Beiträge von amywell

    Hallo zusammen,

    ich möchte Euch hier über neue Undichtigkeiten an meinem ATTACK SLX20 Lambda informieren:


    1. Lochfraß hinten

    Ca. 1,5cm unterhalb der alten Lochfraß-Stelle (siehe oben 18. September 2022) ist vor 4 Wochen ein weiteres Leck aufgetreten. Ich habe auch dieses mit der Methode „Schraube mit Dichtung“ wieder abgedichtet. Aber seit neustem wird es wieder feucht, diesmal zwischen den „Flickstellen“. Es scheint sich also nicht um einen punktuellen, sondern um einen linienförmigen Lochfraß zu handeln.


    2. Riss vorn

    Letzte Woche hat sich an anderer Stelle ein ca. 2,5cm langer Riss vorne nahe dem obersten Scharnier der Fülltür bemerkbar gemacht. Es handelt sich hier offensichtlich nicht um Lochfraß, sondern um Material-Ermüdung. Dieses Schadensbild ist nahezu identisch mit dem aus dem Beitrag Attack SLX 55 Kesselkörper undicht - Teil 2: Nochmals geschweißt

    Dieses Leck habe ich wieder provisorisch verschlossen, diesmal mit einem Holzstempel mit Gummiauflage, der von der Tür auf das Leck gepresst wird. Es ist sogar dicht, wenn ich die Tür öffne, weil anscheinend das Gummi festklebt (zur Erinnerung: mein Kesselkreislauf ist offen und damit nahezu drucklos bei einer Wassersäule von ca. 60cm über dem Leck ~ 0,06bar).


    Nach der Heizsaison werde ich einen erfahrenen Schweißer aus meinem Bekanntenkreis hinzuziehen, um die Lecks professionell abzudichten. Meine eigenen Hobby-Elektroden-Schweißkünste reichen sicher nicht aus.


    Grüße Matthias

    Hallo zusammen,

    hast du ein offenes System, wenn ja liegt da der Fehler durch Sauerstoffeintrag von innen korrodiert.

    Dieser Aussage muss ich widersprechen. Dies ist nicht der Grund für Lochfraß. Lochfraß entsteht in der Regel punktuell durch elektrochemische Prozesse, wie sie z.B. in einer Batterie ablaufen. In diesem Fall kann das z.B. durch Einschluss oder anheften von anderem elektrisch leitfähigem Material im/am Stahl sein, welches in der Elektrochemischen Spannungsreihe "edler" ist als Eisen, z.B. Kupfer. Das "unedlere Metall wird dabei abgetragen.

    Richtig ist, dass in meinem offenen System das Wasser mit Luft in Berührung kommt und so Sauerstoff aufnehmen kann, was dann aber zur flächigen Korrosion aller Metallbestandteile führen könnte.

    Aber eine derartige Korrosion konnte ich bei meiner nunmehr 34 Jahre alten Anlage nicht feststellen. Wie oben beschrieben, hatte der alte Holzkessel französischer Bauart nach fast 30 Jahren keine Korrosionsspuren. Auch bei der Installation des Attack SLX20 2016, bei der ich die alte 1 1/4" Schwarzrohr-Installation anpassen musste, war innerhalb der Rohre keine Korrosion vorhanden. Lediglich eine schwarze Patina war/ist vorhanden.


    Thema "offenes System":

    Mein offenes System bezieht sich nur auf den Kessel-Puffer-Kreislauf. Dieser hat eine Wassersäule von 1,8m, also ca. 0,18 bar unten, in der Höhe des Lochfraßes ca. 1,2m weniger. Die Heizungs- und die Brauchwasserwärme werden jeweils über Wärmetauscher aus den Pufferspeichern gezogen, siehe auch meine Beiträge vom 22. Februar 2017 und vom 21. Februar 2017, Im letzteren findet ihr auch das Hydraulik-Schema meiner Anlage. Der Heizungskreislauf ist ein geschlossenes System.


