Pelletheizung SL 25 PK

There are 35 replies in this Thread which was already clicked 2,687 times. The last Post () by Etaminator.

  • Hallo,

    Könnt ihr mir eure Einstelldaten der Heizung mitteilen zwecks Förderzeit Startvorgang Pellet (Werkeinstellung 8 bei mir auf 10) und die Gebläsestufen ?

    ungefähre Einstelldaten ja, individuelle nein. Jede Anlage hat andere Parameter (Kaminzug, Pelletsqualität, Verschmutzung usw.) Auch die Leistungsanforderungen sind unterschiedlich.

    Du hast bspw. 25 KW, meine Anforderungen liegen bei 16 KW. Dementsprechend wird eine andere Leistungsstufe eingestellt.


    Wenn du viele unverbrannte Pellets in deiner Aschelade hast, deutet das auf abrupte Unterbrechungen der Verbrennung hin. Diese Art der Unterbrechungen haben keine kontrollierten Ausbrand zur Folge. Dadurch entstehen diese angekokelten Pellets. Es ist falsch, wenn hier behauptet wird, dass es bei längerer Laufzeit des Brenners zu einer gewollten Unterbrechung der Verbrennung kommt. Es kommt durchaus vor, dass der Brenner in der Verbrennungsphase mal ausgeht; das liegt aber eher an einer momentanen Mangelversorgung an Brennstoff. Die Schnecke fördert nämlich unterschiedliche Mengen. Da findet aber ein kontrollierter Ausbrand statt. Wenn noch Anforderung besteht, zündet der Brenner wieder von allein.

    Bei einem kontrollierten Ausbrand gibt es keine angekokelten Pellets!


    Der SUN P7 verfügt über 5 sogenannte Modulationsstufen. In den einzelnen Stufen sind Leistungsparameter voreingestellt. Die können passen, müssen aber nicht. Grundsätzlich sollte ein (Pellet) Brenner mit Hilfe eines Abgasmessgerätes eingestellt werden. Ist das bei dir jemals gemacht worden?

    Ich nehme mal an, dass du die Modulationsstufe 4 eingestellt hast. Die dort eingestellten Parameter sind: Gebläsestufe: 150pa, Schneckenlaufzeit: 53.

    Schneckenlaufzeit "53" heißt, dass die Schnecke 5,3 Sek. fördert.

    Wenn jetzt bspw. die Pause zwischen den Ladungen zu kurz eingestellt wird (Parameter "t07") kann es zu schlechter Verbrennung mit erhöhten Co Werten kommen und auch zur Abschaltung. Der Ausbrand findet zwar statt, aber aufgrund von zuviel Pellets und zu wenig Sauerstoff führt das auch zu unverbrannten Pellets.

    Die Werkseinstellung beim Parameter t07 sind 12 Sekunden.

    Aber wie gesagt: Die Einstellung muss mit einem Abgastester erfolgen und es ist in den meisten Fällen so, dass eine Anpassung der voreingestellten Parameter nötig ist.


    Damit ich meine Verbrennung auch ohne Abgastester kontrollieren kann habe ich einen Lambdacheck verbaut. Damit kann ich zumindest ungefähr die Verbrennungsqualität (Temperatur, Restsauerstoff) einschätzen.




    Ich habe den Tipp bekommen die Menge der Pellets beim Startvorgang anzupassen. Wenn zuviele pellets in der Brennerschale liegen zündet der Ofen schlecht und wenn zu wenig sind ebenfalls. Dadurch habe ich die Standardzeit von 8 auf 10 erhöht.

    Die Startmenge an Pellets ist für alle eingestellten Modulationsstufen gleich. Werkseinstellung ist t04 = "8" und Gebläseleistung 51pa. Das hat bei mir von Anfang an gepasst. Sollte eigentlich auch bei dir passen, denn das dient eigentlich nur dazu um eine stabile Grundlage für die weitere Verbrennung zu gewährleisten. Die "8" bedeutet eine Schneckenlaufzeit von (8x4) 32 Sekunden.

