Erweiterung Gasbrennwerttherme um Holzvergaser: Fragen zur Einbindung

Es gibt 93 Antworten in diesem Thema, welches 15.895 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Holzpille.

  • Im Anhang das HS mit den Strömungswegen mit und ohne TWW Bereitung bei Thermenbetrieb. Alle anderen Wege sind gesperrt.

  • Die beiden Schemen sind mir einleuchtend, aber durch was ist bei Heizungsbetrieb der in im Anhang von mir eingezeichnete Verlauf unterbrochen. Normal dann nur im Vorlauf in der Therme, aber da kann es ja aktuell in beide Richtungen. Ich weiß, ich bin beharrlich beratungsresistent. Die Therme kann doch nicht unterscheiden, ob sie vom Heizkörper ansaugt, oder von Puffer mit zusätzlich, da der Weg zum Puffer unten hinein offen ist. Die kann nur WW und Heizung trennen. Wo liegt hier mein Fehler, dass ich meine, die Pumpe kann vom Puffer mit ansaugen, und dadurch ein zusätzlicher Kreis entsteht der den Umweg WW-Speicher und über den Puffer geht.

    Entschuldige bitte, mit mir braucht es leider sehr viel Geduld.

  • Das von dir zuvor eingestellte HS zeigt nicht den Heizbetrieb sondern die TWW Bereitung durch die Therme!


    aber da kann es ja aktuell in beide Richtungen.

    Nein. Verfolge doch mal den Lauf des Wassers und schau dir die Stellung der Dreiwegeventile an. In der Therme ist eins und am Puffer. Zusätzlich ist der Mischer in der Mischgruppe geschlossen. Durch den geschlossenen Mischer kommt das Wasser nicht durch, also geht es zurück zur Therme. Das Dreiwegeventil am Puffer ist stromlos und das Wasser ginge Richtung VL Heizkreis. Da kommt es ebenfalls nicht weiter und muss wieder zurück zur Therme.

    Wenn das Dreiwege oder Umsteuerventil in der Heiztherme auf TWW Bereitung umsteuert, dann wird der Vorlauf zum Heizkreis gesperrt und das Wasser strömt nach dem Puffer-Dreiwegeventil durch den WT TWW Speicher und kann dann wegen dem geschlossenen HK Mischer nur zur Therme zurück.

    Achte auf die beiden schwarzen Dreiecke des Umsteuerventils in der Therme.

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Wobei ich gerade sehe, dass es auch bei der TWW Bereitung einen Weg über den Puffer gibt.

    Also wie gesagt, warum ist dieser von mir gefürchtete Weg immer über den Puffer unbegründet?

    Es ist zwar immer ein kleiner Umweg der Fehlströmung, aber im Grunde doch durch nichts gehindert?

  • Wobei ich gerade sehe, dass es auch bei der TWW Bereitung einen Weg über den Puffer gibt.

    Also wie gesagt, warum ist dieser von mir gefürchtete Weg immer über den Puffer unbegründet?

    Es ist zwar immer ein kleiner Umweg der Fehlströmung, aber im Grunde doch durch nichts gehindert?

    In dem obenstehenden Schema ist der Weg durch den Heizkreislauf doch gesperrt weil das Umsteuerventil in der Therme doch auf TWW Bereitung umgestellt ist und somit der Heizkreislauf unterbrochen ist. Es gibt in keinem Betriebszustand einen Weg durch den Puffer. Den mit Pfeilen gekennzeichneten Weg gibt es nicht.

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
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  • Hallo,

    vorab: Du hast nicht ganz unrecht.


    Für den Fall, dass sich doch während der TWW Bereitung eine ungewollte Zirkulation durch den Heizkreis ergibt, hast du zwei Möglichkeiten.

    Entweder einen Absperrhahn in die RL Leitung zum Puffer oder in den VL nach dem Dreiwegeventil einbauen und den dann bei Thermenbetrieb zu schließen. Alternativ ginge auch eine Rückschlagklappe. Ich ändere das HS.


