PV-Überschuß zur WW-Erwärmung in Holzvergaser-System einbinden - technische Umsetzung, wie? (Fred1234)

Es gibt 31 Antworten in diesem Thema, welches 5.529 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Patrol_Franz.

  • Ein Heizstab, oder Elektr. Durchlauferhitzer für eine PV-Anlage zur Warmwassererzeugung ist interessant.

    Könnte mich auch interessieren, wenn demnächst meine PV vergrößert wird.


    Aber:


    Wie erfolgt eigentlich die Ansteuerung des Heizstabs.

    Man will doch nur mit Solar-Überschußstrom der PV-Anlage das Wasser erhitzen.


    Wie weiß nun der Heizstab, wann Überschußstrom vorhanden ist?


    Also benötigt man zusätzlich eine intelligente Messelektronik, die ein entspr. Signal liefert. (Wurzelstrom Meßgerät z.B....??)

    Nur der Heizstab oder auch der Elektr.-Durchlauferhitzer beinhaltet das offensichtlich nicht.


    Meine eigene PV-Anlage hat eine solche Meßtechnik auch nicht.

    Dies muß zusätzlich bei der Bestellung der PV-Anlage berücksichtigt werde. (welche Zusatzkosten entstehen?)


    Da ist ein ähnlicher Aufwand, wie z.B. beim Überschußladen eines E-Autos erforderlich.


    Das sollte man auch in der entspr. Kalkulation berücksichtigen.


    Falls man eine solche Meßtechnik nicht vorsieht, wird das Warmwasser bei nicht ausreichender PV-Leistung mit teurem Bezugsstrom erwärmt.


    Verschiedene Betriebszustände:


    Was passiert, wenn die PV-Leistung nicht ausreicht und ich trotzdem Warmwasser benötige?

    Wie erfolgt die Umschaltung auf die andere Warmwasseraufbereitung? z.B. Winterbetrieb? Urlaub?.....


    Gibt es Heizungssteuerungen, die das alles können?

    Hier ist eine sinnvolle Kombination einer PV -Anlagen-Steuerung mit einer Heizungssteuerung erforderlich.


    Problem: Der Heizungsbauer hat meißt keine Ahnung von PV und umgekehrt...


    Kann das alles Tuxhorn erledigen?

  • Für den Heizstab benötigt man eine Regelung, die die Leistungsaufnahme des Hauses mit der erzeugten Leistung vergleicht. Der Heizstab sollte regelbar sein. Je nach Überschuß wird der Heizstab leistungsmäßig geregelt. Man kann auch mehrere Heizstäbe kaskadierend zusammenschalten, um einen größeren Bereich abzudecken.

    Die Technische Alternative bietet sowas, mit dem Energiemanager EZ3 gekoppelt mit dem Heizstab EHZ. Oder Fronius, da sollte man auch den Wechselrichter davon haben, gekoppelt mit dem Smartmeter und Ohmpilot.

  • Für den Heizstab benötigt man eine Regelung, die die Leistungsaufnahme des Hauses mit der erzeugten Leistung vergleicht. Der Heizstab sollte regelbar sein. Je nach Überschuß wird der Heizstab leistungsmäßig geregelt. Man kann auch mehrere Heizstäbe kaskadierend zusammenschalten, um einen größeren Bereich abzudecken.

    Die Technische Alternative bietet sowas, mit dem Energiemanager EZ3 gekoppelt mit dem Heizstab EHZ. Oder Fronius, da sollte man auch den Wechselrichter davon haben, gekoppelt mit dem Smartmeter und Ohmpilot.

    Danke für die Info;


    Man sieht, das ist doch nicht ganz so einfach.

    Bei Technischer Alternative ist selbst "programmieren" erforderlich?

    Auch die anderen Systeme müssen eingebunden werden in andere Steuerungen....


