Heizungsumbau mit neuem Pelletkessel, Solarthermie und Holzofen

Es gibt 179 Antworten in diesem Thema, welches 81.172 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von EFH56.

  • 22W = Das deine Grundfos gut läuft !


    Viele würgen ihre Anlagen ab... sodas sie mit wenig Pumpenstrom auskommen. Hat aber Nachteile - unnötig hohe Vorlauftemperaturen und eine zu hohe Spreizung.


    Ich fahre meine Anlage bei 4-6Watt und 12K Spreizung. Mehr geht nicht da sonst Geräuschprobleme auftreten, der Widerstand meiner Verrohrung ist sehr gering.
    Wenn es bei dir so läuft freu dich!


    Wenn allerdings ein Überströmventil irgendwo verbaut ist - sofort raus damit.

  • Gut ich war halt optimistisch dass die Auto-adapt Funktion was taugt ;)
    Aktuell läuft ja eh nur die Solarthermie deshalb hab ich mich mit dem abgleich noch nicht beschäftigt.


    Heute teste ich vielleicht mal den Pelletbrenner. Die Küchenwaage habe ich dabei :) fehlt nur noch der online Zugang.
    Gibt es eine Alternative zu dem Online Tool? http://www.atmos-zentrallager.…chnung-pelletbrenner.html
    Irgendetwas Baustellentaugliches das ich mal kurz mit dem Taschenrechner ausrechnen kann?

    Atmos P14 mit Brenner A25
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    Solarthermie: 10m2 Vakuum-Heat-Pipe-Röhrenkollektoren
    UVR1611 als Steuerung

  • Pelletmenge pro min messen


    60/ (Förderzeit in sec + Pausenzeit in sec) = Förderzahl/min


    Pellets/sec * Förderzeit in sec. * Förderzahl/min = Fördermenge/min


    Fördermenge/min * 240 = Leistung in kW/h


    Formel : Pelletsmenge/60 * Förderzeit * (60/ (Förderzeit + Pausenzeit)) * 240 = kW



    Ich hoffe ich hab da jetzt keinen Fehler drinnen

  • Da ist dann der Besitz eines Smartphones nicht ganz verkehrt ;)

    Don't blink!

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    D20P mit A25 und RLA durch Regumat, Hygienespeicher 800l

    Alles gesteuert per ACD01

    + 10m² Röhrenkollektor mit Regusol, gesteuert durch Deltasol BS Plus v2 für Schichtladung

    P.S.: Kranplätze müssen verdichtet sein!

  • So gestern vermessen! Meine Spirale fördert 3,62g Pellets pro Sekunde bei 5,4 kWh/kg komme ich bereits bei T4=4s und T6=14s auf eine Leistung von 14,17kW...

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  • So mein erster Testlauf war etwas durchwachsen und ich brauche Euren Rat!
    Wie empfohlen habe ich die Pelletförderleistung meiner Spirale gemessen und kam auf 3,62g Pellets pro Sekunde.
    T4 und T6 habe ich entsprechend angepaßt (T4=4s und T6=14s) um auf ca. 14kW zu kommen.
    Da ich gelesen habe,dass die Startzeit 210g Pellets entspricht habe ich auch die zeit verkürzt (ich glaube ich habe 64s eingestellt).
    Gut beim erste Start haben sich die Pellets im Schlauch gesammet :rolleyes: das war nicht optimal (Winkel geändert).
    Evtl. war das das Probem beim start des Brenners. Es gab viel Qualm auch der Schlauch der Pelletspirale hat sich verfärbt.
    Als es stabil gebrannt hat, habe ich mal versucht mittels Luftzufuhr die Flammenlänge einzustellen. Wenn ich in den Kessel schaue sehe ich die Flammen aber eher nach oben als an die gegenüberliegende Seite wie im Handbuch gehen. Ich war also einigermaßen Ratlos wie die Luftklappe eingestellt werden soll

    • Siehe Fotos: Sieht die Türe normal aus für den ersten Brand?
    • Ist die schwarze Flüssigkeit durch die schlechte Verbrennung beim ersten Start gekommen?
    • Wie lange dauert bei Euch der Start d.h. bis die Pellets brennen?
    • Abgastemperatur lag bei mir so bei 140-150°C ist das ok?
    • Flammen eher senkrecht nach oben als geradeaus? Liegt das am Zug? Rauchrohr wärmedämmen?
    • Wie Zugegrenzer einstellen?
    • WIe Luft-Drosselklappe einstellen?
    • Soll ich eine Lambdasonde kaufen zum einstellend der Luftklappe?

