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Kannst lokal per vnc drauf zugreifen. Oder Modbus. Oder KNX. Oder http request.
Hallo,
ja das geht. Mal auf dem Display unten auf die Internetverbindung (Weltkugel) klicken.
So sieht es bei der 1er Version aus:
Rein interessehalber, warum sollte man das wollen?
Naja, ich gehe davon aus sich und seinen Kessel zu schützen. Wenn ich sehe, was sich da so jeder an WLAN Steckdosen usw in sein Netzwerk hängt... Allerdings nur die die Verbindung zu "meinETA" zu kappen, bringt natürlich nichts. Deswegen ist der Kessel nach wie vor von aussen angreifbar. Ausser man hat ein isoliertes Netz. Und darauf wird der TE wohl anspielen.
Kann mir halt nicht vorstellen, dass irgendjemand Interesse daran hat, meine Heizung zu sabotieren, sofern das über den Online-Zugriff überhaupt möglich ist. Jetzt mal abgesehen davon, die Heizung auszuschalten, was man irgendwann merken würde. 
Würde jetzt auch keine Sicherheitsrelevanten oder sensiblen Dinge über eine Cloud laufen lassen, aber eine Heizungssteuerung oder eine WLAN-Steckdose für eine unkritische Anwendung (Licht, etc.) sehe ich da eher entspannt.
Hätte ich z.B. Kameras im Innenbereich, würde ich da auch nicht unbedingt zu einer Cloudlösung ala "Ring" greifen sondern die Aufzeichnungen nur lokal speichern und maximal über eine VPN-Verbindung darauf zugreifen. 
Ein Profi schaltet dir sicher nicht nur die Heizung an/aus, sondern fährt dir die Firmware gegen die Wand, das garnichts mehr geht 
Selbst Sicherheitsketten des Kessels können übergangen werden. Da läuft schliesslich n stinknormales Linux drauf.
Wenn dann mal paar 100€ für neue Platinen gezahlt hast, siehst das vielleicht bisschen anders
meinETA.at ist ein Clouddienst, das kann man nicht nur von lokal zugänglich machen.
Der Kessel muss in die Cloud kommunizieren können und der Browser ebenfalls.
Da es nix lokales gibt kann man es auch nicht nur lokal verfügbar machen.
Wenn es um Fernsteuerung geht, dann wie schon gesagt mit VNC. Web geht nicht.
Grüße,
Patrick
Ein Profi schaltet dir sicher nicht nur die Heizung an/aus, sondern fährt dir die Firmware gegen die Wand, das garnichts mehr geht
Selbst Sicherheitsketten des Kessels können übergangen werden. Da läuft schliesslich n stinknormales Linux drauf.
Wenn dann mal paar 100€ für neue Platinen gezahlt hast, siehst das vielleicht bisschen anders
1. Wüsste nicht wie ein "Angreifer" über die Cloud (z.B. Fröling Connect) die Firmware ändern sollte, das kann nichtmal Fröling selbst.
Kenne natürlich den Umfang von "meinETA" nicht und was man da alles machen kann.
2. Fällt mir keiner ein, der daran Interesse haben sollte. Wenn mir jemand eins auswischen will, gibt es einfachere Dinge die mehr weh tun.
Kennst du einen Fall, bei dem das passiert ist?
aber eine Heizungssteuerung oder eine WLAN-Steckdose für eine unkritische Anwendung (Licht, etc.) sehe ich da eher entspannt
Das Problem ist das es möglich ist, diese Steckdosen (oder andere Dinge) als "Einfallstor" zu nutzen, das heißt jemand kommt über die relativ unsichere Steckdose in dein Netzwerk und kann dann auf alles zugreifen.
Wüsste nicht wie ein "Angreifer" über die Cloud
Was hat denn die "Cloud" damit zu tun? Sobald ein Kabel am Kessel steckt kann "jeder" drauf zugreifen.
Und es werden ja nicht einzelne Personen angegriffen. Das sind Bot´s, die suchen pausenlos das Netz nach Lücken ab. Völlig automatisiert. Es wirst also nicht nur DU angegriffen, sondern "alle"
Die jeweilige Cloud hat damit überhaupt nichts zu tun.
Wüsste nicht wie ein "Angreifer" über die Cloud
Was hat denn die "Cloud" damit zu tun? Sobald ein Kabel am Kessel steckt kann "jeder" drauf zugreifen.
Und es werden ja nicht einzelne Personen angegriffen. Das sind Bot´s, die suchen pausenlos das Netz nach Lücken ab. Völlig automatisiert. Es wirst also nicht nur DU angegriffen, sondern "alle"
Die jeweilige Cloud hat damit überhaupt nichts zu tun.
Wenn kein Kabel am Kessel steckt, kann er aber nicht darauf zugreifen! 
Bots die ETA-Kessel lahmlegen bzw. deren Firmware zerstören?
Zum Glück läuft auf Fröling-Kesseln kein Linux, zumindest kann ich mir das bei der "simplen" Steuerung nicht vorstellen! 
Ich verwende nur Produkte von Shelly und Netzwerkkomponenten von Ubiquiti, da verlasse ich mich mal drauf, dass es da keine Probleme gibt.
Alle Iot-Geräte sind sowieso in einem eigenen VLAN, welches vom Mangement-Lan abgeschottet ist. Da kann somit nicht viel passieren, die Dinger können nur ins Internet und sonst nix.
Wenn ich schon für eine Cloud "bezahle", möchte ich sie auch nutzen und mich nicht immer per VPN nach Hause verbinden müssen wenn ich was steuern will.
Edit: Können aber gerne wieder B2T kommen, da hat ja jeder seine eigene Philosophie. Wie überall im Leben.
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