Nachtrag (Beispiel):
Nimmt man die vereinfachte Formel Aperturfläche in Abhängigkeit der Nutzfläche, dann ergeben sich bei 200 m2 Nutzfläche: 200 x 0,04 = 8 m2 Aperturfläche, was bei Flachkollektoren ca. 10 m2 Bruttofläche bedeutet.
Nachtrag (Beispiel):
Nimmt man die vereinfachte Formel Aperturfläche in Abhängigkeit der Nutzfläche, dann ergeben sich bei 200 m2 Nutzfläche: 200 x 0,04 = 8 m2 Aperturfläche, was bei Flachkollektoren ca. 10 m2 Bruttofläche bedeutet.
nach meinem Verständnis reicht es dann wohl aus wenn Solarthermie vorhanden ist, unabhängig der Größe .
Hallo Siggi kasuar,
dein Zitat bezieht sich auf den Punkt 8.15 des erwähnten Dokuments. Dort wird Bezug genommen auf eine "ausschließliche Umsetzung einer Solarthermieanlage". Das verstehe ich so, dass jemand lediglich eine Solarthermieanlage einbaut oder erweitert, ohne dazu gezwungen zu sein. In dem Fall werden die dadurch entstehenden Kosten (trotzdem) gefördert.
In deinem Fall ist der Punkt "8.11 Klimageschwindigkeits-Bonus, Kombinationspflicht bei Biomasseheizung" relevant:
QuoteDisplay More... Die ergänzenden [Solarthermie-] Anlagen sind
so zu dimensionieren, dass sie (einzeln oder in Summe)
mindestens den Warmwasserbedarf des durch den neu
eingebauten Biomassewärmeerzeuger versorgten Bereichs
außerhalb der Heizperiode (Mai bis September) decken können.
Der rechnerische Nachweis kann auf Basis einer Energiebilanz
nach DIN V 18599 erfolgen. Hierbei ist es ausreichend, wenn
nachgewiesen wird, dass im ertragsschwächsten Monat
September das ergänzende Warmwasser-System mindestens die
Endenergie liefert, die zur Warmwasserbereitstellung erforderlich
ist.
Vereinfachend ist die Anforderung erfüllt, wenn
• bei Solarthermie-Anlagen mindestens eine Fläche von
0,04 Quadratmetern Aperturfläche je Quadratmeter Nutzfläche
installiert und betrieben wird. Diese Anforderung gilt ebenfalls
als erfüllt, wenn der Bruttowärmeertrag des Kollektorfeldes
(GTYFeld) in Kilowattstunden bei 50 °C am Standort Würzburg
nach Solar Keymark Datenblatt mindestens das 20-fache der
Nutzfläche beträgt.
Es ist also sehr wohl eine "Mindest-Größe bzw. -Aperturfläche" vorgegeben, die man auch ausrechnen kann. An anderer Stelle habe ich gelesen, dass die Mindestinverstition (z.B. bei einer Erweiterung einer bestehenden Solaranlage) 300 Euro beträgt.
Viele Grüße von Karlheinz
Hallo irisches-bier,
ich habe damals von meinem HB die Stromlaufpläne für die Platine(n) Stückgutsteuerung AEC-6 und Pelletssteuerung AEL-3 bekommen (Stand 26.03.2008). Du solltest direkt bei ETA in Österreich danach fragen. Wenn alle Stricke reißen, kann ich meine Pläne einscannen und dir zur Verfügung stellen.
Ansonsten ist mir dein Problem mit der RLA-Pumpe nicht ganz klar:
Viele Grüße von Karlheinz
Da muss es doch Übergänge geben?
Z.B. hier:
Oder im Fachhandel fragen?