    Sorry für die vielen Fragen aber ich finde die Betriebsanleitungen zum P14 und A25 echt wenig hilfreich


    P.S.: Spricht Euer A25 deutsch? Meiner hat im Display schon stopp oder start aber beim ersten Lauf auch mal "provoz" oder so ähnlich. Viele Wörter dazwischen lassen sich keiner Sprache zuorden :wacko:

  • Nach meinem Heizungsumbau habe ich alle Thermostatventile durch voreinstellbare ersetzt.
    Nur der Badheizkörper, hat so ein Mittelanschluss-Ventil das nicht voreinstellbar ist.
    Da er als einzigster an einem seperaten Strang hängt, habe ich mir überlegt im Heizungsraum ein Ventil zu Begrenzung bzw. Voreinstellung einzubauen. Gibt es da etwas günstiges? Ich denke ein Strangdifferenzdruckregler ist bei einem HK im Strang übertrieben...

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  • Für gewöhnlich lässt sich der ventileinsatz auch austauschen, sollte mich von heimeier Ca 20€ Kosten, gibt's auch alles “crossover“ - z. B. heimeier Einsätze in oventrop Ventilen etc.


    Man glaubt gar nicht, was der Sanitärfachhandel alles so feil hält ;)

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  • Wenns beim Starten in die Schnecke raucht ist der Kaminzug zu niedrig, kann am Wetter oder der Kamintemp liegen wenns sonst passt oder aber es waren soviele Pellets im Brenner das der oberhalt der Luftzufuhr brennt und dann klarerweise ins Rohr raucht.


    Wenn die Flamme nicht zur anderen Seite kommt aber nach oben zeigt ist der Zug zu hoch.


    Lass das Teil warmlaufen und dann mach auf und verstell die Luftklappe. Beobachte dabei die Flamme:


    • viel zuwenig Luft macht gelbe Flamme und rußigen Rauch.
    • zuwenig Luft macht gelbe Flamme
    • viel Luft macht helle Flamme welche deutlich kürzer ist
    • je mehr Luft desto kürzer die Flamme, deutliche Verbrennungsgeräuche wie ein Gasbrenner, vermehrt werden teilverbrannte Pellets aus der Schalt geblasen.


    Deine Bilder zeigen eine etwas zu geringe Luftmenge. Die Färbung der Kesselwand/Asche könnte etwas heller sein.


    Eine Lambdamessung beim A25 ist nicht sinnvoll wenn man die Werte nicht deuten kann, er zieht derart viel Falschluft das eine Messung nix bringen würde.

  • Eine Lambdamessung beim A25 ist nicht sinnvoll wenn man die Werte nicht deuten kann, er zieht derart viel Falschluft das eine Messung nix bringen würde.

    Ok, dann warte ich mal nochmal mit dem Kauf.
    Ich habe noch etwas rumgespielt und nun funktioniert er etwas besser. Zugbegrenzer ist auch eingebaut und auf 16Pa eingestellt das bringt auch was - jedoch schwankt der zug sehr stark.


    Zwischenzeitlich war auch der Schornsteinfeger da und war leider mit ein paar Dingen nicht einverstanden. Ich muss noch an der Rauchgasführung etwas ändern.


    Für das Esszimmer möchten wir auch einen Kaminofen mit Wassertasche haben. Er muss aber raumluftunabhängig betrieben werden, da das Haus eine KWL hat. So etwas in günstig könnte ich mir gut vorstellen:


    Kaminofen Olsberg Tolima Aqua Compact, wasserführend (10 kW)




    http://www.ofenexperte.de/kami…a62bfbe07b7bbdfee70d58603
    Kennt Ihr einen guten und günstigen Ofen? Raumluftunabhängig mit 3 kW Raumseitig maximal und der Rest z.b. 7 kW in Wassertasche.
    Für die Frischluft gehen wir mit einem Rohr in den Keller und von dort nach draußen. Der Schornsteinfeger ist mit KG-Rohr oder Aluflex Rorh einverstanden möchte aber bei ellen Winkeln das Rohr einsehbar haben!? Tja wie das gehen soll bei KG frage ich mich immer noch!?
    Hatte Ihr mal einen ählichen Fall und den gelöst?




