Hallo zusammen,
ich bin gerade am ausprobieren mit welcher geringsten Vorlauftemperatur wir unsere Wohnungen betreiben könnten.
Wir haben ein OG das nicht bewohnt wird, das kann ich erstmal in den Hintergrund stellen.
Ein EG, dass bei 10°C Außentemperatur und mit Heizkörpern bei einer Vorlauftemperatur mit 35°C auf eine Zimmertemperatur von 22°C kommt.
Und dann ein UG, in denen meine Eltern wohnen, dass bei gleichen Verhältnissen aber nur eine Zimmertemperatur von 20°C erreicht, wenn diese mit Heizkörpern betrieben wird.
Das UG wurde damals nur als Keller geplant und mit nachträglicher Bodendämmung und Innendämmputz auf eine Wohnung umgebaut.
Dabei haben wir aber auch noch eine Fußbodenheizung installiert, die jetzt erstmal nicht gelaufen ist. Da war bis jetzt oftmals die Gedanken dass man diese nicht so gerne laufen lassen möchte, wegen Bedenken von Krampfadern usw...
Was man halt so vom Stammtischgerede mit nach Hause nimmt...
Was meint Ihr ist aber vom energetischen her die beste Lösung.
Die Vorlauftemperatur für die Heizkörper erhöhen, obwohl es für das EG ausreichend ist?
(Wir haben nur einen Heizkreis für alle Heizkörper im Haus)
Oder die Fußbodenheizung dazunehmen und da ausprobieren wie weit man mit der Vorlauftemperatur runtergehen kann 🤔
Mit besten Grüßen
Dominik