritten Mal war ein anderer KD da, der hat sich nur über die langsam steigenden Abgaswert gewundert. Meinte mein Stückgut sollte nur kleiner werden. Hab ich gemacht. Die Fichte aus dem Wald ist ja bereits seit über einem Jahr tot.


    Der Anheizvorgang geht jetzt auch zügig hoch. Was führt denn allgemein noch zur Blockade der Federn? Feuchtigkeit? Harz? Schlechter Zug? Kann es an einem technischen Bauteil liegen?

  • wie sehen denn die Wärmetauscherröhren innen aus? Bei mir hat der Hebel noch nie geklemmt. In den Röhren ist aber auch nur weißer Staub. Da kann dann nix klemmen.

  • Danke für deine Antwort :) Was ist denn anzustreben? Gestern war der Wert immer so bei 209°, habe alle paar Stunden immer wieder ein paar Scheite Fichte nachgeworfen. Sah alles gut aus.


    Je nach Holzart 2-3 Jahre, ja. gilt das nicht eher für Hartholz? Die Fichten im Wald hier sind schon bestimmt über ein Jahr tot. Plus paar Monate Lagerung in 50er Stücken. Gespalten sind die seit ca. 2 Monaten. Ja sicherlich zu früh verheizt. Das Experiment mit Kaminholz hat den Entaschungshebel jetzt aber auch nicht viel länger am leben gehalten. Kann das auch beim Ausbrennen des Ofens passieren das die Federn blockieren?

  • wie sehen denn die Wärmetauscherröhren innen aus? Bei mir hat der Hebel noch nie geklemmt. In den Röhren ist aber auch nur weißer Staub. Da kann dann nix klemmen.

    Du meinst die Rohre wo die Federn drin hängen? Weißer Staub? Bei mir ist da schwarzer Ruß. Teilweise siehts aus als wären die Ränder verklebt. Dachte an Harz was schlecht verbrennt und sich da absetzt. Können wieder gefräst werden.

  • Alle paar Stunden paar Scheite reinwerfen??? Wie heizt denn Du? Einmal abbrennen lassen und fertig.

    Ist das nicht gut? Normalerweise habe ich immer ausbrennen lassen. Gestern mal Nachwerfen ausprobiert. Wollte den Puffer vor der Nacht hoch bekommen. Dachte wenn der OFen nur einmal pro Tag ausbrennt habe ich das Problem weniger. Wohl falsch gedacht. ;(

  • Schwarzer Ruß soll nicht sein im Idealfall sollten die Tauscherröhren blank sein. Unsere habe ich einmal sauber gemacht seitdem leuchte ich mit einem Scheinwerfer nur rein und kontrolliere sie.

    Ich habe Fichte, Pappel, Eiche Abbruchholz jetzt wieder Fichte geheizt es ist nie was drinnen im Schornstein nur bröseliger braune trockene Ablagerungen aber wenig.

    Mache soviel Holz rein wie du für einen Abbrand benötigst und lass den Ofen den Abbrand machen.

  • Danke für deine Antwort :) Was ist denn anzustreben? Gestern war der Wert immer so bei 209°, habe alle paar Stunden immer wieder ein paar Scheite Fichte nachgeworfen. Sah alles gut aus.


    Je nach Holzart 2-3 Jahre, ja. gilt das nicht eher für Hartholz? Die Fichten im Wald hier sind schon bestimmt über ein Jahr tot. Plus paar Monate Lagerung in 50er Stücken. Gespalten sind die seit ca. 2 Monaten. Ja sicherlich zu früh verheizt. Das Experiment mit Kaminholz hat den Entaschungshebel jetzt aber auch nicht viel länger am leben gehalten. Kann das auch beim Ausbrennen des Ofens passieren das die Federn blockieren?


    Hallo gerara,


    beim ETA gibt es eine Min- und Max-AGT, die auch eingestellt werden kann. Die Standard-Werte sind (bei meinem alten Kessel) Min=150°C und Max=220°C. Damit brennen die Kessel normalerweise ohne Probleme. Zu Beginn des Abbrands geht der Kessel an die obere Grenze und kann dabei auch mal etwas überschwingen. 240°C sind aber schon sehr viel. Nach etwa der Hälfte des Abbrands geht der Kessel langsam in den Teillastbetrieb und reduziert die AGT auf den Min-Wert.


    Holz nachlegen sollte man erst, wenn der Abbrand fast fertig ist, also nur noch Glut im Füllraum. Am einfachsten erkennt man das, wenn der Restsauerstoff auf über 10% ansteigt. Bei 15% ist der Abbrand beendet (auch einstellbar). Wenn man zu früh nachlegt, hat man evtl. Qualm im Heizraum, oder produziert im schlimmsten Fall eine Verpuffung. Auf den Ruß im Wärmetauscher sollte das aber keinen Einfluß haben.


    Wie die Vorschreiber schon erwähnt haben, ist Ruß oder gar Teer im Wärmetauscher bei einem ETA (oder auch einem anderen HV) "eigentlich" nicht möglich. Das hilft dir aber jetzt auch nicht weiter. Es gab schon Fälle, da waren die "Federn" leicht verbogen und haben sich darum im Wärmetauscher verhakt. Da bei dir der KD schon mehrmals die Röhren "frei fräsen" musste, kann man das wohl ausschließen und es liegt tatsächlich an schlechter Verbrennung. Voraussetzung für die weiteren Untersuchungen ist, dass die WT-Röhren frei von Teer oder Ruß sind und dass das verheizte Holz wirklich trocken ist. Es könnte ja sein, dass die WT schon wieder eine Teerschicht hatten, welche durch die erste "trockene" Verbrennung zu Ruß (aufgeschäumt) wurde, der jetzt die Federn blockiert.


    Wenn du uns vorab schon mehr Informationen über deinen Kessel geben willst, dann wären mindestens folgende Werte aus der Regelung interessant:

    AGT-Max, AGT-Min, Rest-O2-Soll, KesselT-Soll, RücklaufT-Soll.

    Wenn wir dir tatsächlich helfen sollen, das Problem zu finden, obwohl die ETA-Techniker es nicht hinbekommen haben, dann brauchen wir viel mehr Informationen und am besten auch Bilder vom Füllraum, der Füllraumtüre, dem Verbrennungsraum und am besten auch von den Wärmetauscher-Röhren und den Federn im eingebauten und ausgebauten Zustand, sowie vom Abgasrohr bei geöffneter Reinigungsöffnung. Die Wärmetauscher und die Wirbulatoren sollten eigentlich so ähnlich aussehen: Link


    Viele Grüße von Karlheinz :)

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

    Paradigma Pufferspeicher: 2x Aqua Expresso (1090 + 958 Liter; seriell verbunden)

    Paradigma FrischWasserStation

    Paradigma VR-Solarpanel: 2x CPC21 Star Azzurro (10m²; Aqua-System ohne Glykol)

  • Das man mit einer Ladung trockenem Holz heizt und es ist alles wieder gut und der Teer weggezaubert ist natürlich auch nicht so. Röhren komplett sauber machen und dann nur noch trockenes Holz und gut ist. Nur weil ein Baum "tot" im Wald steht, ist er nicht trocken.


    Bin mir absolut sicher das dann die Probleme weg sind. Aber einmal gutes Holz und dann wieder Mist reinwerfen und wundern warum sich nichts ändert funktioniert nicht.

    ETA SH30 Touch Automatik
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    Einmal editiert, zuletzt von warp735 ()

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