Beiträge von Jens

    ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr in die Runde.


    Hallo Ole2211,


    Stimmt, das Rohr ist reduziert, ist aber auch so abgesprochen mit'n Schorni.


    Das mit der "nichtgenehmigungspflichtigen" Therme, naja habe ich pers. noch nix von gehört.
    Die Sache mit dem Propangasbetrieb ist machbar, wenn die Brennerdüsen entsprechend dafür ausgelegt sind ( meine Therme gab's wahlweise mit Erdgas- oder Flüssiggasdüsen )


    Neujahrsgrüße Jens

    Hallo Köriser,


    Abgastemperatur kann ich leider nicht einstellen.
    Wenn ich die Kesseltemperatur auf 90°C stelle, heizt der Kessel volle Pulle bis über 90 °C - das hatte ich leider schon,- von den Abgaswerten ganz zu schweigen(265°C)
    -Resultat: kochender Kessel, wie anfangs beschrieben.


    Halbe Beladung fahre ich zur Zeit nur (wenn überhaupt)


    Ich "überliste" die Regelung momentan folgendermassen:


    Anheizen: Solltemp.: 78°C - regelt bei 80°C dann runter.
    laufender Betrieb: 80°C - bei 60-80% Lüfterleistung reelle Temperatur von 85°C
    Abbrandbetrieb: ca.5°C unter angezeigter Kesseltemperatur. - verhindert das 100%Lüfterlaufen.


    Ich bin der Meinung, dass die "Regelung" des Vergasers arg verbesserungswürdig ist.
    ( Allerdings habe ich da so Manschetten, was die Sicherheit des Systems betrifft, da man ja an den Gasthermen auch nicht einfach eine eigene Steuerung einbauen kann.)


    Gruß Jens

    "Rauchi" - das ist ja eben der grund, warum der V40 schon so heisst.
    -Genau das ist passiert: Frau steht in der Kellertüre und ich öffne die obere Tür des Vergasers nach diversen Verpuffungen (habe ich am Anfang des Theas kommentiert).



    Also ich kann die "absenkung" 20-30-40% einstellen- mehr nicht.


    "EKO" - Anheizen nutze ich nur, da mir die "Turbo"-Variante zu heftig ausfällt.
    Das ändert aber (bei mir jedenfalls) nix in der Betriebsphase.


    Gruß Jens

    Hey, cool!


    Ich haben, wenn betriebsfertig:cheer:


    Nee, ganz im ernst, ich habe da so meine Zweifel, dass das Vorhaben mit Erfolg gekrönt ist, denn:


    alles, was stromführend ist, hält den Temperaturen nicht wirklich Stand, die Glühkerzen müsstest Du warscheinlich auch jedesmal wechseln dürfen, da diese verglüht sind.


    Kohleanzünder als Brandbeschleuniger und ein Lichtbogengenerator könnten evtl. funzen, aber wie gesagt: stromführende Teile ?


    Dann kommt ein weiteres, kleines Problem auf Dich zu:
    ---wer öffnet, bzw. schliesst die Türem am Vergaser und zieht den schönen Hebel?


    Nächste Überlegung wäre so eine Art "elektrischer Grillanzünder", früher Tauchsieder genannt.....


    Wären mal zwei, meiner Vorschläge....


    ... der HV regelt gerade wieder auf 40% runter....muss nu' die "Steuerung" wieder überlisten......


    Gruß Jens

    ....nun sind einige Tage und Versuche in's land gezogen...


    Als erstes habe ich die Leitung vom Vorlauf zum Thermovar "gebremst" und paar Messfühler zur Auswertung angebracht.
    >Dabei musste ich folgende dinge feststellen:
    1.-der Einsatz des Th. ist ein 60°C und kein 72er
    2.-das fiel aber erst nach einbau der "Wasserbremse" auf, da vorher Vorlauf=Rücklauf waren.
    Das hat aber schonmal die massiven Überhitzungsprobleme gelöst.


