Beiträge von gonzotp

    @meute


    Lass Dir die die Bosch GBH 18 V-EC nicht schlecht machen, dass ist eine sehr gute Maschine und schon überdimensioniert für den Hausgebrauch!!!


    Besser als Bosch grün(230 V) aber nicht so gut wie Bosch blau(230 V).


    Ich habe die schon jahrelang im Kundendienst in Gebrauch und da wird die richtig hart rangenommen.


    Durchbrüche bis 16/18mm(kann auch mehr, geht aber an die Substanz) und leichte Stemmarbeiten sind kein Problem.


    Deine 2 Ah-Akkus reichen für den Hausgebrauch(für längere Arbeiten sind 5 Ah gut), musst halt wissen wofür Du sie brauchst.


    Für den Hausgebrauch nicht so wichtig, aber im Gewerbe werden immer weniger Kabeltrommeln aus gerollt und mehr Akku-Maschinen eingesetzt.


    Bohrer mit vier Schneiden sind richtig Top(Hilti, Würth) und andere haste ja benannt bekommen(Silberspeer aus dem Baumarkt ist auch nicht schlecht für den Hausgebrauch).


    Gruß Torsten

    Moin,


    ich klinke mich hier einmal mit ein da ich gerade mit verschiedenen Softwareversionen rumprobiere.
    Ich habe das kleine Display mit der Version 170808. Ich habe jetzt mit verschiedenen 200XXXer-Versionen rumgespielt, die mir aber nicht gefallen.


    Was ist die letzte Ausbaustufe wo nur der Kessel mit dem Pufferspeicher dargestellt wird ?( Ist das bereits die 170814 oder gibt es da noch etwas neueres ?(
    Wenn ja, kann mir einer die Version zukommen lassen :thumbup:


    Gruß Torsten

    Moin Jürgen,


    kann @ Kesselreiniger nur beipflichten, ist der Schmutzfänger sauber???

    der klassiker
    verdreckter schmutzfänger im rücklauf auch...

    Bei meinen Kesseltausch(Laddomat ist drin geblieben) habe ich vorher den Schmutzfänger gereinigt. Nachdem der neue Kessel zwei Monate in Betrieb war, Kessel ging in Gluterhaltung(obwohl die Speicher noch nicht voll waren) und nach längeren probieren-->Schmutzfänger dicht!!!!


    Bitte diese Möglichkeit ausschließen und den Schmutzfänger kontrollieren!!


    Wenn Du keinen Schmutzfänger hast, vergiss meinen Beitrag.


    Gruß Torsten

    Moin,


    aufgrund der Nachfrage was ich jetzt für einen Kessel habe:


    Es ist ein Attack SLX Lambda Touch 40 KW geworden.


    Da ich jetzt den Atmos und Attack in Betrieb gehabt habe und noch habe(alles was jetzt kommt ist meine pers. Meinung)!


    Der Unterschied sind Welten!!!!


    Alles was ich am Atmos nachgerüstet habe, das hat der Attack alles inkl. und noch mehr, automatische Tauscherreinigung, Vorhangbleche im Füllraum(nachdem der 50er undicht geworden ist, ein Hauptgrund) Anbindung ans Wlan/Lan und diverse Einstellmöglichkeiten. Schorni war auch begeistert - hat die Messung ohne Probleme bestanden.


    Was mir negativ aufgefallen ist:


    Der Motor von der Tauscherreinigung ist nicht angeschlossen(warum nicht, dass muss der Hersteller erklären(mir fällt keine plausible Antwort ein) und der Laie kommt ins rotieren!!!


    Ich finde im IT keine Info zum Softwarestand des Kessels!


    Ein rundum Sorglos Paket ist der Attack auch nicht, wenn man kein Verständnis zum HV hat(und auf Service wartet), dann sollte man sich einen hochpreisigen Kessel suchen.


    Wer einen Kessel einbauen will und den Kessel selber in Betrieb nehmen will, der ist beim Attack gut aufgehoben(setzt aber auch Verständniss voraus, aber viel weniger als beim Atmos).


    Und wenn man die Preise und Ausstattung vergleicht...………………. , aber das muss jeder für sich selber entscheiden!!!!


    Gruß Torsten

    So, da ich aufgrund meines Threads im Marktplatz jetzt mehrmals angeschrieben wurde was mit dem Kessel war, antworte ich jetzt in diesem Thread.


    Der Atmos DC 50 GSE ist 2006 einbaut und in Betrieb genommen worden. Im Mai 2018 habe ich eine Wasserlache um den Kessel vorgefunden. Die Undichtigkeit ist auf dem Foto gut zu erkennen. Um die Undichtigkeit war der Stahl Handflächengroß dünn wie Papier.


    Der 50er ist 2009 mit dem LC und einer Primärluftregelung nachgerüstet worden. Der Kessel wurde nur mit Buchenholz geheizt und von 2006 bis 2012 sind so 50 bis 60 ster pro Jahr verheizt worden, von 2013(Dachdämmung) bis 2018 so 25 bis 30 ster.