    Es ist also eine Optimierung von PV-Leistung, Strom-Überschuß, Brauchwasserbedarf bzw. Temperatur; Vorrang von evtl. Bedarf des Warmwassers über andere Erzeugung u.s.w erforderlich;

    Software eben....


    Wenn man das nicht selbst machen kann, wer macht das dann?

    Man sollte sich auch vorab genau überlegen, welche Betriebszustände es gibt - Lastenheft;


    Nur wenn dieses Zusammenspiel der einzelnen Komponenten bedarfsgerecht abgestimmt ist, macht das alles Sinn.


    Die Auswahl der Hardware Komponenten würde ich dabei als das geringste Problem ansehen.

  • Hallo Fred,

    Auch wenn es nicht ganz in das Thema passt möchte ich dir kurz und knapp antworten.

    Wir bauen derzeit viel pv und auch die sinnvolle Verwendung vom Überschuss mit einem Heizstab. Es gibt fast bei jedem hersteller die Möglichkeit so etwas zu realisieren, leider sprechen nicht alle Systeme gleichermaßen zusammen.

    Deswegen das Beispiel hier mit Firma Sma mit denen wir unsere Pv Anlagen bauen.


    Dort gibt es eine Smart Meter der direkt hinter dem Normelen Stromzähler sitzt und so den aktuellen Stromfluss misst, durch Netzwerk mit dem wechselrichter verbunden kann dieser dann, Erzeugung und auch Verbrauch im haus vergleichen und so in fest einstellbaren Grenzen Funktionen ausführen, das kann eine wlan steckdose sein an der ein Verbraucher dran ist, oder eine wallbox die dann die ladeleistung reguliert, oder die Waschmaschine.

    Es gibt viele Möglichkeiten, Leider bekommt man nicht alle hersteller unter einen Hut.


    Es gibt auch mal die Situation das bei einer Wolke nicht direkt sofort alles aus geht, ein wenig Regelzeit und auch Priorität kann man auch einstellen. Aber auf Jahr gesehen sind die paar kwh die man "verschenkt" oder "teuer" kauft nicht der Rede wert.


    Bei weiteren Fragen mach doch ein Thema in diese Richtung


    Bastian

  • Hallo Bastian,


    Danke für Deine super Antwort.


    Das mit dem Smartmeter und einer Wlan-Steckdose ist soweit o.k.


    Die Steckdose schaltet den Heizstab ein/aus;


    Wenn man damit zufrieden ist, dann ist das eine brauchbare Lösung.

    Es wird immer dann WW erzeugt, wenn genug Solarstrom vorhanden ist.



    Was ich mir sonst noch überlege, sind weitere Betriebszustände:


    Was machen wir, wenn kein Solarstrom vorhanden ist und man trotzdem WW benötigt.

    Jetzt muß man auf ein zweites System umschalten... Steuerung...? Ventile schalten, Temp. messen...;


    Was machen wir, wenn genug WW vorhanden ist und die Maximaltemperatur des Warmwassers erreicht ist.

    Der Heizstab darf dann nicht mehr heizen....

  • Hallo


    Das System von TA (ATON) sprich CAN EZ3 und ATON Heizstabe ist fix und fertig konfiguriert und programmiert.

    Man kann da selbst noch Eventualitäten programmieren, muss man aber nicht.

    CAN EZ 3 kommt in die Zählertafel, der Heizstab in den Pufferspeicher.

    Unterhalten wird sich dann über Funk, sodass man kein extra Kabel für die Kommunikation zwischen Energiemessgerät und Heizstab benötigt.

    Leider ist es komplett vergriffen, was ja wohl seinen Grund hat.

    Der große Vorteil ist, das der Heizstab in 50 W Stufen sich selbst regelt.

    Das können viele Wettbewerber nicht. Da ist die Abstufung 750 W oder ähnlich. Bitte unbedingt prüfen.

    Wer einen digitalen Stromzähler mit Rücklaufsperre hat verschenkt dann ggf. viel Energie.


    Außerdem kann man den Heizstab auch als Notheizung benutzen.