    Nach einigen recherchen im Netz habe ich festgestellt, dass einige Anbieter das Teil auch mit 60er Rücklaufanhebung anbieten. Was meint Ihr? - Patrone tauschen, oder so lassen?


    Als nächstes musste ich feststellen, dass die Regelung, die ich habe,(AK2000) völlig anders reagiert, als mir hier beschrieben.
    Die fängt nicht bei -10K der Solltemperatur an zu drosseln, sondern frühestens ab erreichen der Solltemperatur. - Die Abgastemperatur scheint das Teil völlig zu ignorieren, denn die ist in der Anheizphase bei locker 205°C.(mit original Fühler wohl bemerkt)
    Ist dann der Sollwert überschritten, fährt er gleich extrem runter(40%), so dass es zu hörbaren Flammenabrissen kommt.
    (Die in der Vergangenheit darauffolgenden Verpuffungen konnte ich durch reduzierung der Sekundärluft zumindest verhindern)


    Dann noch eine Frage in die Runde:


    Habt Ihr auch so extreme Regelungsschwankungen im Vorlauf?
    Bei mir:
    Sollwert 80°C
    Heizt mit 100% bis mindestens 81°C
    geht dann auf 40% bis 78°C
    Powert dann wieder hoch.....u.s.w.


    Sieht in der Messfühlerkurve schlimm aus!
    Die Kurve versuche ich mal abzubilden, kann aber dauern, da ich gerade im Keller vor "Rauchi"-wie meine Frau das Teil benannt hat, stehe und auf 'n Uraltrechner tippe.


    Bis denne,


    Gruß Jens



    Edit:


    Habe vergessen zu erwähnen, dass ich alle versuche mit Holzbriketts durchgeführt habe, da hierbei am besten zu dosieren. ( ausserdem momentan billiger als alles andere, da ich noch keinen Holzvorrat habe.)

    Ich habe mir heute noch einmal die Betriebsanleitung von Solarbayer durchgelesen.
    ( genauer gesagt meine "originale"von 2005 und die aktuelle )


    Zitat von 2005:


    "Reinigung der Vergasungskammer „falls nötig“
    Der Teer in der Vergasungskammer muss beseitigt werden. Es wird empfohlen,
    Teer kontrolliert bei gering geöffneter oberer Ofentür und Rauchgasklappe zu verbrennen. Da die
    Innenwände des Kessels mit Alu-Aufstrich behandelt sind soll vermieden werden, die Teerschicht
    mechanisch abzukratzen (gilt für Solarbayer 25, 40).
    Gibt es im Kessel eine große Menge von Asche, die durch die Düse (9) Abb. 4 in die
    Brennkammer nicht heruntergefallen ist, müssen die Verunreinigungen beseitigt werden. Damit
    wird der Speicherraum vergrößert und die Primärluft gelangt einfacher in die Vergasungskammer.
    Sind die Öffnungen für die Zufuhr der Primärluft verstopft, so sind diese ebenfalls zu reinigen."


    Zitat aktuell:


    "Reinigung der Brennkammer (Vergasungskammer)
    Teerbildung in der oberen Brennkammer (Vergasungskammer) ist ein normaler Vorgang. Bereits
    nach dem ersten Heizen legt sich eine Teerschicht an die Brennkammerwände. Diese
    Schicht brauchen Sie nicht zu entfernen, es beeinträchtigt den Heizbetrieb in keiner Weise. Auf
    keinen Fall darf diese Schicht mechanisch (z.B. durch Kratzen mit einem Spachtel) entfernt werden,
    da sonst die innere Kesselwandbeschichtung beschädigt werden kann."


    find' ich schon witzig, diesen Widerspruch.


    Gruß Jens

    Vielen Dank für die Tipps und Hinweise!