    @Ruedi1952 und @Autodoktor : Danke für eure Beiträge zum "Kesselstahl"


    Viele Grüße Matthias

    Hallo Holzheizer-Gemeinde,


    vorab:

    Mein Attack SLX20 Lambda hat Lochfraß!


    Ich betreibe den Kessel seit 2016 und war bisher sehr zufrieden.


    Lecksuche und Abdichtung:

    Kürzlich musste ich anhand einer kleinen Pfütze hinten unter dem Kessel feststellen, dass der Kesselkörper ein Leck hat. Das Wasser tropfte nach dem Abbrand aus der Glaswolle. Nachdem der Kessel abgekühlt war, tropfte es nicht mehr. Zunächst suchte ich hier im Forum nach ähnlichen Fällen und fand den Beitrag „Attack SLX 55 Kesselkörper undicht“ Teile1-3.


    Dann suchte ich das Leck:

    Nach Entfernung der Verkleidung fand ich Rostspuren an der Schweißnaht, mit der die Abgaskammer oberhalb der Tauscherabgaszügen verschweißt ist. Die Stelle war aber trocken. Dann heizte ich den Kessel an. Ab etwa 60° Kesseltemperatur wurde die Stelle feucht. (Bild1). Nach Abbrand und Restwärmeentzug des Kessels hatte der Kessel noch ca. 40°C. Nach abwischen der Leckwassers-Tropfen bildete sich weiterhin Feuchtigkeit. Dann kratzte ich den Lack ab und das Kesselwasser spritzte in einem kleine Strahl aus einem ca. 2mm großen Loch, ca. 5mm neben der Schweißnaht (Bild2 und 3). Nach Absperren der Vor- und Rücklaufleitung des Kessels versiegte der Wasserstrahl langsam.


    Mein Plan:

    Das Loch aufbohren, Gewinde rein schneiden und mit einer Schraube samt Gummi-Dichtung schließen. Beim Aufbohren mit 2,4mm Bohrer (für M3-Gewinde) merkte ich, dass das Material hier sehr dünn war, also ein Zeichen für Lochfraß. Dann bohrte ich auf 3,2mm auf (für M4) und fand die Materialdicke ausreichen für ein Gewinde, aber es waren bei weitem noch keine 6mm Soll-Materialstärke laut Prospekt. Das Leck ist jetzt aber mit einer M4-Schraube samt Karosserie- und Gummischeibe abgedichtet (Bild4 und 5).


    Vermutung:

    Wahrscheinlich wäre das Leck wesentlich früher aufgetreten, wenn ich einen geschlossenen Kesselkreislauf mit einem Betriebsdruck von 1,5 bar hätte. Bei meinem offenen (quasi drucklosen) System hatte die Lackierung das zuletzt 2mm große Fraßloch noch längere Zeit abgedichtet.


    Fragen:

    Wie kann es sein, dass ein moderner Kesselstahl nach nur 6 Jahren im vollen Material durchgerostet

    ist? Mein alter Stahl-Holzkessel aus französischer Produktion an gleicher Stelle angeschlossen, war von 1988 bis 2015 dicht!

    Verarbeitet Attack hier minderwertiges Material?

    Wie hoch ist wohl die Dunkelziffer von undichten SLX-Kesseln?


    keine Kaufempfehlung:

    Ich bin froh, dass niemand aus meinem Bekanntenkreis meine bisherigen Empfehlungen für den Attack SLX umgesetzt hat!


    Viele Grüße

    Matthias

    Hallo zusammen,
    man kann beim SLX zwar keine Programme erstellen, aber wichtige Parameter ein- bzw. verstellen wie z.B. die PID-Parameter etc. Die Auswirkungen kann man aber erst beim nächsten Abbrand sehen, was aber durch die Aufzeichnungsfunktion gut nachvollziehbar ist.


    Aufgezeichnet werden alle 10 Sekunden die Kesseltemperatur, die Abgastemperatur und der O2-Gehalt. Diese werden in eine .XLS-Datei auf einen USB-Stick geschrieben, sobald dieser eingesteckt wird. In Wirklichkeit ist die Aufzeichnung aber eine hundsgewöhnliche Text-Datei.