  • Vielen Dank für diesen Vorschlag.


    Das wäre eine Lösung, wenn man einphasig die WW-Erwärung betreibt und mit maximal 3 KW zufrieden ist.


    Wenn die PV jedoch mehr Leistung bringt, was dann?? Dann geht der Rest ins Netz...- wenn man das akzeptiert, dann o.k.



    Hinweis des Herstellers:

    * Verwendung in Frischwasserspeichern

    Wir raten ausdrücklich von der Verwendung unserer Heizstäbe in Trinkwasserspeichern ab!

    Die Heizstäbe sind aufgrund galvanischer Reaktionen nicht für die Verwendung in Frischwasserspeichern geeignet. Der Einbau erfolgt auf eigenes Risiko und bedarf entsprechender, normgerechter Maßnahmen und regelmäßiger Kontrolle (z.B. der Opferanode).

    Wir bieten keine Garantie oder Gewährleistung im Fall von Verkalkung und galvanischer Korrosion!



    Es ist also alles nicht so easy..


    Was ich suche, ist eine Heizpatronensteuerung, die mit dem Smart-Meter und dem WW-Boiler und der Heizung kommuniziert.

    Außerdem sollte das ganze von 1 bis 3 phasig variabel arbeiten.


    3 phasig um den kompletten Solarüberschuß in Wärme zu verwandeln.

    Bei 11 KW sollte dann jedoch Schluß sein. (sonst evtl. Anmeldung beim Netzbetreiber erforderlich...)

    Wie eine intelligente Wallbox für ein E-Auto. (die kann das)


    Der Killus-Durchlauferhitzer ist auch 3 phasig zu betreiben, macht aber auch nur 4,5 KW;

    Vorteil: Das Gerät hat eine Temperaturüberwachung integriert.


    Aber wie erfolgt hier die Umschaltung auf die Heizung (oder Fernwärme), falls kein PV-Überschuß vorhanden ist?
    Da muß man doch Ventile Ansteuern...??





  • Hallo Fred


    Man kann mehrere ATON Heizstäbe mit einem CAN EZ 3 Energiemessgerät steuern.

    Man muss dann auch nicht den stufenlos verstellbaren Heizstab nehmen sondern

    man kann den Heizstab mit 750 W Abstufung dazuschalten.

    Wer also 3 phasig möchte ... Bitte kein Problem .


    Ich kann mit meinen beiden Aton Heizstäben auch entscheiden wohin die Wärme gehen soll.

    Fürs Heizungswasser oder eben fürs Trinkwasser ...



    Sicherheitsthermostat hat der ATOn Heizstab, sowie 2 Anschlüsse für 2 weitere Temperaturfühler



    Aber es gibt viele Wege die Energie umzuwandeln ....

  • Hallo, das klingt interessant.


    Du hast die ATON-Lösung bereits im Einsatz - 3 phasiger PV-Inselbetrieb;


    Wie schaltest Du um, wenn keine PV-Strom vorhanden ist und du trotzdem Warmwasser benötigst;

  • Hallo Fred


    Ich habe nur 1000 L Heizungswasser und mache mein Brauchwasser immer frisch mit einer Friwa.

    Deshalb habe ich kein Problem mit den Heizstäben und Opferanoden usw.






  • Hallo Troedler77


    Super Anlage,

    Du hast auch noch eine Thermische Solaranlage.

    Da hast du im Sommer überhaupt kein Problem mit der Warmwassererzeugung.

    Das wäre eigentlich völlig ausreichend für WW;

    Welche Steuerung verwendest du?


    Für dich ist dieser Hinweis also nicht relavant...

    Hinweis:

    Der Vario-Heizer ist nicht für emaillierte Speicher geeignet, da der Einbau nicht isoliert ist und der Korrosionsschutz nicht mehr gewährleistet ist. Auch bildet sich, je nach Wasserhärte früher oder später, eine Kalkschicht auf den Heizelementen, welche beim Abplatzen (Kavitation) das Element beschädigt (keine Gewährleistung). Der Einbau sollte im geschlossenem Heizungssystem erfolgen und nicht im Frischwasser.