Hallo Walter2,
ich habe auch schon sehr viel mit Palettenholz, alten Brettern bzw. mit Abbruchholz geheizt. Der ETA verdaut das ohne Weiteres (dazu ist die Lambda-geführte Regelung ja da). Da ich seit einigen Jahren eigenen Wald habe, mische ich jetzt meistens Scheitholz, bzw. Restholz dazwischen. Beim ausschließlichen Verbrennen von Brettern und Balken sollte man beim Einstapeln darauf achten, dass das Holz nicht die Luftlöcher in den Einhängeblechen für die Primärluft blockiert (die Primärluft muss von unten ins Glutbett strömen können). Andernfalls kann es sein, dass sich der Anheizvorgang in die Länge zieht und der Schornstein relativ lange qualmt. Um das zu verhindern habe ich meine "Abstandshaltermethode" entwickelt. Seitdem ich das so mache habe ich, unabhängig vom Holz, in 99% der Fälle nach weniger als 1 Minute eine Vergaserflamme. In diesem Beitrag habe ich dieses Vorgehen schon einmal beschrieben (am Ende des Beitrags mit Bildern).
Die Hersteller darfst du aber nicht fragen, ob du Bretter verheizen darfst - die werden immer sagen, dass die Kessel nur für Scheitholz konzipiert sind.
Viele Grüße von Karlheinz
Was meinst du mit "MAG"?
Hallo Manuel PE1_15,
willkommen im Holzheizer-Holzvergaser-Forum!
Das einfachste wird sein, sich direkt an Fröling zu wenden. In diesem ähnlichen Thema hatte das Erfolg:
Viele Grüße von Karlheinz
Hallo Rene EHA-Peteta,
jetzt wo du dich schon soweit in die Materie eingearbeitet hast, würde ich erstmal so weitermachen und die empfohlene Alternativ-Sonde ausprobieren.
Beim nächsten Probe-Anfeuern solltest du aber gleich beim Kessel stehen bleiben und die Regelung beim Start des Abbrands beobachten. Da wären im Menü Holzkessel vor allem die Werte des Rest-O2, der Abgastemperatur und der Stellmotoren interessant.
Übrigens ist das Alter der Anlage weniger aussagekräftig als die Anzahl der Betriebsstunden. Mein SH30 aus 2011 hat jetzt z.B. fast 13.000 Bh und auch noch alle Teile im Originalzustand.
Viele Grüße von Karlheinz
Hallo Michael GrisuGP,
willkommen im Holzheizer-Holzvergaser-Forum!
Im Haustechnikdialog-Forum hast du dieselbe Frage gestellt (was nicht verboten ist). Dort wurde eine Rückfrage gestellt, auf die du bisher noch nicht eingegangen bist:
QuoteWas sind es denn für Röhren? so chinesisches Heat-Pipe-Zeug?
Ich vermute das der Kollektor einfach viel zu wenig Leistung bringt da er defekt ist.
Ich bin derselben Meinung. Wenn es sich um Heatpipes handelt, kann es sein, dass entweder das Wärmeträgermedium aus den Pipes oder das Vakuum aus den Röhren entwichen ist - oder der Wärmeübergang von der Pipe zum Sammelkasten nicht mehr funktioniert. Da gibt es die unterschiedlichsten Techniken und Fehlerquellen. Wenn man den Hersteller nicht kennt, ist es natürlich schwierig (bei meinen VRKs steht überall fett PARADIGMA drauf ).
Die niedrigen Temperaturen könnten dadurch zustande kommen, dass sich nur noch der Sammler durch die Sonneneinstrahlung erwärmt. M.E. muss jemand aufs Dach und prüfen was da los ist.
Viele Grüße von Karlheinz
Hallo Luigi,
willkommen im Holzheizer-Holzvergaser-Forum!
Auch das Verhalten der Restwärmenutzung sollte ebenso einstellbar sein, wie die Grenzwerte bei der WW-Bereitung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in der HDG-Regelung dazu keine Möglichkeit geben soll. Möglicherweise sind die entsprechenden Parameter in einer höheren Benutzerebene hinterlegt. Eigentlich alle Hersteller nutzen mehrere Benutzerebenen in ihrerer Regelung. Das dient zum einen dazu den Betreiber im Normalbetrieb nicht mit zu vielen Parametern zu belästigen und zum anderen, dass nicht jeder (Kinder?) aus Versehen wichtige Parameter verstellen kann.