    Hier habe ich mal ein mit EXCEL erstelltes Abbrand-Diagramm beigefügt, damit man mal eine Vorstellung hat.

    Moin zusammen,
    hier die Antworten auf die Fragen von Hans:

    • Aus welchem Kunststoff sind die Pufferspeicher?
      Antw.: Soweit ich weiß, sind die Behälter aus verdichtetem PE (Polyäthylen). Außen sind sie mit 10 cm PU fest umschäumt.
    • Sind die Pufferspeicher umfunktionierte einwandige Heizöltanks?
      Antw.: Die Fa. Werit baut Kunstoffbehälter. Ich habe von damals (1988) noch 3 Öltanks in Betrieb. Die Puffer-Innenbehälter scheinen aus dem gleichen PE-Material zu sein.


      Unter "Werit CWS 1000" finde ich im Internet nichts vernünftiges.
      Oder ist es sowas: optima-haustechnikgmbh.de/vertriebsprogramm/calo-bloc.html ?
      Antw.: Die Fa. Optima hat das Konzept Ende der 90er von Werit übernommen und produziert weiterhin diese Puffer. Daher sind auch noch nach jetzt 30Jahren Ersatzteile verfügbar, bzw. Erweiterungen möglich. Ich gehe davon aus, dass die Behälter weiterhin von WERIT gefertigt werden.


      Bis auf welche Temp. heizt Du die Puffer hoch?
      Antw.: Ich lade die Puffer nie auf die maximal zulässige Temperatur von 90°C auf. Durchschnittlich erreiche ich ca. 80°C im oberen Bereich des 1. Puffers.
      Zwei Gründe:
      a) Je wärmer die Behälter, desto mehr Wärmeverluste, selbst bei dieser guten Isolierung.
      b) Am Ende der Ladephase entziehe ich den Kesseln (Holz- oder Öl) soviel Restwärme wie möglich. Dazu ist es notwendig, im unteren Bereich des 2. Puffers noch genügend kühles Wasser zurück zu behalten, indem die Kessel vorzeitig abschalten. Bei Holz soviel einlegen, dass es passt (Erfahrungswerte). Bei Öl lade ich sowieso nur einen Teil des 1. Speichers auf, wegen Punkt a) In der Regel bleibt bei Öl-Betrieb der 2. Puffer "kühl", vor allem im Sommer. Immerhin erreiche ich so Laufzeiten des Ölkessels von ca 1. Stunde. Das wirkt der Rußbildung und dem Verschleiß (wenig Brennerstarts) entgegen. Über die auch bei Öl-Betrieb wirkende Rücklaufanhebung lade ich mit ca. 50°C Rücklauf auf ca. 60°C auf (Spreizung ca. 10K), allerdings nur den 1. Puffer.