    Hast du mal deine Schneckenförderleistung über einen Zeitraum von 10 Minuten getestet? Dieser Parameter ist auch wichtig um eine stabile Verbrennung zu gewährleisten.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

    Edited once, last by Holzpille ().

  • Hallo,

    Es ist falsch, wenn hier behauptet wird, dass es bei längerer Laufzeit des Brenners zu einer gewollten Unterbrechung der Verbrennung kommt.

    Wer hat den so etwas geschrieben ?

    Heizkessel SL 25PK, Pellet und Festbrennstoff, 2000l Pufferspeicher, Rücklaufanhebung Laddomat 21, Steuerung UVR 1611 mit CMI, Visualisierung über Tablett TrekStor SurfTab Wintron 7.0 für 50€. Stromversorgung über Hybridwechselrichter, 2x120Ah Akku und 2x370W Solarpanele

  • Bei längerer Brenndauer geht der Brenner manchmal in die Ausbrandphase und zündet dann wieder neu, weil der Puffer noch nicht voll ist.


    Wer hat den so etwas geschrieben ?

    Bitte sehr.

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
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  • Bei längerer Brenndauer geht der Brenner manchmal in die Ausbrandphase und zündet dann wieder neu, weil der Puffer noch nicht voll ist.


    Wer hat den so etwas geschrieben ?

    Bitte sehr.

    Du solltest schon im Kontext lesen können, ich habe das mal fett markiert.


    Meiner Erfahrung liegt das aber an der einfachen Steuerung der Pelletdosierung, die keinen Bezug zum Brennwert der Pellets hat. Bei längerer Brenndauer geht der Brenner manchmal in die Ausbrandphase und zündet dann wieder neu, weil der Puffer noch nicht voll ist. Dazu wird ja die Brennerschale vorher ausgeblasen und fördert die teilweise unverbrannten Pellets in die Asche.


    Dieses ist aber eindeutig von der Qualität der Pellets abhängig, beheben kann man es teilweise, indem die Laufzeit der Förderschnecke erhöht wird. Ich habe mal ein Bild angehangen wo man die Pause beim Brenner sieht.

    Heizkessel SL 25PK, Pellet und Festbrennstoff, 2000l Pufferspeicher, Rücklaufanhebung Laddomat 21, Steuerung UVR 1611 mit CMI, Visualisierung über Tablett TrekStor SurfTab Wintron 7.0 für 50€. Stromversorgung über Hybridwechselrichter, 2x120Ah Akku und 2x370W Solarpanele

  • Ich habe deine Argumentation sehr wohl gelesen, kann aber trotzdem nicht erkennen was du damit sagen willst, außer, dass der Brenner abschaltet, warum auch immer. Die Gründe habe ich genannt. Das ist aber keinesfalls einer langen Laufzeit geschuldet.

    Hast du denn, wie ich weiter oben schon ausgeführt habe, die Schnecke einem Fördertest unterzogen? Also was die Schnecke innerhalb eines Zeitbereichs fördert.

    Kannst du erkennen, welchen Energiegehalt der jeweilige Brennstoff hat? Einfach mal die Fördermenge erhöhen kann aber nicht die Lösung sein.

    Hast du den Brenner jemals mit einem Abgastester eingestellt? Auch nach einer Verstellung muss theoretisch neu gemessen werden.

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
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  • Ich habe deine Argumentation sehr wohl gelesen, kann aber trotzdem nicht erkennen was du damit sagen willst, außer, dass der Brenner abschaltet, warum auch immer. Die Gründe habe ich genannt. Das ist aber keinesfalls einer langen Laufzeit geschuldet.

    Hast du denn, wie ich weiter oben schon ausgeführt habe, die Schnecke einem Fördertest unterzogen? Also was die Schnecke innerhalb eines Zeitbereichs fördert.

    Kannst du erkennen, welchen Energiegehalt der jeweilige Brennstoff hat? Einfach mal die Fördermenge erhöhen kann aber nicht die Lösung sein.

    Hast du den Brenner jemals mit einem Abgastester eingestellt? Auch nach einer Verstellung muss theoretisch neu gemessen werden.

    Du schreibst viel, meistens aber wenig welches sich mit dem Thema beschäftigt.