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  • Trotz raumluftunabhängiger Betriebsweise wird bei vorhandener Lüftungsanlage eine Installation eines Unterdruckwächters erforderlich werden, siehe:
    http://www.elgato.de/raumluftunabhaengige%20kaminoefen.html


    Verbrennungsluftleitung:
    Bei KG- Rohr würde ich anstatt Bögen T-Stücke verwenden und den verbleibenden Abgang davon mit einem KG- Blinddeckel versehen, dann kann der Schorni die Leitung einsehen.


    Gruß Gust

  • So nach der ersten Heizsaison muss ich doch noch ein paar Dinge an der Hydraulik optimieren.
    1. Mein Peletkessel soll zuerst den heizkreis aufwärmen und erst danach den Pufferbeladen. Sonst dauert es bei leerem Puffer einige Zeit bis es warm wird.
    2. Nach abschalten der Brenneranforderung soll solange der Puffer oben beladen werden, wie T Kessel > Tt Puffer oben. danach wird mit der Restwärme der Heizkreis gespeist


    Hierfür benötige ich ein 3-Wege und ein 2-Wege Ventil.
    Würdet Ihr hierfür Orkli (Solar) ventile empfehlen oder motorbetriebene Kugelventile?

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  • So nach der ersten Heizsaison muss ich doch noch ein paar Dinge an der Hydraulik optimieren.
    1. Mein Peletkessel soll zuerst den heizkreis aufwärmen und erst danach den Pufferbeladen. Sonst dauert es bei leerem Puffer einige Zeit bis es warm wird.
    2. Nach abschalten der Brenneranforderung soll solange der Puffer oben beladen werden, wie T Kessel > Tt Puffer oben. danach wird mit der Restwärme der Heizkreis gespeist


    Hierfür benötige ich ein 3-Wege und ein 2-Wege Ventil.
    Würdet Ihr hierfür Orkli (Solar) ventile empfehlen oder motorbetriebene Kugelventile?


    Zu 1. Also den angeblich kalten Puffer kann man leicht in den Griff bekommen, indem man einfach die Fühler richtig platziert. Bei mir ist der Puffer oben nie zu kalt, dass es dann eine Heizungsunterbrechung gibt. Der Brenner wird angefordert, wenn am oberen Pufferfühler die Temperatur 8 K über Vorlaufsoll ist. Das reicht aus, um keine Unterbrechung zu haben. Wenn keine Anforderung des Heizkreises besteht, wird der Brenner angefordert, wenn oben die Temperatur unter 40 °C sinkt.


    Zu 2. Das Beladen des Puffers geht dann ganz einfach über eine Temperaturdifferenzschaltung. Habe ich bei mir mittlerweile auch in Betrieb. Dort lässt sich das wunderbar einstellen.


    Die Restwärme des Kessels dem Heizkreis zur Verfügung stellen, ist natürlich ein Argument. Das geht mir bei meiner Schaltung tatsächlich verloren. Wieviel das am Ende aber tatsächlich ist, weiß ich auch nicht, ob sich dann der Umbau entsprechend lohnt.

    Viele Grüße
    Thomas


    Atmos P14/130 mit A25, Selbstbaupressluftreinigung und Laddomat, 850 l Puffer, Regelung mit UVR 63-H und ESR 21R + DK Flame Domo (Kaminofen) im Wohnzimmer.


    :lager:

  • Nun...


    Zu 1.
    Man darf halt einfach den Puffer nicht soweit abfallen lassen, das dieser Zustand überhaupt eintreten kann - dafür hat man ja nun einen automatischen Pelletkessel.
    Ich lasse im Winter den Puffer bis auf 65° (Oben) abfallen und ihn dann wieder bis 75° (Unten) laden. Ich hatte nie kalte Füße....


