Hallo, bin grade dabei meine Anlage zu füllen.
Bei einem Druck von 1,7 bar läuft das Wasser in das Ausdehnungsgefäß. Mache ich jetzt weiter oder belasse ich den Druck ohne das Ausdehnungsgefäß zu befüllen???
Ausdehnungsgefäß
- mario
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Hallo Mario,
welchen Vordruck hat denn das MAG und wie hoch ist die Anlage?mfg
Thomas Pfaffinger -
Woodstoker hat im Atmos-Forum mal das hier zum Thema geschrieben, danach habe ich mein MAG eingestellt:
hier der Link, wenn man im Atmos-Forum angemeldet ist:
http://f3.webmart.de/f.cfm?id=…threadview&t=3447066&pg=1Woodstocker schireb im AF:
Quote
Hallo HV-Anlagenbetreiber !Jeder hat mindestens ein MAG in der Anlage.
Solange die Anlagen keine Probleme machen,lassen es die meisten gut sein.
Ihnen ist nicht bewußt ,das das MAG in der Anlage einer
jährlichen Wartungspflicht unterliegt!
Da Holzvergaseranlagen hohe Puffervolumen haben, ist das MAG dementsprechend groß.(bei 3000 Liter Puffer ca.250-350 Liter)
Für eine sauber funktionierende Anlage muß man sicher sein das das MAG optimal arbeitet.
Wenn das MAG eine Fehlfunktion hätte könnte der Schaden groß sein.Dazu muß das MAG auf Funktion geprüft und der richtige Arbeitsdruck eingestellt werden.
Hier eine Anleitung zum prüfen und Inbetriebnahme des MAG....
Zuerst am Gasventil überprüfen welcher Druck anliegt und ob aus dem Gasventil Wasser Austritt.
Momentanen Druck auf einen Zettel notieren für späteren vergleich.
Wenn Wasser ausgetreten ist ist das MAG defekt und muß erneuert werden.Zur korrekten Druckeinstellung am Ausdehnungsgefäß mußt man das Absperrventil am Gefäß absperren und das bei abgekühlter Anlage.
Als nächstes lässt man das Wasser über den kleinen Absperrhahn an dem Wartungs und Absperrventil vom Ausdehnungsgefäß raus, so das sich darin kein Wasser mehr befindet.(nur aus dem Ausdehnungsgefäß, nicht aus der Anlage!!)
Dann die Gesamthöhe der Heizungshydraulik ausmessen.
Bei einem Zweifamilienhaus sind das ca. 7 Meter vom Keller aus gemessen.(Abweichungen selber ermitteln)
Diese 7 Meter nimmst man und multiplizierst sie mit 0,1 Bar pro Meter Höhe, und addiert dazu eine Sicherheit von ca .0,3 Bar.7m x 0,1 bar + 0,3 bar = 1,0 bar Vordruck bei kalter Anlage.
Jetzt setzt du das Druckmeßgerät auf das Vordruckventil auf und korrigierst den Druck auf ca. 1,0 bar.
Danach musst du das Absperrventil zum Ausdehnungsgefäß wieder langsam wieder öffnen!(Wichtig !)
Dann etwas Wasser im System ergänzen und damit den Fülldruk festlegen.(ca.0,2-0,3 bar damit sich das MAG etwas füllt)1,0 bar + 0,3 bar = 1,3 bar Fülldruck
Also sollte dann ein Druck von ca. 1,3 bar bei kalter Anlage am Manometer zu sehen sein !(Manometer ebenfalls immer auf Funktion prüfen ob die Anzeige richtig ist)
Dieser Vorgang ist wichtig, denn wenn die Temperatur einmal im System weiter absinken sollte, dann könnte es sein das über die Entlüfter Luft ins System gezogen wird,da das Wasservolumen dann noch kleiner wird und das Ausdehnungsgefäß
dies wegen Wassermangel in demselben nicht ausgleichen könnte!Wenn ihr die Anlage wieder auf 80°C aufheizt sollte sich ein
Systemenddruck von ca. 1,8- 2,2 Bar einstellen.( Idealerweise sollte er ca. 0,5 bar unter dem Auslösedruckes des Sicherheitsventiles sein)Der Gasdruck im MAG ist durch ein spezielles Füllgas erzeugt und dehalb keine einfache Luft einpumpen !
