Es gibt 35 Antworten in diesem Thema, welches 11.214 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Holzfreund5.
Ganz einfach lass dir einen nennen der dir seine Heizung zeigt.
Sollte für den Hersteller ein leichtes sein.
Wir haben uns einen Eta angesehen aber dann anders entschieden.
Die Röhren werden perfekt gereinigt eigentlich lohnt sich die jährliche Kontrolle nicht ist inmer blitzeblank.
Eine automatische reinigung glaube ich wird überbewertet.
Im vorbeigehen 2 bis fünfmal bewegt und gut ist.
Seit 8600 std. gemacht und die Röhren sind sauber.
Sorry, ja das meine ich!
Es muss nicht vollautomatisch sein!
So wie es bei den meisten verbaut wird: Handhebel aussen am Kessel reicht vollends aus!
Ich würde nie einen Kessel einbauen, bei dem alle paar Wochen die Abgastemperatur durch die Decke geht und man mit Bohrmaschine, flexibler Welle und Bürste die Tauscherrohre wieder sauber bürsten müsste! Das ist Technik von Vor-Vorgestern.
Gruess Ruedi
Hi,
bei meinem HV ist die Füllraumtüre mechanisch mit den Verwirbelungsdingen in den Tauscherrohren verbunden. Dadurch werden diese bei jedem öffnen der Füllraumtüre die nach oben gezogen und fallen dann kurz bevor die Türe ganz offen ist nach unten. Auf diese Weise bleiben die Tauscherrohre absolut sauber und ich brauche nichts "extra" zu tun.
Wenn ich dann bei der jährlichen Grundreinigung des Ofen diese Wirbeldinger ausbaue (keine Act, geht echt easy), dann kann ich gut sehen wie sauber die Rohre sind. Ich wisch dann zwar noch mal durch, aber nötig ist es nicht.
Gruß, Uwe
hallo
Also ich habe einen Attack SLX Profi 20 KW mit außenliegendem Hebel um die Tauscherröhren zu reinigen.Habe das Gestänge von dem Hebel ausgehängt,weil allein durch betätigen des Hebels zum reinigen der Tauscherröhren,die Tauscherröhren nicht optimal geputzt werden weil zwischen den Wirbulatoren und Tauscherröhren zu viel Luft ist,dass sie dadurch nicht optimal gereinigt werden können.,deshalb nehme ich immer eine Kesselrundbürste aus festem Material und reinige die Tauscherröhren so alle 2-3Woche von Hand
Gruß Christian
Off topic. Wenn man den Spiralen einen leichten Knacks in der Mitte verpasst, liegen sie durchaus brauchbar an Teilen der Rohre an .
Nicht vollflächig aber so das es durchaus merkbar in der Leistungsausbeute zu merken ist.
Problematisch bei dieser Art von Threads ist, dass Dir jeder sein eigenes Gerät empfiehlt und es nur eine Frage der Zeit ist, wann sämtliche Geräte in der Liste auftauchen. Das hat mehrere Gründe. Zum Einen wird niemand zugeben, dass er Schott gekauft hat bzw unzufrieden ist und zum Anderen kennt man ja meistens nur sein eigenes Gerät. Ganz schnell fangen dann Detaildiskusionen an, die komplett dann vom Thema abweichen.
Zielführender finde ich, wenn Du versuchst die gängigen Markennamen herauszufinden, wobei Du hier schon mal sicherlich fündig wirst. Da sind so Namen wie Fröling, Hargassner, HDG, ETA, Windhager gefallen.
Als nächstes formulierst Du für Dich Deine Ansprüche: Wieviel Puffer, Kombination mit Pellets / Solarthermie / Wärmepumpe / PV, Betreuungsaufwand etc
Dann schaust Du welche HB in Deiner Nähe welche Marken verbauen und und sprichst Deine Anforderungen durch, denn die Kompetenz des HB - in Verbindung meist mit einer speziellen Marke - hat eine erhebliche Auswirkung Deinen späteren Alltag.
Das Ganze wägst Du dann mit Deinem Budget ab.
Frag Dich im Umkehrschluß was es bringt in einem Autoforum zu fragen welches Auto empfehlenswert ist und welche Infos Du da erwarten kannst.
Es gibt auch kein objektives besser oder schlechter, da sind sich Heizungen und Autos ähnlich, sondern nur anders
in diesem Sinne
LG
P.S. Was ist mehr empfehlenswert: Mercedes, BMW, Audi, VW ? 
Für mich war nicht nur der Kessel an sich wichtig sondern vor allem der dazugehörige Heizungsbauer. Ich habe einen gefunden der seit vielen Jahren die Kessel einbaut und betreut. Der Seniorchef war jahrelang auch als Werkskundendienst unterwegs. Sie haben ein ansehnliches Ersatzteillager mit allen gängigen Teilen. D.h. die Chance bei defekten sofort mit dem benötigten Teilen versorgt zu werden ist sehr hoch. Und das ohne Wartezeit. Und falls sie terminlich nicht sofort kommen können könnte ich das Teil ggf. auch schnell selbst holen und einbauen.