    Zu 2.
    Wenn ich genau weiß, das mein Kessel 3mal pro Tag läuft in der Saison, warum sollte ich das letzte Grad noch rauslutschen wollen?!? Das muss ich nur beim nächsten Heizgang erst wieder erwärmen und umso länger dauert es, bis er wieder den Puffer laden kann. Restwärme nutze ich bis 67° Grad runter im Winter. Bis der nächste Heizgang startet, hat er ca 5° verloren, damit kann ich gut leben - vor allem dauert das Aufheizen nicht allzu lange...

    Don't blink!

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  • Danke für Eure Rückmeldungen aber darum geht es doch gar nicht. Meine Regelung funktioniert schon. Ich habe nun mancchmal den Fall, dass der Puffer komplett leer ist. Z.B. wenn mein P14 mal wieder ein Problem hat kühlt der Puffer dann eben komplett runter.. aber darum gehts net. Ich wollte nur Erfahrungen mit motorbetriebenen Ventilen einsammeln..


    Also zum Bsp. das hier wäre schön billig:
    http://www.ebay.de/itm/Dreiweg…26sd%3D301572744546&rt=nc


    oder das in teuer
    http://www.ebay.de/itm/Motorku…&var=&hash=item58bad3c54d


    oder das Orkli Zonenventil
    http://www.ebay.de/itm/Motoris…in_77&hash=item3f2c699a3e

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    Einmal editiert, zuletzt von EFH56 ()

  • Man sollte seine Fragen aber schon so stellen das sie nicht missverständlich sind. Hättest du von gelegentlichen Ladeproblemen durch deinen Kessel gesprochen wären die Antworten bestimmt anders ausgefallen.


    Nun zu den Ventilen: Die Kugelventile bekommen je einen Steuerimpuls für "auf" bzw. "zu" in Richtung "A" oder "B", d.h. es sind vier Kabel. Das "Orkli" Ventil ist ein Ventil das nur einen Steuerimpuls bekommt, d.h. es fährt federbelastet zurück (Anschlussleitung ist 3-adrig). Beispiel: Eingang vom KV = "AB" -- Ausgang "A" (stromlos) = Puffer, Ausgang "B" (bestromt) = Heizkreis(e). Also den Anschluss der bestromt wird für den "Ausnahmezustand" verwenden, den für den "Normalzustand" stromlos.
    Die Entscheidung für eines der ersten beiden Ventile kann ich dir leider nicht abnehmen da ich über die Qualität nichts sagen kann. Aber gutes muss nicht immer teuer sein.


    Gruß

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

    Einmal editiert, zuletzt von Holzpille ()

  • Da muss ich jetzt trotzdem nochmal nachfragen: Welche Ladeprobleme hat denn dein Kessel? Üblicherweise sollte der die eigentlich nicht haben. Meine Regelung schaltet übrigens den Heizkreis ab, wenn der Puffer zu kalt wird.

    Viele Grüße
    Thomas


    Atmos P14/130 mit A25, Selbstbaupressluftreinigung und Laddomat, 850 l Puffer, Regelung mit UVR 63-H und ESR 21R + DK Flame Domo (Kaminofen) im Wohnzimmer.


    :lager:

  • Nee, ich habe keine Ladeprobleme. Es gibt eben manchmal der Fall, dass der Puffer kalt ist (Heizung war längere Zeit aus, Pelletkesselkaput etc.) wenn ich dann die Heizung anmachen, möchte ich eben nicht zuerst die 1000l Puffer beladen sondern mit vorrang den Heizkreis. Klar vielleicht hätte ich meinen ersten Absatz weg lassen sollen aber ich wollte halt die Rahmenbedingungen erläutern. Es doch völlig wurscht warum mein Puffer machmal kalt ist. Mir gehts wirklich nur darum um den Vergleich der Ventile.


    Unabhängig von dem Preis. Habt Ihr schonmal motorbetriebene Kugelhahnventile benützt? Neben der von Holzpille beschriebenen Ansteuerung könnte ich mir Vorstellen, dass der Widerstand/Druckverlust bei denen niedriger ist als bei Zonenventilen.

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