Es handelt sich um ein Spezialprodukt zur Ergänzung von Membran-Ausdehnungsgefäßen in Heizungsanlagen und besitzt antikorrosive Eigenschaften.(z.B. Stickstoff)EDIT: Quote und Quelle hinzugefügt
Euer Admin -
Danke für die Anleitung. Habe die kalte Anlage jetzt bei 1,7 bar stehen, mal gucken was sie macht wenn ich nächste Woche anheize.
Danke für die hilfreiche Erklärunng
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hallo spacy
habe mit intesse deinen beitrag gelesen.meine frage dazu !
seit dem heizungsumbau vor einem jahr,bei dem auch das ausdehnungsgefäß gewechselt wurde,habe ich festgestellt,das dieses nach 22 jahren noch einwandfrei funktioniert hat,oder hätte.war aber mit normaler pressluft gefüllt.
warum sollte ich auf die teure variante umsteigen.ist meines erachtens nur geldverschwendung.man sucht sich halt einige ,die dieses vorhaben als notwendig erachten,und auch dafür dementsprechend auch bezahlen.
gruß horst! -
Hi,
das ist nicht auf meinem Mist gewachsen, Woodstoker ist der MAG-Meister. Ob Stickstoff oder Luft wurde auch im Atmosforum eifrig diskutiert.
Persönlich denke ich, wenn das MAG innen und außen gescheite Lackierung und Korrosionsschutz hat, wird Luft nicht schaden, aber wer nimmt schon ein teures MAG? Ich jedenfalls nicht. Dann wäre punktuelle Korrosion eventuell eine Gefahr, speziell dort, wo die Membran aufgehängt ist, so schrieb das Woodstoker, wenn ich mich recht entsinne.Hast du so einen großen Höhenunterschied, Mario? 1,7 ist wahrscheinlich zuviel, was für ein SHV hast du?
Wenn du ein Autoreifenventil am MAG hast ist es einfach. Zur Tankstelle fahren, einen Reifen auf Referenzdruck aufpumpen, am besten 2 bar, das rechnet sich leichter. Dann eine von diesen Fußluftpumpen mit Manometer verfügbar haben (leihen), die es z.B. beim Aldi 2x jährlich für 10 EUR gibt :lol:
Anhand des Autoreifens überprüfen, wie genau das Manometer der Fußluftpumpe geht (die sind nämlich schrottig). Dann so lange Luft ablassen, bis es paßt. So hats bei mir funktioniert.Oder einen Luftdruckmesser leihen, wenn man weiß, wo.
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hallo spacy
jede diskusion ist gut.jede meinung ist zu akzeptieren.
nur meine ich daß die abzokke im bereich zubehöhr ziehmlich übertrieben wird.
sei es jetzt mit schamotte oder anderen teilen die die heizung betreffen.
ob das atmos oder vigas oder eine andere herstellerfirma ist so ziemlich egal.
hauptsache der eur rollt.
wie du schreibst ist woodstocker der spezialist für sowas.dann soll er mir erklären,wie ein damaliges AG vor 22 jahren für so eine lange lebensdauer produziert wurde.
gruß horst! -
Idealerweise läßt man nicht zu viel Druck ab, sondern nur genauso, daß es paßt. Dann hat man ja noch Stickstoff drin. Ich selbst werde mir bestimmt auch nicht die Mühe machen, Stickstoff zu besorgen, falls ich mal irgendwann den Vordruck in meinem MAG sollte erhöhen müssen. Auch wenn ich denke, daß es besser wäre
Der Heizungsbauer, der mir die Anlage zusammengelötet hat, sagte auch, die Dinger würden normalerweise ewig halten, daruaf hoffe ich mal einfach. -
Hi, Es soll wohl zur Pflege der MAG eine Art Pflegeöl oder sowas geben dieses mannuber dennFüllnippel einfüllt damit sollen sie dann wirklich lange lange lange halten...