    Ja, eigendlich gibt es reichlich Einzelbeiträge zu dieses Thema anreißend (hab' sie auch fast alle gelesen), jedoch habe ich bisher keinen eigenes Thema (speziell für Anfänger, wie mich) gefunden. - scheint aber trotzalledem eine Übungs- und Erfahrungssache zu sein.;)


    Zurück zum eigendlichen Thema:


    Laddomaten habe ich bei mir nicht verbaut, sondern ein "Thermovar" mit (eigendlich) 72°C Öffnungstemperatur und eine Pumpe Baugleich UPS 25/40. ( ist auf einem Galeriebild erkennbar )


    Den Wärmeabtransport betreffend kann ich mir gut vorstellen, dass das Thermovar einen zu großen Widerstand darstellt - bzw. (fällt mir beim schreiben gerade so auf) sogar fehl am Platze ist, denn:


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/imghost/images/467_Thermovar.jpg]


    wenn der, die, das Thermovar öffnet, gibt's einen "Kurzschluss" zwischen Vor- und Rücklauf des Holzvergasers. Soll heissen, das Teil ist nach allen drei Seiten offen, wodurch dass Wasser den Weg des geringsten Widerstandes nimmt, und direkt zurück im Kessel landet. - Das Erklärt theoretisch einiges, nur ich habe das schon öfters gesehen, hab' ich da was übersehen?:ohmy:


    Ich glaub' da muss ich nochmal ran.....:woohoo:



    Gruß Jens


    Ps.: hoffe, der Kessel verzeiht mir das.......

    Hallo an alle, und schöne Feiertage!


    heute habe ich es dann mal gewagt, und den Kessel voll gefüllt.
    Ergebnis: nach ca. 1h Verpuffungen ohne ende! Das Blech auf dem der Lüfter sitzt hat richtig dicke Backen gemacht:woohoo: .[Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/imghost/images/380_Kessell_fter.jpg] - So, nun stinkt die ganze Bude:angry:


    Beschickung ( von Düse aufwärts )


    kleine "Spreitzel?", kleinere uralte Bretter aus Haussanierung - offensichtlich unbehandelt, da ehemalige Holzwurmwohnung;
    dann "Kleintierkäfig- konstruktionshölzer" vermutl. Fichte unbehandelt und furztrocken;
    2 Lagen Hartholzscheite ca. 25cm ( Kaminholz Baumarkt )
    obendrauf ca 20cm "Sparschalungsbretter" Kiefer (Bretter mit Rindenansatz)



    Genauer Hergang:
    Angeheizt, und beobachtet, bis der Kessel bei ca. 60°C und Abgase bei 170°C
    Mit den Kindern 'ne runde gespielt (ca.1h) dann wieder nachgesehen.
    Abgas bei 210°C, Kessel bei 84°C (laut Steuerung) - meine UVR sagte mir 95°C!, das Entlüfterventil und die Pumpe auch - Dampfaustritt!
    Der Lüfter lief auf 50%, dann war 3-4 mal klappern und nachzündung zu vernehmen,
    Habe dann die Solltemperatur von 82°C auf 76°C runtergenommen, um die Wassertemperatur in den griff zu bekommen.
    Der Lüfter ging geringfügig mit der Drehzahl runter (Anzeige immernoch 50%) und dann gab's ein richtiges Pffft, wobei es aus allen Dichtungen rauchte.- passierte 2 mal innerhalb einer Minute.


    Habe dann den Kessel durchlüftet und vorsichtig geöffnet - "Backdraft-feeling"
    und die Glut zusammengestaucht. - mit mäßigem erfolg.
    Nachdem der Kessel wieder im Betriebsmodus war, gab es wieder heftigste Verpuffungen - also nocheinmal "stauchen"
    - Diesmal aber mit erfolg!- denn die Hartholzscheite haben sich ineinander "Verkeilt" und daruter war nix mehr.


    Jetzt läuft er wieder rund, und ich bin alle 5min nachsehen -iss allerdings nix für meine Frau, die hat das Malör mitbekommen . :s76: - die Bude Stinkt!


    Meine Schlussfolgerung daraus:
    - 'ne gut durchmischte Befüllung, oder
    - 'ne gleichartige Befüllung - aber keinesfalls
    - 'ne sortiert geschichtete Befüllung


    Für Meinungen und Kommentare bin ich immer offen!!!!B)


    Festtagsgrüße Jens

    ehrlich gesagt.....