Bei HDG gibt es die Ebenen Gast, Kunde, Service und Werk. Wir verfügen über die entsprechenden Codes einiger Hersteller - ich werde dir für HDG eine PN/Konversation senden (ohne Garantie, dass die Codes bei dir funktionieren). Es versteht sich von selbst, dass man mit diesen Codes nichts mutwillig verstellt, ohne verstanden zu haben, welche Auswirkungen sich daraus ergeben. Außerdem sollte man bei Änderungen in den Parametern immer die alten Werte dokumentieren und niemals mehr als einen Wert gleichzeitig verstellen (weil diese sich gegenseitig beeinflussen könnten).
Viele Grüße von Karlheinz
automatische Nachspeisung verbaut?
Ich habe keinen Pufferspeicher sondern ein Hygiene Speicher und natürlich ist eine Automatisch Frischwasserspeisung vorhanden sowie Röhrensolarkollektoranlage mit angeschlossen.
Hallo Ronald0105,
aus obigen Zitaten vermute ich ein Missverständnis deinerseits.
Mit "automatischer Nachspeisung" ist gemeint, dass der Druck des Heizungssystems "automatisch" überwacht und (i.d.R. durch eine mit Harz gefüllte Wasseraufbereitungspatrone (aufbereitetes)) Heizungswasser in das Heizungssystem nachgefüllt wird. Diese Nachspeiseeinheit könnte theoretisch defekt sein und laufend den Druck im System erhöhen. Denselben Effekt kann man produzieren, indem der normalerweise übliche Nachfüllschlauch dauerhaft (oft am Kesselwasseranschluss) angeschlossen ist und nicht richtig abgeschiebert ist, so dass laufend geringe Mengen an Wasser ins Heizungssystem nachströmen.
Viel wahrscheinlicher ist jedoch, dass die Warmwasserwendel in deinem "Hygiene-Kombi-Pufferspeicher" durchkorrodiert ist und somit dort Frischwasser in den "Speicher" austritt. Da der Druck im Hauswassersystem (mit ca. 4 Bar) eigentlich immer höher ist als der Druck im Heizungssystem (max. 3 Bar) drückt sich bei einem solchen Defekt Frischwasser in den Speicher und durch die Druckerhöhung natürlich ebenfalls ins MAG (Membranausdehnungsgefäß). Bei max. 3 Bar löst das Sicherheitsventil aus und lässt überschüssiges Heizungswasser ab. Wäre der Druck im Hauswassersystem niedrger, als der Druck im Heizungswassersystem, dann würde sich umgekehrt Heizungswasser ins Hauswasser drücken, was natürlich niemand will und was auch verboten ist.
Auf einem der Bilder, die du eingestellt hast sieht man, dass das Sicherheitsventil (oberhalb des MAG montiert) mit einer Abblaseleitung in einem danebenstehenden Eimer mündet. Meinst das mit "Muss jeden Tag ein Eimer Wasser ablassen" oder lässt du selbst das Wasser ab, bevor das Sicherheitsventil auslöst?
Um den Fehler einzugrenzen, wurde dir ja schon mehrfach geraten, testweise den Frischwasserzufluß zur "Frischwasserwendel" abzusperren. Wenn dann der Druck nicht mehr (zu stark) ansteigt, dann ist die Wendel undicht. Wenn der Druck weiterhin auf Maximum ansteigt, dann liegt der Fehler woanders (s.o.). Natürlich steht während dieser Zeit kein Warmwasser zu Verfügung.
Wenn die "Wendel" ein Loch hat, dann ist diese normalerweise nicht mehr reparabel (meistens ist die Wendel dann aus 0,3mm Edelstahlwellrohr, das fest im Speicher eingeschweißt ist). Es soll aber Hygienespeicher geben, in denen eine (innen angeflanschte) 1,0 mm Kupferspirale verbaut ist, die sich über eine Öffnung im Speicher austauschen lässt. Wenn das bei dir nicht der Fall ist, dann muss entweder der ganze Hygienespeicher getauscht werden, oder die WW-Bereitung muss anders gelöst werden. Der Speicher kann dann als "normaler Puffer" weiterverwendet werden. Eine dieser Alternativlösungen wäre eine hier schon erwähnte FRIWA (Frischwasserstation), die sich jederzeit nachrüsten lässt.