    Gruß, Michael

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  • Hallo,

    im Anhang ein Update.

    Dateien

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  • Danke Holzpille,

    im Grunde bin ich ja nicht soo 100% der Freund der Rückschlagklappen, man weiß nie wie lange die funktionieren, aber in diesen Fall sind sie mir sehr lieb!

    Somit wäre die Fehlzirkulation ausgeschlossen, und meine Bedenken ausgeräumt.

    Super, und Danke für Deine Geduld!!!

    Ein manueller Hahn wäre auch gut, aber wenn die Fehlzirkulation tatsächlich stattfinden würde, muss ich den jedesmal betätigen, und da könnte ich oft nicht drandenken (bin nicht mehr der Jüngste :) )

    Ein elektronisch geregeltes Ventil wäre auch gut, jedoch mit der aktuellen Steuerung evtl. weniger gut realisierbar, aber vielleicht mal drüber nachdenken als Option. Das Einfachste sind die von Dir eingezeichneten Rückschlagklappen, oder siehst Du das anders?

    Kann ich hier die von Dir Empfohlene wieder bestellen, oder brauchts da andere?

    Danke

  • Das Einfachste sind die von Dir eingezeichneten Rückschlagklappen, oder siehst Du das anders?

    Ja, ist das einfachste und wirkungsvollste.

    Kann ich hier die von Dir Empfohlene wieder bestellen, oder brauchts da andere?

    Ja, kannst diese verwenden. Einbau nur waagerecht.

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  • So, endlich ist es soweit, und die Anlage ist verrohrt.


    An dieser Stelle meine volle Hochachtung an Holzpille, vielen, vielen Dank für die geniale Planung und stetige unermüdliche Hilfe und vor allem Geduld!!!


    Der Testlauf mit den Brennwertgerät ist, wie ich es erstmal beurteilen kann, in Ordnung.

    Würde sagen läuft wie vorher, und der Puffer wird nicht geladen, hier also keine Fehlzirkulation.

    Heute habe ich mal einen „kleinen“ Probebrand mit den HV gewagt. Hab hier nur eine halbe Ladung Holz rein, und das zu stümperhaft (zu viele Lücken), so das er relativ niedrige Temperaturen gefahren ist. Aber war im Grunde so „gewollt“, nur zum antesten, ob überhaupt alles läuft. Puffer wird geladen, Kessel kocht nicht, und die Pumpen werden angesteuert. Einzig den oberen und unteren Temperatursensor des Puffers habe ich vertauscht. Soweit so gut, hab ich sofort innerhalb einer Minute behoben.


    Nur ein „Problem“ zeichnet sich ab. Ich habe aktuell beim Probelauf das Brennwertgerät nur auf Warmwasserbetrieb und nicht auf Heizungsbetrieb („Heizung aus“) gestellt, somit wäre der Plan das Brennwertgerät heizt nur das WW wenn der Vorlauf vom Puffer irgendwann nicht mehr hergibt zum Aufheizen.

    Und da sitzt das Problem das ich feststellen musste. Sobald das Warmwasser die Temperatur erreicht hat schaltet das Dreiwegeventil des Brennwertgerätes wieder auf Heizkreis zurück (obwohl per Brennwertgerätesteuerung die Heizung auf aus ist). Ob das wirklich das Problem verursacht weiß ich noch nicht, aber ich hab es beobachtet und erwähne es deshalb.


    Der HV jetzt ausgebrannt.