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Hallo,
also uner erstes MAG hat auch solange gehalten. Allerdings war da sicher die Membrane vorher defekt. Ob man es jetzt mit Luft oder Sticktoff aufüllen sollte, ist denke ich zum Teil Glaubensfrage.Wenn es der HBler füllt, nimmt er sicherlich Stickstoff, da er die Flasche hat und es für ihne unpraktisch währe, normale Luft zu nehmen. Hierfür muss er die Flasche nämlich alle 2 Jahre zum Tüv bringen und darf Sie max. 10 Jahre verwenden.
Die Stickstoffflasche braucht den Tüv alle 10 Jahre und kann entsprechend länger verwendet werden. Die Füllkosten sind normalerweise vernachlässigbar im Unterschied.
Als ich mein MAG gefüllt habe, bin ich an die Tanke gefahren und hab es auf den Druck einstellen lassen, fertig.
Sauerstoff ist sicherlich korrosiv, aber ob das so extrem viel ausmacht? Auf jeden fall wird die Membrane und das Blech etwas korrodieren, in wie weit sich das auf die Hatbarkeit auswirkt sollte man mal dahingestellt lassen.
mfg
Thomas Pfaffinger -
Hallo zusammen,
bei mir steht bei kalter Anlage der Druck vom HB eingestellt, auf 2,5bar!
Der eingestellte Vordruck war bei 1,5bar in dem A-behälter.Doch wie begann es,...
Der 1.HB hat mir zu dem 1000 ltr. PS ein Ausdehnungsgefäß mit 35 ltr. (!) an die Wand geschraubt.Der 2.HB hat mir vor wenigen Tagen die anderen 2 x 1000 ltr. PS angeschlossen, und ist "immer noch" der Meinung ...--> *deesch langdt*.
Der 2. HB wurde nach einem Jahr bestellt, da der erste nicht mehr kam, um sein Werk zu vollenden!
Auf meine Frage, warum z.B. seine Berufskollegen die im "Holzvergaser - Forum oder Atmos-Forum" Laien weiterhelfen sowie diese Tabelle
http://www.bosy-online.de/Schw…Wasser_bei_Erwaermung.htmQuelle: bosy-online.de
von einer größeren Menge reden?
Seine Antwort war kurz gesagt unhöflich, und er schwieg bis er (ab-)ging.
Nun habe ich 3 x 1000 Liter PS und ein 35 ltr. Ausdehnungsgefäß das immer leer ist, obwohl ich schon eine Wäschewanne unter den Not-Ablass stellen musste, weil es in ca. 4 Std. ca. 20 ltr. Heizungswasser verliert, bei einem Druck von 2,8 bar.
Die 3 PS sind "nur" im oberen drittel bei ca. 65*C, Mitte unter 40*C.
Das Sicherheitsventil wurde auch schon getauscht, da das erste, wie dieses, bei einem Druck von 2,7 - 2,8bar sich zu öffnen beginnt.
Kann es sein, wenn die Membrane defekt ist,(der Druck wurde schon vermindert, wie hoch er nun ist - ist mir jedoch unbekannt) dass dann kein Wasser einströmen kann, oder kann es dann nicht mehr raus?
Das dieser kleine Behälter leer ist, ist meine Vermutung, dieser war nicht richtig an der Wand befestigt, (obere Schraube vergessen in den Dübel zu stecken und fest zu drehen) deswegen ich ihn leicht nach hinten drücken konnte, und das Teil war recht leicht und kalt.Habe hier noch *nen Link, bei dem ich jedoch gleich das Handtuch werfe,... http://www.pneumatex.de/Homepa…hland/Zoom_DE_2008-09.pdf ... auf Seite 6 wird in der (mittleren) Tabelle nach den KW´s die Liter zahl berechnet, mein momentaner Kessel ist ein 22KW Kokser,höchster Heizkörper unter 9m, bringt mich das ganze wie den Esel auf´s Eis ...*seufz
Schön anzusehen ist es, evtl. hat jemand von Euch Nutzen von dem Fund http://www.pneumatex.de/Homepa…Expanimation_short_06.swf
und/oder...