Wir können nicht hellsehen und wenn man dir helfen soll, dann solltest du uns alle relevanten Informationen mitteilen (dass eine Solaranlage integriert ist, wurde ja auch schon vermutet). Insbesondere wäre es vorteilhaft, wenn du auf die gestellten Rückfragen eingehen würdest.
Viele Grüße von Karlheinz
Hallo somstef,
willkommen im Holzheizer-Holzvergaser-Forum!
Bei deiner Frage geht es zwar um eine Ölheizung, aber es gibt hier einige Fachleute, die sich auch hiermit auskennen.
Mein erstes Suchergebnis in Google ergibt, dass es tatsächlich am Austausch des Brenners liegt, ob man eine FUE braucht oder nicht. Zwar haben die Schornsteinfeger einen Entscheidungsspielraum, aber wenn deiner schon so argumentiert, dann wird das ohne FUE wohl nicht klappen.
Viele Grüße von Karlheinz
Nachtrag:
Ich gehe davon aus, dass das Problem nicht(!) an unbeabsichtigtem Wasser nachfüllen liegt, z.B. weil ein Schlauch zum Nachfüllen dauerhaft angeschlossen ist und ein Nachfüllhahn nicht richtig geschlossen ist (das soll alles schon vorgekommen sein).
In beiden Fällen sollte man an der Wasseruhr eine Bewegung erkennen können, auch wenn kein Wasser gezapft wird.
Hallo Ronald,
willkommen im Holzheizer-Holzvergaser-Forum!
Deine Schilderung deutet auf einen Defekt innerhalb des Hygienespeichers hin. Vermutlich ist die Frischwasserwendel durchkorrodiert und jetzt drückt Frischwasser in den Speicher. Das bisher kleine Loch wird mit der Zeit noch größer werden.
Ich weiß aber nicht, ob man so einen Schaden reparieren kann. Der Defekt muss auf jeden Fall zeitnah behoben werden. Ich hoffe, es melden sich noch einige Experten, die weiterhelfen können.
Bis dahin solltest du noch etwas mehr zum Hygienespeicher schreiben (Typ, Hersteller, Alter, Wasserhärte, usw.) und ggf. auch ein Bild des Speichers ins Forum hochladen.
Viele Grüße von Karlheinz
Hallo August derdriver,
als mein Kessel noch neu war, habe ich die Entzündung des Scheitholz über den Pelletbrenner auch mal ausprobiert (keine Automatik, sondern mit Absicht). Ich bin natürlich dabei geblieben und habe das beobachtet.
Nach ca. 20 Minuten hat das Scheitholz angefangen zu kokeln, die Regelung hat das aber nicht erkannt. Nach ca. 30 Minuten habe ich den Pelletbrenner abgeschaltet und die Regelung in den Anheizmodus Scheitholz gezwungen. Daraufhin wurde der Abbrand des Scheitholz ganz normal eingeleitet bzw. fortgesetzt.
Das Scheitholz würde vermutlich langsam zusammen mit den Pellets verschwelt werden. Da der Scheitholzteil des Kessels keine Primärluft und keine Sekundärluft erhält würde das aber sehr lange dauern.
Empfehlenswert ist dieser Zustand eher nicht. Aber vielleicht können die neueren ETA-Twin-Kessel diesen Zustand inzwischen erkennen? Hier noch die damalige Antwort von ETA am 9.1.2012.
Quote from ETADas zünden von Holz durch den Twinbrenner ist nicht erlaubt und wird auch von uns nicht beworben, ich weiß leider nicht woher sie Informationen haben das dies funktionieren sollte. Wir wissen natürlich dass das Holz zu brennen beginnt es ist jedoch aus Sicherheitstechnischen Richtlinien und auch Softwaretechnischer Erkennung nicht möglich.