    Aber irgendwie habe ich den Eindruck ich heize seit dem mit den Warmwasser den Heizkreis, da die neue Heizungspumpe mit Mischer weiter läuft da vom HV irgendwie immer noch weiterhin angesteuert, bestromt wird. Im Puffer sind oben um die 40Grad, und im Rücklauf zum Puffer geht nichts mehr zurück, der ist völlig kalt, der Vorlauf zum Puffer ist nur noch lauwarm und kühlt offensichtlich auch ab. Aber zur Therme ist der Rücklauf heiß. Die Therme heizt immer wieder das Warmwasser hoch und dann schaltet das interne 3Wege-Ventil des BWG wie gesagt wieder zurück und öffnet den Heizkreis des Brennwertgerätes. Die Warmwassertemperatur vom HV-Steuerung hab ich auf 48Grad eingestellt. Die Pumpe für Warmwasser (bzw. beim mir das motorische 3 Wegeventil) ist mittlerweile unbestromt, das Warmwasser wird also nicht mehr direkt vom Puffer geheizt. Aber die Heizkreispumpe läuft munter weiter, und kühlt mir immer wieder das Warmwasser runter wegen Heizbetrieb.

    Gibts da irgendwie eine Lösung? Wenn die Pumpe früher abschaltet wäre das schon von Vorteil, kann man das evtl. einstellen, bzw. wo liegt mein Fehler. Vorlauffühler zu nah an der Pumpe, oder Zimmerkorrektor niedrigere Temperatur, oder Aussentemperaturfühler weg?

    Wie gesagt, hoffe das Problem könnte man durch frühere Abschaltung der Heizungspumpe im Griff bekommen. Bin sowieso gespannt ob oder wann die bald abschaltet.

    Danke

  • Ich hab es jetzt erstmal notdürftig so gelöst, dass die Puffertemperatur mind. 40Grad haben soll, somit hat die Pumpe abgeschaltet.

    Aber evtl. gibts ja eine andere Lösung, weil vom Puffer hat der Heizkreis zum Schluss hin anscheinend nichts mehr geholt, da Vor und Rücklauf kalt.

  • Hallo,

    vorab Glückwunsch zur erfolgreichen Umsetzung.


    Was die Steuerung der Anlage angeht, so stelle ich mir das so vor: Grundsätzlich sollte der Primär WE (HV?) im Betrieb sowohl Heizung als auch die TWW Bereitung sicherstellen und der Sekundär WE (Brennwertgerät) ist aus. Dieses "AUS" sollte über die Hautregelung (HV) sichergestellt sein. Da sollte es eigentlich einen Anschluss auf der Platine für geben.

    Die Heiztherme bekommt erst ab unterschreiten einer Temperatur "X" im oberen Bereich des Puffers ein "GO" und übernimmt dann die Heizung und die TWW Bereitung. Temperatur "X" wäre bspw. 1K unter aktueller VL Temperatur HK. Sollte zwischenzeitlich eine TWW Bereitung Bedarf bei Pufferbetrieb Bedarf anmelden, so wird sich der Puffer ohnehin auch schnell entleeren und die Therme wird hier auch übernehmen.


    Wird im Puffer oben die Temperatur "X" unterschritten, so sollte die Heizkreispumpe abschalten und der Mischer zufahren.

    Wird der HV bei laufender Therme wieder angefahren und die Puffertemperatur steigt wieder über den Wert "X", so wird die Therme über die Steuerplatine des HV abgeschaltet.

    Dafür ist im oberen Bereich des Puffers ein Fühler nötig. Für die TWW Bereitung braucht es zwei Sensoren. Einer für die Steuerung im HV und einen für die Therme.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
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  • Wird im Puffer oben die Temperatur "X" unterschritten, so sollte die Heizkreispumpe abschalten und der Mischer zufahren.

    Wird der HV bei laufender Therme wieder angefahren und die Puffertemperatur steigt wieder über den Wert "X", so wird die Therme über die Steuerplatine des HV abgeschaltet.

    Dafür ist im oberen Bereich des Puffers ein Fühler nötig. Für die TWW Bereitung braucht es zwei Sensoren. Einer für die Steuerung im HV und einen für die Therme.

    Danke für die Rückmeldung.

    Aktuell hab ich das so eingestellt, dass die Pumpe bei unterschreiten von 40Grad im Puffer abschaltet. Aber die Differenz zwischen den 40 Grad Puffer und 55 Grad Warmwasser scheint das ursächliche zu sein.

