Hallo,
so ganz untätig waren wir nicht:
FT_Bafa
Die Zulassungen haben uns sehr in Schach gehalten. Die deutsche Bürokratie hat so ihre Tücken.
Dann ist da auch noch:
Mal kein HV
Einige Projekte liegen noch beim TÜV-Süd.
Das Thema geht weiter, die Erfahrungen wachsen und alle profitieren.
Harald
Hallo noch einmal,
was ich sagen wollte:
Es gibt keinen Abgasskandal.
Die Autoentwickler hatten sinnfreie Vorgaben von nichtsahnenden Politikern, unter welchen Test-Bedingungen ein Diesel-KFZ wieviel Stickoxyde ausstoßen darf.
Und das halten die doch ein oder????
Selbst die Holzvergaser werden ja bei den Schorni-Messungen unter Bedingungen gefahren, die völlig realitätsfern sind und die Angst der Betreiber bei den Messungen erzeugt mehr CO2-Ausstoß, als eine vergleichbare Ölheizung.
Wer hat denn nun einen Skandal??
Solange der Gesetzgeber unrealistische Vorgaben macht, wird doch kein Schuh draus.
Gruß
Harald
Hallo,
was ist eigentlich ein "VW-Skandal"???
In Deutschland werden weltweit die saubersten Autos gebaut.
Vor 25Jahren wurde in der DDR noch mit Braunkohle geheizt.
In Peking können die Menschen kaum atmen.
Hier wird nur das Futter für die gierigen selbsternannten "Opferanwälte" gesammelt, damit die richtig schön abzocken können.
Die Kosten dafür werden natürlich auf die zukünftigen VW-Kunden abgewälzt, wo die VWs doch eigentlich schon jetzt hoffnungslos überteuert sind. Weshalb lassen wir Deutschen uns immer so kritiklos an der Leine der Presse herumführen?
Gruß
Harald
PS:
Was ist eigentlich Elektromobilität und woher kommt der Strom dafür???
Ich wohne an der Grenze zu Holland am Dollart.
Holland setzt gerade ein neues Kohlekraftwerk in Betrieb für Kohle aus Afrika!!!!
Gleichzeitig wird ein Kabel durch die Nordee gegraben, damit wir den teuren Kohlestrom aus Holland beziehen können, aber das Beste:
Es gibt schon eine Leitung, über die Holland aus der Nordsee den Überschüssigen Windstrom von der deutschen Strombörse fast zum Nulltarif bezieht.
Das nenne ich mal taktische Energiepolitik.
Nur meine Stromrechnung steigt von Jahr zu Jahr.
wieso ist die aufnahme von AGT kürzer?
Hallo,
unter Einstellungen in der Visualisierungssoftware kann man für jeden Schrieb die Zeitachse"manipulieren".
Wo, weiss ich jetzt gerade nicht genau, aber es geht.
Der Rest-O2 wird jaschon gut ausgeregelt.
Gruß
Harald
Hallo,
in der 38.Minute hast Du offensichtlich nachgelegt und die FT neu gestartet.
Dann fängt das log wieder bei 0 an zu zählen.
Tip: Die FT während des Abbrandes nicht neu starten, sondern einfach durchlaufen lassen.
Nach dem Nachlegen sollte sich alles wieder einspielen.
Den Rest-O2 würde ich mal auf 5% setzen, dann hat der Sek.-Lüfter auch was zu tun.
Dann die Datei hier einstellen und ich kann dann ein Diagramm daraus machen.
Geht mit der Software vob HB53 aber eigentlich ganz einfach.
Wichtig: Die FT muss in einem Rutsch durchlaufen.
Gruß
Harald
Hallo,
ganz einfach: Lambdawerte gibt es nur, wenn der Ofen brennt und der O2-Wert unter ca.15% liegt(weiss nicht genau die Grenze).
Lambda wird auch nur angezeigt, wenn KEIN Temperaturfühler angeschlossen ist.
Denn mit Temperaturfühler zeigt er im Wechsel den Verlust an, wenn der Ofen brennt.