    In der Zeit ist die obere Keramik 1 x erneuert worden und die untere 2 x. Die untere Keramik ist halt erst 10/2017 erneuert worden und steht deshalb im Marktplatz zum Verkauf.


    Ich ärgere mich eigentlich nur darüber das ich ein halbes Jahr vorher mehrere hundert Euronen in die untere Keramik gesteckt habe. Das nach 12 Jahren der Kessel in dieser Preisklasse undicht werden kann, ist zwar nicht als normal an zu sehen, kann aber passieren(meine pers. Meinung).








    Gruß Torsten

    Moin alter Recke!


    Ein "normaler" Kondensatormotor hat zwei Wicklungen.


    U1 + U2 ist eine Wicklung


    Z1 + Z2 ist die zweite Wicklung


    Tante Google gibt Auskunft über Kondensatormotoren :thumbup:


    Dazu passen aber Deine gemessenen Widerstandswerte aber nicht :(


    Kondensator bei der Messung abgeklemmt?????


    Ansonsten-->war tatsächlich ein Schnäppchen und auf Antwort warten ?(


    Foto vom Anschluß/Klemmbrett wäre nicht schlecht :D



    Gruß Torsten

    Holzpille

    Zum Schluss noch eine Anmerkung: Meine Art zu schreiben mag machmal, sagen wir mal, etwas oberlehrerhaft oder arrogant herüberkommen. Wenn das für den einen oder anderen mal so rüber kommt so bitte ich um Nachsicht. Aber ich lasse mir nicht gerne
    etwas nachsagen das offensichtlich nur aus einer negativen Grundhaltung des Lesers hervorgeht.


    Das ist mit Sicherheit nicht der Fall :wow:




    Gruß Torsten

    jostom


    Verständnissfrage: Das was Du bekommen hast ist doch eine Abnahmerechnung und kein Feuerstättenbescheid(ODER??)


    Ein Feuerstättenbescheid legt bestimmte Tätigkeiten für einen gewissen Zeitraum fest(kenn ich jedenfalls so) und kostet den Betrag XXX


    Torsten

    Moin Erik

    Pro: keine zusätzliche Regelung notwendig
    Öler dient als HK für den Aufstellraum ,da er sonst unbeheizt wäre,
    da der Öler eine Abgasklappe besitzt sollten die Verluste gering bleiben


    Kontra: Verluste über den Ölkessel,aber hoffentlich marginal.


    Natürlich wirst Du bei dieser Version Verluste haben :!:


    Ich habe 2006 mit dieser Version begonnen(Russlandmethode, aufgrund eines bekannten HB-funktioniert immer) und habe im Rahmen der PS-Erweiterung 2008 dies geändert(auch aufgrund diverser Aussagen im alten Forum) :dolllol:


    Aus persönlicher Erfahrung kann ich Dir sagen-->Eine längere Pufferstandzeit um Stunden wirst Du nicht erleben :waswowie:


    Wickelt einen Heizkörper doch einmal mit 5 cm Alukaschierter Dämmung(hat mein 20 Jahre alter Öler) ein-->der Rest sind die Verluste(zumindest für mich)



    Nochmals, Verluste wirst Du immer haben-->den Kunden darauf hinweisen-->wenn er immer noch mit Kauf droht-->einbauen :wow: (ich würde mir das sogar unterschreiben lassen)


    Gruß(ohne schlechtes Gewissen)


    Torsten

    Moin Thomas

    Hallo Thomas ich würde noch einmal nachfragen damit man es schwarz auf weiß hat in Punkto Installation durch HB oder Eigeninstallation. Es wird wohl so sein wie Tosten schrieb das alles gilt nur bei HB Installation.


    Kann Jürgen nur zustimmen-->lass es Dir schriftlich geben!!


    Alles was über die 24-monatige Gewährleistung hinausgeht ist eine freiwillige Leistung des Herstellers/Verkäufers und meist an Bedingungen gebunden.


    Kannst Du nachlesen in der Bedienungsanleitung ganz hinten unter Ökologie :!: :!: ----> Garantiebedingungen :!: :!: :?: :?: :!: :!:


    Kleiner Auszug:


    Die Pflicht, mindestens einmal pro Jahr eine Revision des Kessels, einschließlich der Bedienelemente, der Konstruktionselemente und der Abzugseinrichtung durch eine fachkompetente Firma


    vornehmen zu lassen, ist im Garantieschein zu bestätigen. :thumbup:


    Den Rest must Du selber nachlesen :thumbup:




    Gruß Torsten

    Moin


    Wenn man den Kessel selber installiert-->dann könnt ihr die zusätzlich Garantie sowieso vergessen.


    Die zusätzliche Garantie ist an Bedingungen geknüpft(nachzulesen in der Bed.-Anleitung).


