Hallo zusammen,
wir sanieren im Moment unser neues Wohnhaus. Hier ein paar Eckdaten.
Bj. 1968, massiv
Dach vor einigen Jahren isoliert, ansonsten lediglich neue Fenster verbaut, kein Vollwärmeschutz o.ä.
Erdgeschoss + Keller (nicht bewohnt)
Wohnfläche EG ca. 190qm, künftig beheizt mittels Fußbodenheizung
Keller: Fläche ca. 130qm, zukünftig teilweise mittels Heizkörper beheizt
Bisheriger Heizölverbrauch: ca. 4000 Liter, wobei nicht die gesamte genannte Fläche beheizt wurde.
Nun steht der Einbau einer neuen Heizung an und es wird eine Stückholzheizung ETA SH30P, welche ich auf Empfehlung meines Heizungsbauers bereits bestellt und geliefert bekam.
Hinsichtlich der Kesselgröße wurde mir größtenteils zum SH20 geraten, mein Heizungsbauer meinte nun aber, dass der SH30 u.U. Sinn machen würde. Außerdem war dieser durch viel Glück innerhalb weniger Tage bereits geliefert. Regel bei Neubestellung derzeit -->Lieferung im Herbst.
Nun meine Fragen an euch.
1. Empfohlen wurden mir 2000L Puffervolumen (Empfehlung ETA und Heizungsbauer), aus dem Bekanntenkreis wird aber eher zu 3000 Liter geraten. Der Platz ist vorhanden. Was meint ihr dazu?
2. Erachtet ihr den Griff zum SH30 als sinnvoll oder bringt dieser irgendwelche Nachteile im Vergleich zum SH20 mit sich?
Die Größe wurde nur anhand der Wohnfläche und des bisherigen Heizölverbrauchs festgemacht. Eine Berechnung fand nicht statt.
Danke vorab.
Beste Grüße
Kev