Teile wie die Brennkammer aus geraden schamottsteinen war mir auch wichtig : da kann man zur Not auch in jedem Ofenhandel/Baumarkt Steine kaufen und einpassen. Bei Formsteinen ist man wieder an den Hersteller gebunden.
Bei einem excellenten Kessel sollten gerade Schamottsteine sich auch( neben der Brennkammer) im Füllraum befinden.
Bei einem excellenten Kessel sollten gerade Schamottsteine sich auch( neben der Brennkammer) im Füllraum befinden.
Und was sollen sie da nützen?
Im Füllraum gehen sie sehr schnell zu Bruch, wenn Holz etwas zackig eingelegt wird!
Gruess Ruedi
Chaletheizer, ich sehe, Dir fehlt einiges an Holzverbrennungserfahrung.
Aufgeheizte Schamottsteine im Füllraum wirken besonders positiv auf Holz mit erhöhter Restfeuchte, ebenfalls gegen korosionsfördernden Kondensat auf die Metallwandung im Füllraum!
Holz mit erhöhter Restfeuchte hat in keinem Ofen/Kessel etwas zu suchen!
Chaletheizer, ich sehe, Dir fehlt einiges an Holzverbrennungserfahrung.
Aufgeheizte Schamottsteine im Füllraum wirken besonders positiv auf Holz mit erhöhter Restfeuchte, ebenfalls gegen korosionsfördernden Kondensat auf die Metallwandung im Füllraum!
Danke für deine sehr sachliche Einschätzung.
Du qualifizierst damit mehr dich, als mich.
Aus eigener Erfahrung kann ich nur jedem Holzheizer empfehlen, den Kesselfüllraum mit Schamottsteinen auszukleiden.
Chaletheizer, ich sehe, Dir fehlt einiges an Holzverbrennungserfahrung.
Aufgeheizte Schamottsteine im Füllraum wirken besonders positiv auf Holz mit erhöhter Restfeuchte, ebenfalls gegen korosionsfördernden Kondensat auf die Metallwandung im Füllraum!
Hallo Holzfreund5,
bevor du solche markigen Sprüche raushaust, solltest du dich besser informieren!
Zum einen heizt Chaletheizer schon immer mit Holz (wie viele andere hier im Forum) und er ist auf diesem Gebiet ein absoluter Experte, der seine Aussagen auch begründen kann. Seinen Schmid Zyklotronic betreibt er seit 21 Jahren ohne Schamottesteine im Füllraum, jedoch mit Lambdasonde. 
Zum anderen scheinst du nur deinen Künzel-Kessel zu kennen, den du laut deiner Beiträge seit 2019 betreibst - oder was heißt "aus eigener Erfahrung"? Du solltest dir einmal einen "modernen" Kessel mit Einhängeblechen anschauen. Natürlich bieten solche zusätzlichen Schamottesteine im Füllraum einen sehr guten Schutz vor Kondensat und verbessern womöglich die Verbrennung (wenn sie nicht die Primärluft behindern). Aber warum sollte man sich den Füllraum mit Steinen verkleinern, wenn es nicht erforderlich ist? Das ist wie Gürtel und Hosenträger gleichzeitig zu tragen. 
Viele Grüße von Karlheinz
Nachtrag:
Inzwischen habe ich dieses Thema mit einem Bild der Schamottesteine gefunden (so geht das bei einem Kessel mit Einhängeblechen im Füllraum sowieso nicht). Wenn ich das richtig verstanden habe, dann war das der Vorgänger deines jetzigen Künzel, den du 24 Jahre betrieben hast? Wie groß war denn der übrige Füllraum mit diesen Steinen drin?
Der beste Schutz gegen Kondensat im HV ist trockenes Holz........
Und wenn ein moderner HV mit Lamdaregelung mit richtigem Holz befeuert wird, hat er kein Kondensatproblem. So what 
Gruß, Uwe
Ich heize immer noch den gleichen Künzelkessel von 1997. Dieser ist nun 25 Jahre alleinige Wärmequelle. Dieser ist original lambdageregelt. Leider ist die Feuerraumblechstärke mittlerweile unter 3mm von ursprünglich 5mm.
Um diesen Fortgang aufzuhalten, habe ich Schamottsteine installiert, um möglichen Kondensatanfall infolge der hohen Oberflächentemperatur der Steine zu bekämpfen. Seit 2010 hat sich der Metallwandverschleiss enorm reduziert.
Natürlich ist der Füllraum verkleinert, aber das nehme ich in Kauf.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