    Natürlich haben diese Aussetzer etwas mit der Brennerzeit zu tun. Wer seinen Kessel mit einem kleinen Pufferspeicher oder gar keinen betreibt, kennt diese Problematik gar nicht.


    Warum, weil der Brenner eh nur um Start/Stopp Modus betrieben wird. Diese Brennerabschaltung tritt nur bei längeren Brennerlaufzeiten auf. Ich hoffe Du kannst mir noch folgen. Wann diese Aussetzer erfolgen, hängt von der Förderzeit für die Pelletzuführung und dem Brennstoff ab.


    Brennen die Pellets schneller durch (Qualität), tritt nach Zeit x der Leerbrand mit Ausblasung auf. Das gleiche passiert über die Zeit bei stetiger Förderung. Es wird ja nicht gewogen, wie viele Pellets zur Brennerschale gelangen. Deshalb kann bei Beobachtung von vielen Leerbrandphasen auch zur Behebung, einfach die Fördermenge in kleinen Schritten erhöht werden. Wer mal ein schlechte Pelletlieferung trotz ENplusA1 hatte, kennt das.


    Dazu brauch man keine Abgastester, dass ist typisches Bastlerlatein.

    Heizkessel SL 25PK, Pellet und Festbrennstoff, 2000l Pufferspeicher, Rücklaufanhebung Laddomat 21, Steuerung UVR 1611 mit CMI, Visualisierung über Tablett TrekStor SurfTab Wintron 7.0 für 50€. Stromversorgung über Hybridwechselrichter, 2x120Ah Akku und 2x370W Solarpanele

  • Ich habe Leistungsstufe 3. Ein Abgastest habe ich nicht.


    Mittwoch sehe ich das Ergebnis von meiner Änderung. Entweder es wird schlechter oder besser.


    Dank der Steuerung das der Ofen nur einmal zündet Tagesverbrauch von 10 kg. Vorher hat er 17 kg pro Tag verbraucht weil er den Puffer mit einer 10 grad Hysterese gehalten hat. Da ist der invest von der Steuerung sehr schnell wieder drin

  • Ich habe Leistungsstufe 3.

    Nur zum Vergleich: Die Leistungsstufe "3" hat folgende Parameter. Gebläsestufe (t12) = 120pa, Schneckenlaufzeit (t13) = "46", Schneckenzyklus (t07) = 12 sek.

    Leistungsabgabe auf dieser Stufe = 25 KW


    Falls du mit den o.a. Parametern keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielst wären evtl. folgende Einstellung hilfreich: Einstellung "2" = 20 KW.

    Detailparameter: t04 = 6-8, t07 = 16 - 18 Sek., t10 = 50 - 60 pa, t11 = 25 - 35.

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
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  • Hier sind mal die Herstellerwerte für die Leistungsstufen 1 bis 5 aus der originalen Bedienungsanleitung des SL Kessels.


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  • Ja, ok. Das sind ermittelte Prüfstandswerte. Diese dienen erst mal zur Orientierung bei Neuinstallation und für eine feste Leistung. Möchte man eine Leistung die zwischen der Stufe "2" oder "3" liegt, dann muss man die Einstellung verändern. Auch wenn man sich für die voreingestellten Werte entscheidet, muss man die Abgaswerte mit einem Messgerät nachprüfen. In den allermeisten Fällen ergeben sich andere Einstellungen.

    Weiter oben hatte ich die Vorgehensweise beschrieben und wichtig ist erst mal die Schneckenförderleistung zu ermitteln.

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  • Ja, ok. Das sind ermittelte Prüfstandswerte. Diese dienen erst mal zur Orientierung bei Neuinstallation und für eine feste Leistung. Möchte man eine Leistung die zwischen der Stufe "2" oder "3" liegt, dann muss man die Einstellung verändern. Auch wenn man sich für die voreingestellten Werte entscheidet, muss man die Abgaswerte mit einem Messgerät nachprüfen. In den allermeisten Fällen ergeben sich andere Einstellungen.

    Weiter oben hatte ich die Vorgehensweise beschrieben und wichtig ist erst mal die Schneckenförderleistung zu ermitteln.

