Du musst ja auch bedenken, dass die PV-Module nur bei einer passenden Last (Widerstand) ihre optimale Leistung bringen. Belastest du zu stark, bricht die Spannung zusammen und die Leistung (P = U x I) sinkt. Belastest du zuwenig, dann bleibt die Spannung zwar hoch, aber es fließt wieder zu wenig Strom … (das regelt bei einem modernen Wechselrichter der Maximum Power Point Tracker, der erzeugt einen "variablen Lastwiderstand").
Das ist doch alles Pfusch.
Du brauchst für optimale Effizienz eine variable Last und das geht bei Wechselstrom mit einem PWM-Regler mit einer Standard-Heizpatrone am besten. Wenn der vom Smartmeter des Wechselrichters gesteuert wird, dann heißt der zB bei Fronius Ohmpilot und macht genau das, was er soll. Von 0 bis 3 bzw. 0 bis 9 kW, ein- oder dreiphasig.
Immer noch habe ich nach dem Wechselrichter nur 800 Watt zur Verfügung