Fazit:
Kein Fühler und Ofen brennt: Lambda wird angezeigt.
Fühler vorhanden:Kein Lambdawert.
Somit ist dein PT1000 defekt.
Harald
Hallo Horst,
wenn ich das lese, hat er ja kein Problem mit der Sauerstoffmessung.
Nur der Lambdawert wird zusammen mit dem Rest-O2dauerhaft angezeigt, wo vorher auch der Verlust im Wechsel angezeigt wurde.
Das sieht für mich aus der Ferne nach dem PT1000 aus.
Harald
Hallo,
es ist wohl ein Lambdacheck.
Wenn der Ofen brennt, wird der Lambdawert mit angezeigt.
Ist ein Temperaturfühler angeschlossen, wechselt die Anzeige mit dem Abgasverlust.
Also liegt das Problem bei dir am Temperaturfühler.
Harald
Hallo,
updates gibt es hier:
http://www.flammtronik.de/downloads.html
Wenn lange keine neue Version mehr aufgespielt wurde, macht es Sinn, vor dem update alle Einstellungen zu notieren.
Grund:
Es gibt neue Parameter in neuen Versionen, die nach dem update erst einmal unsinnige Werte haben.
Duch "Werkseinstellung" im Menü werden diese auf sinnvolle Werte gestellt, allerdings werdendann alle Parameter auf die Werkseinstellungen gesetzt.
Viel Erfolg
Harald
Hallo,
um die FT zu betreiben, braucht es 3 Grund-Sensoren:
Damit kann der Kessel geregelt werden. Lüfter natürlich über Drehzahlmodul.
Achtung: das Messmodul benötigt PT1000, nicht PT100!!!!
Viel Erfolg
Harald
Hallo,
nur zu, ist wie Du sagst ein Kontakt nach Masse.
Musst aber dann sicher lange drücken, sonst ist es nur als kurzer Push gewertet und die FT springt ins Menü.
Harald
Hallo,
was ich mirvorstellenkönntewäre, einen der PT1000-Eingänge(AGT?) durch einen Taster einfach kurz zu schliessen.
Das merke ich dann am Messwert und interpretiere dieses als "Start/Stop".
Vorteil:
keine zusätzliche Hardware erforderlich(ausser taster).
Harald
Hallo,
die nächste Heiz-Saison steht bevor.
Grundsätzlich stehe ich Neuerungen offen gegenüber.
Wenn es um Bedienungsvereinfachung oder zusätzliche Funktionen geht, kein Problem.
Grundsätzliche Eingriffe in die Regelung sehe ich kritisch, da wir jetzt einen stabilen Zustand haben und (fast) alle problemlos klarkommen. Änderungen in der Vergangenheit haben gezeigt, dass Verbesserungen für den einen eine Katastrophe für den anderen waren. So stand ich immer irgendwie im Feuer oder im Regen.
Ich denke jetzt schon an die bissigen Antworten auf diese Antwort von mir.
Man kann darüber nachdenken, eine Downloadseite für Testversionen zu erstellen.
Dann sollte aber die Beschreibung der Änderungen von dem Ideengeber selbst geschrieben werden.
Ich würde die Änderungen immer aufsetzend auf die bis dato aktuelle Version der FT erstellen.
Der Vorteil der FlammTronik ist ja die spezielle Fähigkeit, alle Regelaktionen mitloggen zu lassen und sekundengenau
hier im Forum diskutieren zu können. Das ist auch Fluch und Segen zugleich, denn schöne glatte Regelabläufe werden ja auch schon mal von anderen Regelungen(wenn auch nur sehr spärlich) als Vergleich angeführt.
Die Visualisierung von HB53 ist da schon ein großer Vorteil.
Somit kann jeder hier die Wirkung der Änderung sehen und für sich entscheiden, ob er sie haben möchte.
Hier gilt aber wieder die Einschränkung, dass ich nicht unendlich viele Versionen anbieten kann, wie soll ich einem neuen FT-User denn erklären, welche Version er braucht?
Also, ich stehe weiter zur Verfügung und die Entwicklung geht weiter, wenn auch in kleinen Schritten.