    Das ist definitiv nicht so.


    Die Herstellerwerte garantieren dir, dass der Brenner mit den vorgeschriebenen Brennstoff, die Abgasnorm schafft. Ich hatte bei meiner ErstInbetriebnahme des Kessels, wegen der Garantieverlängerung, den Werkskundendienst von SL geordert. Der kontrollierte nur die Werkseinstellungen und die Installation. Damit kam ich ohne Probleme durch die Abgasmessung und das bis heute, 10 Jahre später.


    Sicher sind die Werkseinstellungen keine Optimalwerte, aber es ist eine Legende, dass die Abgaswerte mit einem Messgerät überprüft werden müssen. Halte ich mich an die Grenzen der Herstellerwerte, gibt es keine Probleme. Staub laut Messprotokoll bei mir 0,000 g/m3 und Kohlenmonoxid 0,2 g/m3, also die Hälfte vom Grenzwert. Alles mit Standardeinstellungen.

    Heizkessel SL 25PK, Pellet und Festbrennstoff, 2000l Pufferspeicher, Rücklaufanhebung Laddomat 21, Steuerung UVR 1611 mit CMI, Visualisierung über Tablett TrekStor SurfTab Wintron 7.0 für 50€. Stromversorgung über Hybridwechselrichter, 2x120Ah Akku und 2x370W Solarpanele

  • Ok, du hast recht und ich meine Ruhe. Außerdem geht es hier nicht um empfohlene Einstellungen oder ob man empfohlene Herstellerangaben als Evangelium anzusehen hat. Mach du was du für richtig hältst und alles ist gut. Bei mir geht jedenfalls kein Brenner, egal welcher Art, in den Betriebsmodus, bevor ich die Einstellungen nicht mit einem Abgastester geprüft bzw. optimiert habe.

    Sicher sind die Werkseinstellungen keine Optimalwerte, aber es ist eine Legende, dass die Abgaswerte mit einem Messgerät überprüft werden müssen. Halte ich mich an die Grenzen der Herstellerwerte, gibt es keine Probleme. Staub laut Messprotokoll bei mir 0,000 g/m3 und Kohlenmonoxid 0,2 g/m3, also die Hälfte vom Grenzwert. Alles mit Standardeinstellungen.

    Was ich hier erzähle sind keinen Legenden sondern Fakten. Selbstverständlich muss ein Brenner mit einem geeigneten Messgerät eingestellt werden. Und auch sollte man das regelmäßig überprüfen. Der Schorni kommt bestimmt bei dir alle zwei Jahre zum Messen


    Auszug aus der BDA des Ferroli Brenners:

    Bzgl. Wartung des Brenners steht unter dem Punkt "Allgemeines" folgendes: Zitat: "Der FER" Pelletsbrenner ist periodisch, jedoch mindestens 2x pro Jahr, durch geschultes Fachpersonal zu warten" Und weiter: "Die zwei wichtigsten Wartungstätigkeiten sind: Abgasanalyse und Brennerjustierung (in Abhängigkeit der nationalen Verordnungen)


    Wenn bei dir alles in Ordnung ist mit den Emissionswerten, ok. Aber bitte behaupte nicht etwas was nicht wahr ist.

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  • Wenn bei dir alles in Ordnung ist mit den Emissionswerten, ok. Aber bitte behaupte nicht etwas was nicht wahr ist.

    Ich behaupte hier nichts unwahres und Du unterstellst mir nun zum zweiten Mal solcherart. Du bist offenbar unfähig andere Meinungen gelten zu lassen und ich würde Dich bitten das zu unterlassen.


    Ich kann alle Messprotokolle seit Inbetriebnahme meines Kessels hier einstellen, alle erfolgreich und ohne je eine eigene Abgasmessung getätigt zu haben. Du willst hier den Usern etwas aufschwatzen, welches nicht nötig ist.


    Wer an seinem Kessel basteln will, soll es tun. Die Herstellerwerte, garantieren die ordnungsgemäße Funktion und Einhaltung der Grenzwerte. Wen Du etwas anderes thematisierst, dann belege das auch, weshalb die Werkseinstellungen die Grenzwerte nicht erfüllen sollen.