    Das WW ist aktuell bei 55 Grad eingestellt.


    Verbaut habe ich am Puffer oben und unten je einen Fühler, zwei Fühler beim Warmwasserspeicher, davon ist einer für den HV und der andere für die Therme.

    Ebenso habe ich einen direkt am Vorlauf der neuen Heizkreispumpe mit Mischer für den HV.

    Weiterhin hat der HV einen Raumkorrektor und einen Aussentemperaturfühler.

    Die Therme bzw. die Steuerung der Therme ist unberührt.


    Dein beschriebenes „Aus“ für die Therme, würde das Stromlos bedeuten, oder wäre ein Eingriff in die Steuerung der Therme nötig?

    Die Steuerung vom Holzvergaser hab ich noch nicht ganz durch, aber es gibt scheinbar noch die Möglichkeit eines 2. Heizkreises, ich weiß nicht ob das Möglichkeiten bietet für die Ansteuerung der Therme.

    Ich war erst mal beschäftigt, die aktuelle Steuerung umzusetzen, wobei das relativ gut ging.


    Wie gesagt, war gestern erst mal wirklich ein kleiner Probelauf, um zu sehen ob alles grundsätzlich mit den HV funktioniert. Die Therme macht aktuell weiterhin was sie soll, sie heizt die Heizung und Warmwasser, und scheint auch ohne Fehlzirkulation.


    Ich muss demnächst nochmal anheizen, klingt jetzt etwas komisch, aber es sei gesagt, der Schorni hat noch nichts abgenommen, ich muss vorher noch eine Wand einmauern, wegen Brandschutz zur Garage. Ich war auch etwas gespannt, ob auch alles im Grundsatz funktioniert.

    Gruß

  • Aber die Differenz zwischen den 40 Grad Puffer und 55 Grad Warmwasser scheint das ursächliche zu sein.

    Das WW ist aktuell bei 55 Grad eingestellt.

    Du hast zwei "Stellschrauben" (Steuerung HV) an denen du drehen kannst: Die Differtenztemperatur bei der die TWW Bereitung nach Abkühlung beginnen soll und die Differenztemperatur bei der die TWW Bereitung abgebrochen wird.

    Beispiel: Im Puffer oben befinden sich noch 55°C. TWW max Temperatur 55°C. Wiederaufnahme der TWW Ladung bei 43°C oder Diff. 12K. Unterbrechung der TWW Ladung bei Diff. <10K.

    Das Vorstehende bedeutet, dass bei erreichen von 43°C TWW das Ventil öffnet und das Pufferwasser strömt über den WT des TWW Speichers (Temperatur > 10K) Sinkt jetzt die Temperatur im Puffer unter die Differenz von 10K (Puffer 52°C) wird die TWW Ladung unterbrochen. Natürlich lassen sich auch andere Differenzen einstellen.

    Gut, du hast jetzt erst mal aus der Aufgeregtheit heraus eine Probeheizung gestartet. Das ist verständlich Aber bis so eine Anlage im Zusammenspiel mal richtig eingestellt ist muss man die Anlage erst mal einfahren und verschiedene Einstellungen austesten.

    Ich kann dir hier ad hoc auch nicht den Königsweg aufzeigen, weil ich nicht weiß, was mit deiner HV Regelung möglich ist und was du da aktuell eingestellt hast.

    Dein beschriebenes „Aus“ für die Therme, würde das Stromlos bedeuten, oder wäre ein Eingriff in die Steuerung der Therme nötig?

    Das "AUS" bedeutet nicht stromlos sondern "Standby" bis das OK zum Übernehmen kommt.

    Evtl. ginge ja auch eine TWW Bereitung durch die Therme falls die obenstehenden Szenarien eintreten. Nach der TWW Ladung durch die Therme würde die dann wieder in den Standby Modus gehen. Die dabei anfallenden höheren Temperaturen in der VL Leitung (RL zur Therme) zum Mischer wurde dieser ausregeln.

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

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