Grob gesagt springt die Pumpe im Heizbetrieb an und geht danach wieder aus.
Das ist beim Anheizen beim Schließen der Tür bei 100°C an und bei Feuer aus und Kesseltemp + Hysterese kleiner als Puffer oben wieder aus.
Die RWN ist eigentlich unabhängig davon. Da wird wieder geladen, wenn Kessel + Hysterese größer als der Referenzfühler ist (konfigurierbar).
Und dann gibt es noch eine Freigabetemperatur. Unter dieser ist die RWN grundsätzlich aus.
RWN ist ein Thema zu dem viel diskutiert wird. Manche lassen den Kessel gern warm um ihn nicht wieder aufheizen zu müssen beim nächsten Heizbetrieb, dann stellt man die Freigabetemperatur hoch.
Andere wollen so viel Energie aus dem Abbrand ziehen wie möglich und stellen die Temperatur eben runter.
Zum grundsätzlichen Thema habe ich eine Frage: Gibt es einen Grund warum die ETA-Steuerung so halbgar im Heizsystem integriert ist?
Ohne Verbraucher funktioniert das ganze Pufferflex-System nicht.
Die Leistungsregelung des ETA ist abhängig von Verbraucherniveaus und Leistungsanforderungen derselben.
Evtl. könnte man sich mit einem imaginären ungeregelten HK als Verbraucher behelfen. Oder einen Pufferflex als Kombispeicher anlegen. Dann hätten wir eine WW-Bereitung.
Nochmal meine Empfehlung als Wiederholung: Pufferflex. Dritter Fühler. IBN-Test durchführen. RWN tot legen. Evtl. Verbraucher konfigurieren. Am besten HK am ETA anschließen, der macht das gut.
Wenn dann alles rennt mit RWN spielen.
Überwärmeabfuhr auch noch im Blick behalten. Die wird ohne Verbraucher (HK) auch nicht funktionieren.