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  • aber es ist eine Legende, dass die Abgaswerte mit einem Messgerät überprüft werden müssen.

    Na, wie würdest du denn diese Aussage werten?


    Es interessiert mich doch überhaupt nicht was du mit deinem Kessel machst oder nicht machst.

    Überhaupt habe ich den Eindruck, dass du meine Beiträge hier völlig missverstanden hast. Eine Diskussion hat doch nicht mit aufschwatzen zu tun.


    Im Übrigen bin ich mir meiner Stellung hier im Forum bewusst und wenn ich was schreibe hat das "Hand" und "Fuß" und jetzt lass mich in Ruhe und geh mir nicht auf den Senkel.

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  • aber es ist eine Legende, dass die Abgaswerte mit einem Messgerät überprüft werden müssen.

    Na, wie würdest du denn diese Aussage werten?

    Erneut und offenbar typisch für Dich aus dem Zusammenhang gerissen. Das nachfolgende ist das korrekte.

    Sicher sind die Werkseinstellungen keine Optimalwerte, aber es ist eine Legende, dass die Abgaswerte mit einem Messgerät überprüft werden müssen. Halte ich mich an die Grenzen der Herstellerwerte, gibt es keine Probleme. Staub laut Messprotokoll bei mir 0,000 g/m3 und Kohlenmonoxid 0,2 g/m3, also die Hälfte vom Grenzwert. Alles mit Standardeinstellungen.


    Im Übrigen bin ich mir meiner Stellung hier im Forum bewusst und wenn ich was schreibe hat das "Hand" und "Fuß" und jetzt lass mich in Ruhe und geh mir nicht auf den Senkel.


    Das ist mir vollkommen wurscht, einen Blender bezeichne ich auch als Blender und wenn es der Kaiser von China wär. Es ist schon ein Armutszeugnis, eine Moderatorentätigkeit in einem Forum als "Stellung" zu bezeichnen, da scheint doch etwas überkandidelt zu sein.

    Heizkessel SL 25PK, Pellet und Festbrennstoff, 2000l Pufferspeicher, Rücklaufanhebung Laddomat 21, Steuerung UVR 1611 mit CMI, Visualisierung über Tablett TrekStor SurfTab Wintron 7.0 für 50€. Stromversorgung über Hybridwechselrichter, 2x120Ah Akku und 2x370W Solarpanele

  • [Moderation]


    Robert: Ich bitte um Mäßigung! Beleidigungen, die ins persönliche gehen, dulde ich nicht.


    Michael Holzpille ist anerkannter Experte, wenn es um Heizungsanlagen und Hydraulik geht. Er hat anderen Mitgliedern hier schon mit hunderten Hydraulikplänen und Tipps geholfen. Durch seinen beruflichen Hintergrund hat er vermutlich mehr Heizungsanlagen geplant und installiert, als jemand, der nur seine eigene Anlage kennt. Das meint er wohl auch mit dem Begriff "Stellung im Forum": Als Fachmann muss er korrigierend eingreifen, wenn er meint etwas falsches zu finden. Den Moderatorenjob macht er dankenswerterweise nebenher.


    Der Streit im Thema entzündete sich letztendlich daran, warum der Pelletbrenner manchmal ausgeht. Ihr beide habt das übereinstimmend mit Brennstoffmangel begründet. Der Rest sind wohl Missverständnisse und Fehlinterpretationen.


    Dem Themenstarter ist mit solchen unproduktiven Auseinandersetzungen nicht geholfen. Er hat ja jetzt anscheinend eine Lösung gegen das Takten des Pelletkessels gefunden.


    Wir schließen das Thema (vorerst).

    Wenn seitens des Themenstarters noch Bedarf besteht, kann es jederzeit wieder geöffnet werden.


    Viele Grüße von Karlheinz :)

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

    Paradigma Pufferspeicher: 2x Aqua Expresso (1090 + 958 Liter; seriell verbunden)

    Paradigma FrischWasserStation

    Paradigma VRK-Anlage: 2x CPC21 Star Azzurro Solarpanel (10m²; Aqua-System ohne Glykol)

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