  • Nochmal zum Verständnis :


    Das Energiemessgerät detektiert einen möglichen PV Überschuss mit Hilfe vom Stromsensoren die über die 3 Außenleiter (Phase 1-3) in der Zählertafel geklappt werden.


    Dann wird per Funksignal dem Heizstab mitgeteilt welche Leistung er bringen soll.

    Ich kann einstellen wie genau er den PV Überschuss regeln soll ... z.B. -5 Watt oder aber +50 W je nach belieben

    und welche Vorraussetzungen man hat. (z.B. Ferrariszähler oder digitalen mit Rücklaufsperre)

    Wenn der Strom im Haus benötigt wird, schaltet sich der Heizstab sofort ab bzw. regelt dementsprechend herunter.

    Das ist ein eigenständiges System und benötigt keinerlei Kopplung mit der Heizung.

    Wenn Energieüberschuss ist und der Puffer nicht zu heiß ist speichert er die Wärme ein.


    Wie gesagt ein Sicherheitsthermostat hat der Heizstab, sowie 2 Anschlüsse für weitere Temperaturfühler.

  • Hallo Fred


    Ich habe ein altes Bauernhaus und 2940 m2 Grundstück.

    Da ist alles sehr weitläufig deshalb habe ich einige Module, die an unterschiedlichen Plätzen montiert sind.

    Sitze sehr häufig im außereuropäischen Ausland und benötige immer vollen Zugriff.

    Deshalb bin ich bei TA gelandet und was soll ich sagen .... ich habe es noch keinen Tag bereut.

    Lese sogar meine Effekta Hybridwechselrichter über Modbus aus und zeige die Werte auf der Visu.

    Meine Frau ist auch glücklich, weil ich bislang alle Fehler und Störungen aus der Ferne beheben konnte.






  • du stellst die richtigen Fragen.......


    Die Lösung die ich erläutet habe ist derzeit ein Wenig Entlastung (Warmwasser im Sommer ohne Gas) die wir dem Kunden der eine PV Anlage bekommt zusätzlich anbieten, wir nutzen hierzu einen 3KW Heizstab der mit 50 % oder 100% läuft, das Regelt der Smartmeter oder Alternativ auch der PV Akku.

    In den meisten Fällen ist die Installation der Hardware im Verteilerschrank gleich mit gemacht wenn der Schrank neu kommt oder

    erweitert wird für die PV Anlage.


    Eine wichtige Voraussetzung ist aber auch ein Warmwasserspeicher mit einem Flansch oder einer freien Verschraubung um den Heizstab einbringen zu können, bis jetzt hat es meist gepasst oder der Kunde hat den Warmwasserspeicher erneuert, weil dieser zu groß war oder auch alt und bald defekt.

    Der Heizstab selber ist dann ein komplett geprüftes Bauteil mit eigenen Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB) und einstellbaren Thermostat.


    Wir stellen die Temperatur auf knapp 55-60 grad und an der Gastherme dann auf 55, so läuft normal dann immer der Heizstab früher an als die Heizung.


    Da das ganze im Normalen Warmwasserspeicher stattfindet und es hier meist keinen Verbrühungsschutz wie bei Solar durch ein Thermomix Ventil gibt ist die Maximale Temperatur die erreicht werden kann genau zu Prüfen, da ist die Schalthysterese der Thermostate wichtig.



    Troedler77

    Die Visualisierung deiner Anlage mit der TA sieht sehr gut aus :thumbup: , ich komme aus der SPS Technik und bin fasziniert

    von den Möglichkeiten die es mit TA gibt, ich werde mich wohl in das Thema weiter einarbeiten.


    Bastian

  • Hallo Bastian


    Danke für das Lob :)

    Ich komme auch aus der SPS Technik .... aber Vorsicht TA macht süchtig !!!