Auslegungsprogramm
http://212.37.51.133/index.phpQuelle: http://www.reflex.de/reflex/html/index.php?lang=1&tp=4#
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe von Alloholl geschneidert, bitte um Nachsicht.....Prost :silly:
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Hallo Wong,
also ich habe 2000l Puffer-Wasservolumen und 380l ADG. Und das ist eher noch zu wenig, da ich ja eine extrem Spreizung fahren kann von voll auf leer (25°->85°)Wieviel Puffer Speicher hast du jetzt insgesamt? 3000l? Welche VL und RL-Temperaturen hast du?
mfg
Thomas Pfaffinger -
Halllo Wong,
eigentlich steht in den von Dir herausgesuchten Links schon alles.
Aber mal am Beispiel:
Wenn Du einen Höhenunterschied vom tiefsten Teil der Anlage (also z.B. Heizkessel im Keller) zum höchsten Teil der Anlage (z.B. Radiator im 2. OG), von 8 m hast, so ist das MAG auf 0,8 (für die 8 m Höhendifferenz), zuzügl. einem Druck von 0,3, also insgesamt 1,1 bar Vordruck, einzustellen.
So viel zum Vordruck.Zur Größe des MAG:
Es gibt eine Regel bei den HB, die besagt, das MAG sollte mindestens 10 % des gesamten Wasservolumens haben.
Bei 3000 l zuzügl. z.B. 500 l im Heizungskreislauf und im Kessel, also 350 l.
Berechnet man das allerdings mit der richtigen Formel, die aber kaum ein HB noch nach der Prüfung verwendet, kommt hier noch mal die Hälfte hinzu.Ein MAG von 100 l kann im Normalbetrieb höchstens 50 l Wasser aufnehmen.
Wenn Du bedenkst, wie stark sich 1000 l ausdehnen, wenn Du sie von 20 auf 85° erwärmst, wird klar, daß ein 35 l MAG dafür zu klein ist. Entsprechend steigt der Druck, bis das Sicherheitsventil auslöst, um überschüssiges Wasser abzulassen, ansonsten würde irgendwann eine Leitung reißen, oder schlimmer, ein Puffer explodieren.Grüße
Berthold -
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
außer..... ich hatte 2200L P. mit 200L MAG, Druck bei 90° 3,0 Bar.
hab dann das alte 35L MAG mit angeschlossen, jetzt 2,3 barGruß Erwin
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Hallo Berthold,
so wie Du es beschrieben hast, sind auch meine Kenntnisse. Du hast es sehr gut und einfach beschrieben.
Dabei ist es egal, ob ich 1 oder mehrere MAG's habe. Am Besten ist der Einbau im Rücklauf, wo die Temperatur nicht so hoch ist bzw. wird.
Grund: Heiße Temperaturen sind der Membrane nicht ganz so förderlich.
Grüße
420
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Thunderboldt schrieb:
QuoteHallo Wong,
also ich habe 2000l Puffer-Wasservolumen und 380l ADG. Und das ist eher noch zu wenig, da ich ja eine extrem Spreizung fahren kann von voll auf leer (25°->85°)Wieviel Puffer Speicher hast du jetzt insgesamt? 3000l? Welche VL und RL-Temperaturen hast du?
mfg
Thomas PfaffingerHallo TB,
habe jetzt 3 x 1000ltr. = 3000 ltr. plus die Pfütze in der Leitung. :dry:
Wenn die Heizkörper geöffnet sind, VL von 60 - 72*C und der RL ist meist 10*C niedriger.