    .....bin ich da überfragt, aber theoretisch sollte es möglich sein, wenn man die Adressierung entsprechend anpasst.
    Eine ähnlich konstituierte Anlage steht nahe Berlin, vielleicht kann Dir der Betreiber dieser Anlage eine Hilfe sein. (http://www.rentsolar.de.vu/), dort die Anlage aus Höhnow aufrufen.


    Gruß Jens

    Hallo Stormy,


    Junkers Ceramini "ZSN 5/11KE"
    Also ausgeschrieben 11kW Maximalleistung.
    'Ne kleinere gab's nicht für kleines Geld, denn die soll ja eigendlich nur als Urlaubs- bzw. Notwärmelieferant dienen.
    Dafür mussten wir aber die letzten 2 Winter nicht frieren.


    Gruß Jens

    ....hab' mich mal dazwischengequält....


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/imghost/images/693_beschreibung_Speicher.jpg]


    Das ist der HSK:
    1: Vorlauf Heizkreis
    2: Vorlauf Therme, HV und später Kamin
    3: Rücklauf Therme - gleichzeitig Puffer2 oben
    4: unterer Anschluss zum Puffer2 mitte und Puffer1 oben


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/imghost/images/252_beschreibung_mitte.jpg]


    1: entspricht 4 des ersten bildes ( unterer Anschluss HSK )
    2: Anschluss Puffer2 mitte
    3: zum Puffer1 oben


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/imghost/images/756_beschreibung_tunnel.jpg]


    1: Verbindung von Puffer1 oben nach Puffer2 mitte und HSK unten (Bild 1 punkt 4)
    2: Vorlauf Heizkreis
    3: Puffer2 oben nach HSK mitte (Bild 1 punkt 3)
    4: Puffer1 mitte nach Puffer2 unten
    5.1/2: von Rücklauf- umschaltventil


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/imghost/images/795_beschreibung_Heizkreis.jpg]


    1: HK-Vorlauf aus Speicher
    2: gemischter Heizkreisvorlauf
    3. Heizkreisrücklauf
    4: Rücklauf zum Puffer
    5: Umschaltventil (abhängig von Rücklauftemperatur)
    6: Puffer1 mitte nach Puffer2 unten


    Und? :ohmy: völlig verwirrt?:blink:
    Ich habe da unten absolut keinen Platz, damit man das mal anständig darstellen kann.
    Der Raum ist 1,20 x 3,60m, also ideal zum Arbeiten:silly:



    Gruß Jens

    Hallo Wumbu, hallo Klaus,


    bei mir wird die witterungsgeführte Vorlauftemperatur über einen 4-Wege-Mischer mittels UVR 1611 gereglt.
    Gleichzeitig wird der Rücklauf je nach Temperatur mittels 3-Wege-Mischer in das entsprechende Temperaturnievau des Puffers zurückgeführt.


    Ist nicht gerade eine billige variante, macht aber, wie Thunderboldt schon schrieb, bei komplexeren Anlagen Sinn.


    Gruß Jens

    Die Anlage läuft so bei mir aber schon seit 2,5 Jahren.
    Die Teile wurden Juni 2005 geliefert, da waren die Preise noch ok.


    Bisher kann ich, wie gesagt nix schlechtes berichten - hatte aber noch nicht alle Speicher voll geladen, da ja noch kein HV dranhängt.


    Im Sommerbetrieb funktioniert die Sache genau so, wie ich mir das vorgestellt habe.


    Zu den Speichern:
    Der HSK hat 4 Anschlüsse (einen oben, zwei ca. mittig und einen unten)
    Der SPS (früher PSK) hat drei Anschlüsse, wobei der mittlere eigendlich für'ne Heizpatrone vorgesehen ist (wenn ich mich noch richtig entsinne)


    Ganz genau genommen liegt der Mittlere Speicher zur einen Hälte mit dem HSK und zur anderen Hälfte mit dem zweiten SPS/PSK parallel.