  • Jetzt bauen wir eine neue PV-Anlage bzw. eine Erweiterung der vorhandenen Anlage:


    Welche Messtechnik ist gesetzlich vorgeschrieben:


    1. Neuer Zählerschrank; (Kosten ca. 2000.- Euro)

    2. Digitaler Zweirichtungszähler - für Bezugsstrom und Lieferstrom; (Kosten ?)

    3. Smart-Meter-Gateway; (Kosten ca. 100.- Euro/Jahr)


    4. Ein zusätzlicher Produktionsstrom-Zähler ist meißt im Wechselrichter eingebaut; (ist nicht geeicht)


    Wir haben also 3 Stromzähler plus ein Smart-Meter-Gateway;


    Zusätzlich benötigen wir noch ein Wurzelstrom-Messystem, das erkennt, wann PV-Überschuß vorliegt, um damit den Heizstab anzusteuern.


    Kann das der ohnehin vorgeschriebene Smart-Meter-Gateway nicht übernehmen?

  • Kannst du bitte zu deiner pv bestand und der geplanten erweiterung angaben machen.

    Welcher netzversorger ist bei dir tätig, ein smart Meter gateway ist mir bekannt, ein Einbau habe ich so noch nicht praktiziert.


    So viele Messgeräte brauchst du ja dann auch nicht, es kommt ja drauf an wie die Anlage umgesetzt wird. Wie ist jetzt deine Einspeisung umgesetzt.


    Bastian

  • Den Smart-Meter baut der Netzbetreiber ein - ist Vorschrift ab 7 KW - PV Leistung;


    Meine Anlage ist Baujahr 2013 hat 7,6 KWp und ich mußte bisher meinen Eigenverbrauch versteueren.


    Die Anlage hat Eigenverbrauch und auch Einspeißung.


    Deshalb sind 3 Stromzähler erforderlich, denn der Eigenverbrauch errechnet sich aus der Differenz von Produktionszähler und Lieferzähler.

    Das ist auch gesetzlich so geregelt.

    Diese Werte benötigt man für die Einkommensteuer und die Umsatzsteuer.


    Nach 5 Jahren kann man auf die Kleinunternehmerregelung wechseln, was ich gemacht habe.


    Meine Anlage wird heuer auf 22 KW erweitert.

    Da sich dieses Jahr steuerlich etwas geändert hat, sieht das wieder anders aus. Will ich nicht wieter drauf einsteigen....


    Ein neuer Zählerschrank wir ebenfalls benötigt, da dieser Baujahr 1982 ist. Da gibt es auch eine Vorschrift, wenn zu alt....


    Wenn alle diese Infos für den Themenersteller uninteressant sind, dann bitte ich um Entschuldigung.

    Es kann gerne in eine neue Rubrik verschoben werden.

  • Jetzt wird das Bild klar,

    Du hast jetzt 3 klassische Ferraris Zähler, für Bezug, Erzeugung, Einspeisung.

    Da du ja die feste einspeisevergütung bekommst auch die Steuern auf den eigenverbrauch.


    In Zukunft hast du dann aber einen digitalen 2 richtungszähler und dahinter den Erzeugungszähler.


    Das mit zählerschrank ist ja auch klar, wenn der damals geblieben ist. Kannst du dich glücklich schätzen, den der von 2013 wäre jetzt schon wieder nicht passend.


    Hast du vor später wallbox oder auch wärmepumpe zu installieren sollte der neue Schrank dafür genug Platz bieten.


    Welchen hersteller bekommst du von den Wechselrichtern. Wenn du später den eigenverbrauch erhöhen und gut regeln möchtest macht es Sinn ein System zu wählen welches offen ist.

    Das System von ta macht einen guten Eindruck, dies ist dann zwar für sich eigen aber die Schnittstellen um erzeuger wie wechselrichter einzubinden ist vorhanden.


    Bastian

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