Viele Grüße von Karlheinz
Am 05.05.25 kommt noch eine Installateur der beide Fabrikate verbaut um mir noch ein Angebot einzuholen.
Hallo Reklov,
bevor wir uns weiter in den Details zur Art der bevorzugten Warmwasserbereitung und der derzeitigen Fördermöglichkeiten verlieren, möchte ich den Fragesteller bitten, sich wieder einmal zu äußern, wie denn aktuell der Stand der Dinge ist: Demnächst (morgen) sollte ja ein weiterer Anbieter vorbei kommen und ein Angebot abgeben. Inzwischen weißt du ja schon etwas mehr, worauf du achten solltest. So könntest du dir auch verschiedene Alternativen anbieten lassen (z.B. hinsichtlich der Art der WW-Bereitung). Bitte halte uns weiter auf dem Laufenden.
Ich bin aus allen Wolken gefallen als ich das Angebot sah, da der Installateur auf meine Frage wie teuer es ca.kommen würde mit 30-32000 Euro antwortete.
... bin auch bereit bis zu 32000 Euro dafür auszugeben aber 40000 Euro sind mir fast zu viel.
Das Problem mit den Preisaussagen bei Heizungs- oder auch bei anderen Firmen ist, dass diese oft nur die Netto-Preise kennen, da die darauf entfallende Umsatzsteuer für sie ein durchlaufender Posten ist - deshalb sollte man bei solchen mündlichen Preisaussagen immer fragen, ob Netto- oder Bruttopreis.
Viele Grüße von Karlheinz
Was wir auch noch nicht wissen:
Viele Grüße von Karlheinz
Die Überlegung mit dem Wasser finde ich daher sehr reizvoll. Kann ich also einfach auch mischen, richtig? Sprich mit Wasser auffüllen und im Winter ablassen?
Ja, klar geht das - die Wärmeübertragung wird ohne Glykol sogar besser. Das Glykol ist ja nur dazu da, um den Frostschutz zu gewährleisten. Allerdings muss vor dem Winter dann auch wirklich alles Wasser draußen sein. Du könntest aber auch das Glykol erst vor dem Winter wieder einfüllen. Der Test mit Wasser im Sommer würde auch zeigen, ob das Problem wirklich am Glykol liegt oder an etwas anderem. Dass das Solarfluid nach 2,5 Jahren schon wieder "gekrackt" ist, scheint mir ungewöhnlich.
Ich betreibe meine Anlage direkt mit Heizungswasser (also ohne Wärmetauscher), welches nach VDI vollentsalzt ist. Wenn du hartes Wasser hast und keine Enthärtungsanlage betreibst, dann solltest du mit purem Leitungswasser ggf. vorsichtig sein, wegen Kalkausfall bei den solartypischen hohen Temperaturen.
Viele Grüße von Karlheinz
Das ist dann vermutlich dein STB Fühler.
Nein, der STB hat nichts mit der TAS (Thermische Ablauf-Sicherung) zu tun. Das sind voneinander unabhängige Sicherheitseinrichtungen.
Der Kesselfühler ist zusammen mit dem KTW (Kesseltemperaturwächter) und dem STB unter der Abdeckhaube/Isolierdeckel zu finden. In meiner Montage- und Installationsanleitung (Ausgabe 2009-10) ist das beschrieben...
Viele Grüße von Karlheinz
Und da der Wärmeverlust bei Headpipe nur abhängig ist, wie gut der Sammler isoliert ist, ist der Verlust minimal
... bei U-Pipe sollte man jedoch auch vorsichtig sein...dann lieber die ganze Anlage als Drainback bauen.
Nochmal Off-topic:
Naja, bei meiner Anlage mit 42 U-Pipes habe ich keine Bedenken - auch weil der Hersteller Paradigma seit 20 Jahren tausende solcher Anlagen verbaut hat und 10 Jahre Garantie gibt, Sicher sind VRK-Anlagen mit dem Heatpipe-System in dieser Hinsicht weniger problematisch, dafür haben sie aber andere Nachteile.
Viele Grüße von Karlheinz