Vorgestern als ich die Puffer von 15*C aufgeheizt habe war der VL wie gewohnt und da die H-körper meist geschlossen waren lag der RL bei 21 - 25*C.
Grüße
Wong -
Solarthermie+15S schrieb:
QuoteHalllo Wong,
eigentlich steht in den von Dir herausgesuchten Links schon alles.
Aber mal am Beispiel:
Wenn Du einen Höhenunterschied vom tiefsten Teil der Anlage (also z.B. Heizkessel im Keller) zum höchsten Teil der Anlage (z.B. Radiator im 2. OG), von 8 m hast, so ist das MAG auf 0,8 (für die 8 m Höhendifferenz), zuzügl. einem Druck von 0,3, also insgesamt 1,1 bar Vordruck, einzustellen.
So viel zum Vordruck.Grüße
BertholdHallo Berthold,
danke für die kurz Einweisung, ist viel einfacher zu verstehen gewesen als das gesamte Seminar-kauder-welsch,...oder so...*gDas mit dem Vordruck ist so eine sache, warum weis ich _noch_ nicht, doch wenn der Druck sich der 1 bar Grenze nähert wird die Pumpe lauter und zwar in der Tonlage als ob schon Luft drinn ist, erhöhe ich dann den Druck z.B. durch Wasser nachfüllen wird sie sofort leiser und ist ganz stumm ab 1,1 bar.
Ist das eine Nebenwirkung vom Hauptproblem?Grüße und Danke
Wong = Wolfgang -
Bin zwar nicht Berthold,
aber lese mal, such mal, nach Kavitation bei Heizungspumpen oder so ähnlich hies das.
ist so ungefähr: wenn nicht genügend/ schnell genug Wasser nachkommt ziehen sich durch die Kraft der Pumpe Luftpläschen ( eine Art Unterdruck), die dann auch noch das Pumpenrad beschädigen können. Ist der Druck höher ist die Gefahr das sowas passiert geringer.eine andere Gefahr ist bei niedrigem Druck, das durch die Automatikentlüfter Luft in die Leitung gezogen werden kann.
So hab ich das verstanden bei dem Artikel als ich einen anderen Effekt klären wollte.
Es könnte also was damit zu tun haben.
Gruß Erwin
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gutber schrieb:
QuoteBin zwar nicht Berthold,
aber lese mal, such mal, nach Kavitation bei Heizungspumpen [...].
Gruß Erwin
Hallo Erwin,
mir scheint das Du richtig liegst, denn vorhin hatte ich ~70*C in den Pufferspeicher und einen Druck von 0,6 bar, somit auch das ... rauschen an der Pumpe.Druck mal wieder auf 1 bar erhöht, Kesselchen zur Arbeit gerufen und schon schwieg es stille durch den raum...*g
Wie kann es sein das sich der Druck so verflüchtigt, Anfang des Jahres konnte ich sogar öfters von _Null_ frisch einspeisen, es geht zwar flott, der Druck steigt sofort an, doch in einem "dichten System, sollte der Druck sich nicht unbemerkt davon schleichen können,... vermute ich mal, ganz Laienhaft.
Oder hängt es evtl. mit dem "Ärgernis" des (35ltr.) Ausdehnungsgefäßes zusammen?
Grüße
Wong -
Quote
Oder hängt es evtl. mit dem "Ärgernis" des (35ltr.) Ausdehnungsgefäßes zusammen?
Das könnte bei den Belastungen auch schon gestorben sein.Ich hab ja am Anfang schon geschrieben wie sich bei mir das zuschalten von 35L MAG ausgewirkt haben.
Die Erhöhung des Druck durch aufheizen ist fast auf die Hälfte zurückgegangen.
Wasser dehnt sich bei erwärmen doch mehr aus wie man denkt.
Ich muß seit 30 Jahren immer mal nachfüllen obwohl nirgends ein Leck zu finden ist .... vielleicht so wenig das es verdunstet? Grübel, Grübel, Grübel.Gruß Erwin
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