    • Sind das seit 1988 immer noch dieselben Puffer?
      Antw.: ja!
    • Warum hast Du für Öl- und Holzkessel je eine Pumpe vorgesehen?
      Da hätte doch auch eine gemeinsame gereicht.
      Antw.: stimmt! Dann hätte ich ein elektrisches Umschaltventil einbauen müssen. Wahrscheinlich wäre das dann sogar günstiger gewesen.
    • Sind die Wärmetauscher für Warmwasser und den Heizkreis selbst gebastelt?
      Antw.: Die Wärmetauscher kamen ebenfalls von WERIT. Heute liefert sie die Fa. Optima baugleich.
    • Welche Dimensionen haben die Wärmetauscher (Rohrlänge, Rohrdurchmesser, Rohrart)?
      Antw.: Die WT gibt's in Kupfer und Edelstahl-Ausführung. Ich habe die günstigere Kupfer-Version. D=15mm, gerippt. Die WT sind zylinderförmig gewickelt, der Heizung-WT (11qm-Tauscherfläche) ist im WW-Tauscher-Zylinder (22qm) eingebettet, siehe bei Fa. optima.
    • Wie hoch ist der Temperaturverlust zwischen Pufferwasser und Heizungsvorlauf (die sog. Grädigkeit der Wärmetauscher)?
      Antw.: Bitte bei Fa. optima recherchieren, ich weiß es nicht mehr, hängt aber logischerweise von der Entnahmeleistung etc. ab.
    • Bei der Abkühlung der Puffer müsste eigentlich die Schichtung verloren gehen,
      da die Wärmetauscher oben angebracht sind.
      Ist es an dem?
      Antw.: richtig erkannt! Ursprünglich hatte ich die Puffer entsprechend der Werksvorgabe parallel nach dem Tichelmann-Prinzip verrohrt. Die fehlende Schichtung hatte mich enorm gestört. So habe ich in den 1990ern die Puffer in Reihe verrohrt. Werksseitig war auch kein Restwärmeentzug vorgesehen. Die Ladung wäre nach der Vorgabe in mehreren Umläufen bis zur Solltemperatur erfolgt. Dann hätten beide Puffer oben und unten, sowie der Heizkessel die gleiche Endtemperatur nach Ladevorgang gehabt und die Wärme im Kessel wäre verloren gewesen. Das war auch der Hauptgrund, warum ich die Regelung selbst baute, neben dem Spaß an der Freud.


      Geladen werden die Puffer in Reihenschaltung, wobei das Entladen parallel stattfindet.
      Antw.: Nein! Auch die WT sind in Reihe. Die Entnahme der Wärme erfolgt aber umkehrt, wie beim Laden: zuerst wird das Heizungs-/Brauchwasser in den 2. Puffer geführt und vorgewärmt, dann im 1. Puffer auf Endtemperatur gebracht. Damit erreiche ich auch bei der Wärmeentnahme eine quasi Schichtung, wobei das nicht auf den einzelnen Puffer betrachtet, zutrifft, was Du richtig erkannt hast.

    • Wie weit kühlst Du die Puffer runter?
      Antw.: Das hängt von der Außentemperatur und damit vom Heizungs-Rücklauf ab. Da ich eine Fußbodenheizung habe, liegt das je nach Außentemperatur zwischen 25 und 35°C. In der Regel lasse ich es aber nicht soweit kommen, weil meine Frau gerne warm duscht ;) . Also hat der 1. Puffer in der Praxis im oberen Bereich noch min. 40°C. Durch die quasi Schichtung hat der 2. Puffer noch ca. 30°C im unteren Bereich, bevor ich wieder aufheize. Die Entnahme des Brauchwassers mit ca. 10 °C Zulauf hilft die Temperatur vor allem im 2. Puffer weiter zu senken, aber unser WW-Verbrauch ist nicht hoch und damit wenig wirksam.
    • Dein Heizkreis für den Keller ist nicht temperaturgeregelt (Vorlauftemp.).
      Oder machst Du das über die Pumpendrehzahl?
      Antw.: Richtig! Da ich im Keller Heizkörper mit Termostatventilen installiert habe, und die beheizten Räume nur sporadisch genutzt werden, habe ich auf eine Regelung verzichtet. Die Pumpe wird nur bei Bedarf händisch angeschaltet.