    Sollte ich das Bild vielleicht noch einmal überarbeiten?


    Gruß Jens

    Also, so einfach ist da nicht....


    ich habe mir die mühe gemacht, und meinen Verbrauch im letzten Jahr aufgeschlüsselt.


    Ich komme auf 5- 9 kWh pro Tag nach Herstellerangabe an meinen Speichern.Da sind aber noch nicht die Verrohrungen mit bei.


    Gehe ich von meinen Verbrauchswerten aus, komme ich auf verluste von 7 bis 15 kWh pro Tag! - das allerdings nach diversen verbesserungen am System.
    Maximalverlust lag bei 77kWh/Tag.


    Dafür mollig warmer Keller, wo keine Kartoffeln mehr gelagert werden konnten.....


    Ergo: nicht im Sinne des Erfinders... bin ebenfalls noch am verbessern....


    Gruß Jens

    Mein Rauchrohr ist nun fertig.


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/imghost/images/687_rauchrohr01.jpg]


    Das Dichtmittel ist Ofenkitt.
    Der rest sieht so aus:


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/imghost/images/558_rauchrohr02.jpg]


    Die Brieden sind schon ordentlich angerostet, da sie zwei Jahre lagen.
    Meine Steuerzentrale:
    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/imghost/images/546_UVR.jpg]


    und der momentane Energielieferant:
    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/imghost/images/194_Therme.jpg]


    Fragen? dann her damit!


    Gruß Jens

    Ich nochmal,


    ich lese ständig von "Baugleich" u.s.w.


    Aber sind denn die themen auch alle "Baugleich"?


    Ich habe den Vigas 40kW und das Rauchrohr ist nun endlich fertig.


    Überall lese ich von Brennkammermodifikation mittels Halbrohr u.ä., komme aber nicht ganz klar damit, ob es sich dabei reineweg um die 25'er Serie handelt.
    Leider kann ich noch nicht allzuviel dazu sagen, aber es wäre schön, wenn sich jemand mit solch einem Teil mal meldet, damit ich mich auf die unvorhergesehenen Vorfälle vorbereiten kann. ( Verpuffung, Flammenabriss o.ä. )


    Meine Frau ist sonst nicht da ran zu bekommen, wenn's mal knallt.



    Gruß Jens

    Doch, doch,


    Das Rauchrohr geht schon drüber, hat aber eben so viel Spiel, dass man den Werkzeugkoffer hindurchwerfen kann;)


    Ganz im Ernst, es hat meines Erachtens so viel Spiel, dass da etwas als "Dichtung" zwischen muss.


    Das mit den 194 mm kommt hin ( ok. sind 6mm )


    Ich kann ja nun schlecht das Rauchrohr einschneiden und Zubördeln :silly:


    Gibt es da so etwas wie'n Dichtband?


    Gruß


    Jens

    Hallo @alle,


    habe heute dieses Forum entdeckt und habe da gleich mal eine Frage.


    Ich bin (seit ca. 2 Jahren) dabei mein Heizsystem aufzubauen.
    Nun, im Herbst diesen Jahres habe ich endlich meinen Schornsteinkopf sanieren können, womit der Inbetriebnahme meines Vigas 40 (fast) nichts mehr im Wege steht.


    Mein problemchen momentan: wie dichte ich das Rauchror am Holzvergaser ab?
    Das Rauchrohr ist ca. 5mm größer im Durchmesser als der Stutzen des Kessels.


    Wie wurde der Anschluss bei Euch realisert?


    Ich will das Teil nun so schnell, wie möglich betriebsfertig bekomme, denn es wird bestimmt noch ein paar Tage bbbrrrrr........


    Der Schorni wartet schon auf den Startschuss....


    für sachdienliche Hinweise wird eine "Belohnung" von "vielen Dank!" ausgesetzt;)


    und, wenn ich dann etwas mehr Zeit habe, werde ich mich noch ausführlich vorstellen.


    Beste Grüße


    Jens