Es muss alles nur sachlich und gut organisiert ablaufen.
Gruß
Harald
PS: Das neue (alte) Forum sieht gut aus und funzt offensichtlich.
Danke für die Mühe an den neuen Betreiber:)
Hallo,
erst mal einen PC anschliessen.
Wenn im Terminalprogramm auch nichts mehr geht, ist der USB-Chip hin.
Kann ich hier tauschen, dann her mit der FT.
Harald
Hallo,
Der Unterschied Saugzug<->Druckgebläse liegt nur in der Ansteuerung des 2. Relais.
Die Drehzahlregler arbeiten weiterhin.
Harald
Hallo,
HB53: stimmt natürlich, sollte aber als Kriterium für die UVR reichen.
Ansonsten Saugzuggebläse einstellen und dann auf den Öffner anschliessen.
Gruß
Harald
Hallo,
das Pumpenrelais ist immer das Pumpenrelais, bei allen Einstellungen.
Das 2. Relais ist bei "Saugzugmodus" das Relais für das Sugzuggebläse und bei Druckkessel das Melderelais zum Nachlegen.
Nur wenn die Rüttler-Zeit NICHT auf NULL stehet, ist es das Rüttlerrelais.
Also kannst du das 2. Relais doch nehmen(ohne Rüttlerfunktion).
Also ich würde "Druckgebläse" als Kesseltyp einstellen und Rüttlerzeit auf NULL.
Dann ist das 2. Relais doch nutzbar.
Harald
Hallo,
wichtig: Das Terminal muss Version 1.9b sein.
Dann die FT ausschalten, Terminal mit "send file" und Dateiauswahl "scharf stellen.
Dann FT einschalten, und wenn im Display des Terminals der Bootloader sich meldet, die Datei mit Enter starten.
Wichtig: es muss die "Flammtronikxxx.hex" sein, nicht die .zip.
Viel Erfolg
Harald
Hallo,
so müsste es gehen.
Bei schon aktiver Rücknahme sollte man Parameter21 nicht auf 0 stellen, dann bleibt es aktiv.
Wenn das Saugzuggebläse mit dem Primärausgang geregelt wird, ist die Rücknahme natürlich auch auf die Sekundärluft wirksam.
Gruß
Harald
Ganz grob erklärt:
Wenn der O2-Wert dem Sollwert um mind. 1% unterliegt UND der Sekundärlufausgang gibt Vollgas,
dann herrscht drohender O2-mangel.
Jetzt wird der Primär-Ausgang schrittweise um 21:"Rücknahmewert O2" zurückgenommen, um die Gasbildung zu senken.
Ist übrigens eine Vorgabe zur Vermeidung der Bildung einer verpuffungsfähigen Gassäule im Kamin.
Irgendwann reicht die Sekundärluft wieder aus und die Flamme brennt wieder optimal dank der reduzierten Gasbildung.
Ab einer gewissen Senkung der Primärluft(Gasbildung) steigt der Rest-O2-Wert wieder an und der Sekundärausgang sinkt (von 100% auf z.B. 60%).
Nun tritt der Parameter 6 "sek. Lufteinstellung Rücknahme" in Kraft(z.B.70%).
Ab der Unterschreitung der Sekundärluft unterhalb dieser 70% kann die Primärluft wieder schrittweise um die "Rücknahmewert O2" angehoben werden, bis auf Vollgas, wenn nicht der O2-Wert wieder sinkt.
Siehe da: der Rest-O2-Wert wird jetzt mittels Gasbildung reziprok geregelt.
Das ist aber eigentlich heute Stand der Technik also "state of the art".
Wohl gemerkt: Die Verbrennung bleibt während des ganzen Vorgangs im optimalen Bereich.
Vorraussetzung ist natürlich ein "dichter" Kessel OHNE Falschluft.
Das sind "nebenläufige Regelalgorithmen", die eigentlich nur die Sicherheit des Systems erhöhen und über die eigentlich nie diskutiert werden sollten. Wer den Rest-O2 nicht misst, hat natürlich auch keine Probleme damit.
Gruß
Harald