    Hallo Philipp_Br,

    • meine Erfahrungen zu "Kanonen auf Spatzen":
      für die Dimensionierung ist der wirkliche Heizungsbedarf wichtig, die Quadratmeter sind nur ein Faktor. Weitere Faktoren sind K-Werte von Mauern, Fenstern, Decken, Dach(ausbau?) und nicht zu unterschätzen die Heizgewohnheiten. Ist die Ganze Wohnfläche beheizt? Wie hoch ist die Temperatur in den Räumen?
      Meine Erfahrungswerte: Wohnfläche 160qm, beheizt ca. 90qm mit 21°C incl Bad, Schlafräume unbeheizt. K-Wert Mauern: 0,4 W/Kqm, Fenster: 1,3W/Kqm, ausgebautes Dach: 0,35W/Kqm.
      In dem strengen Winter 1993 hatte ich bei Minusgraden von weniger als -10 °C, was bei uns im Saarland ja schon ungewöhnlich ist, etwa 5kW Heizleistung benötigt. Damals hatte ich nur mit Öl geheizt und konnte am Verbrauch anhand des Öldurchsatzes von 2,1l/h und den Betriebsstunden des Brenners bei 10kWh/Liter Heizöl den Wert hochrechnen.
      Die Leistung des Kessels SLX20 reicht bei mir völlig aus. Das hat sich diesen Winter gezeigt. Zusätzlicher Pufferspeicher (derzeit 2000 l) wäre aber schon gut. Warum? je kälter es draußen ist, desto höher musst Du die untere Temperatur im Pufferspeicher fahren und desto weniger Pufferenergie kannst Du nutzen. Bei meinen Heizparametern oben kann ich an kalten Tagen leider keine 2 Tage puffern.
      Das Anheizen des SLX ist allerdings ein Miniaufwand von ca. 5 Minuten, wenn Du nicht reinigst und das Holz in der Nähe liegt. Und reinigen musst Du nicht nach jedem Abbrand. Ich heize an kalten Tagen täglich an.
    • Schema
      Hier habe ich das Schema meiner Anlage beigefügt.
      Besonderheiten:

      • Der Ölkessel hängt über dem HV am gleichen Kaminzug (Ölkessel ist "verriegelt", läuft also nicht, wenn die Abgastemperatur des HV > 80°C ist).
      • Die 2 Pufferspeicher sind aus Kunststoff, mit 10cm PU umschäumt und in Reihe geschaltet, das System ist Kessel-/Pufferseitig offen, also drucklos.
      • Sowohl Brauchwasser als auch Heizungwasser werden im Durchlauferhitzerprinzip im Puffer erwärmt. Dadurch könnte man sie auch als Hygienespeicher bezeichnen.
      • Die mischergesteuerte Rücklaufanhebung arbeitet sowohl für den HV, als auch für den Ölkessel.
      • Am Ende des Abbrands (Öl und Holz) wird die Restwärme aus den Kesseln in die Pufferspeicher transportiert.
      • Die Steuerung habe ich selbst gebaut.

      Abwohl die Anlage abgesehen vom Holzvergaser schon betagt ist (1988), hoffe ich, dass ich Dir die ein oder andere Anregung geben konnte.



    Zum Schluß erlaube ich mir noch einen Ratschlag: Planung ist alles. Nur nicht vorschnell kaufen. Den HV SLX kann ich allerdings empfehlen. Als Puffer würde ich heutzutage auch wieder auf einen "Hygienespeicher" setzen.




    Viel Erfolg!

    ... zum Kommentar von Randy Nr. 79 "Verbrühschutz": das sehe ich nicht so. Der Verbrühschutz ist auf jeden Fall gewährleistet, weil das Kaltwasser bei WW-Entnahme aus derKaltwasserzuleitung bei gemischt wird. Die Pumpe muss nicht laufen. Es kann allerdings sein, dass der kalte Mischer voll auf Heißwasser gesteuert ist und im ersten Moment ein Schwall an Heißwasser zur Zapfstelle fließt. Dieser kühlt aber in der kalten Leitung schnell ab und erreicht nicht heiß die Zapfstelle.

    Ich würde die Zirkulationsleitung in Betrieb nehmen. In meiner habe ich mir eine Steuerung gebaut, die Warmwasser bei Bedarf abruft:
    Wenn ich an einer beliebigen Zapfstelle kurz WW laufen lasse, signalisiert ein Temperatursensor am Speicherausgang einen Temperaturanstieg und schaltet für ca.3 Minuten die Pumpe ein. Nach ca. 2 Minuten ist WW verfügbar. Ansonsten ruht die Zirkulation (wenig Strom, wenig Wärmeverluste, guter Komfort)