    Und diese Bedingungen erfüllt man bei Eigeninstallation mit Sicherheit nicht.


    Gruß Torsten

    Moin Leute,


    es wird ja angestrebt(wie schon öfters beschrieben) den Kessel vor dem Auskühlen zu bewahren bzw. den Kessel vorzuwärmen.
    Habe jetzt festgestellt, daß man den Belimo bei den GSE-Kessel durch Montage eines Kabels nach dem Ausbrand zufahren kann. Die nachfolgenen Fotos beziehen sich auf den GSE der alten Bauform(Rauchgas- und Kesselthermostat auf der linken Seite!!!).



    Der Rauchgasthermostat vom GSE hat einen Wechslerkontakt(rote Kappe). Wenn der Rauchgasthermostat nach dem Ausbrand abschaltet(=Kessel aus), dann hat dieser nicht genutzte Kontakt Spannung.



    Durch ein zusätzliches Kabel auf der Klemme 9



    zu diesem ungenutzten Kontakt des RT, kann man den Belimo nach dem Ausbrand zufahren.



    Für alle, die mit einem Schaltplan umgehen können(rote Linie).




    Dies habe ich an meinem DC50GSE(alte Bauform) festgestellt, ob dies bei den neuen GSE auch so ist-->k.A.


    Bei meinem 50er bringt es ca. 10°C weniger Auskühlung(hatte eigentlich mehr erwartet). Aber beim 50er liegt es wohl an der separaten Sekundärluftführung)
    Durch die gemeinsame Primär/Sekundärluftzuführung bei den kleineren Kessel, könnte der Erfolg größer sein.


    Es ist eine Möglichkeit, die man ohne große Aufwand ausprobieren kann.


    Achtung: Den Atmos vor den Arbeiten Spannungsfrei machen(Sicherung ausschalten)!!!!


    Gruß Torsten

    Moin Apple


    Im alten Forum wurde das http://www.conrad.de/ce/de/pro…ichtstoffentferner-400-ml empfohlen.


    Würde ich einfach einmal ausprobieren.


    Genauso kann man folgendes ausprobieren - besorge Dir einen passenen Schlitzschraubendreher der am Schaft einen Sechskant hat(zum Ansetzten eines Maulschlüssels).


    Dann am besten zu zweit arbeiten - Motor/Welle fixieren - einer drückt mit voller Kraft den Schraubendreher in die Madenschraube - der andere versucht mit dem Maulschlüssel die Madenschraube zu lösen.


    Beim Ausbohren haste halt das Problem das die Madenschraube aus einem härteren Material besteht wie das Lüfterrad-->da haste ganz schnell ein Langloch :fluch:


    Viel Glück


    Torsten

    Moin


    Wundere mich gerade ein wenig über die Reaktionen.


    Den Motor von Jürgen habe ich im März 2008 neu gelagert, seit diesem Zeitpunkt ist diese Anleitung in der ATMOSpedia verfügbar.


    Ich habe sie jetzt hier eingestellt damit das Verlinken wegfällt.


    Damals sind normale 609 ZZ(waren auch so vorhanden) Lager verbaut worden.


    Wenn einer meint er muss besondere Lager einbauen-->soll er machen.


    Gruß Torsten

    Anleitung zum Lagerwechsel am Abzugsventilator UCJ4C52


    Wichtiger Hinweis:


    Die Befestigungsmutter vom Lüfterrad hat ein Linksgewinde!!!!



    1. Ausgangszustand des Motors

    Bevor man mit den Arbeiten am Motor beginnt, sollte man die Gehäusehälften des Motors markieren(ist auf einem späteren Foto sehr gut zu sehen).


    2. Madenschraube vom Lüfterrad lösen

    Das Lüfterrad besitzt zur Sicherung eine Madenschraube(Schlitzschraube), die mit Schraubensicherungslack eingesetzt ist. Zum Lösen bitte einen passenden Schraubendreher benutzten. Durch den Schraubensicherungslack ist ein erhöhter Kraftaufwand zum Lösen der Madenschraube notwendig. Achtung: Wird die Madenschraube verhunzt dann kann man das Lüfterrad nicht mehr lösen--> d.h. Motor entsorgen.


    3. Lüfterrad lösen/abziehen

    Durch den Schraubensicherungslack läßt sich das Lüfterrad nur mit einem Abzieher lösen. Zur Erleichterung kann man den Schraubensicherungslack durch die Öffnung der Madenschraube mit einem Reiniger(z.B. einen Kleb- und Dichtstoffentferner) anlösen. Den Abzieher muß man mit sehr viel Feingefühl benutzten. Das Lüfterrad ist aus Alu und ist somit sehr zerbrechlich.


    Edit: Einige haben auch schon berichtet das man das Lüfterrad mit der Hand abziehen kann-->ausprobieren!!!


    4. Haltekorb lösen

    Die vier Muttern von den durchgehenden Schrauben entfernen und den Haltekorb lösen. Auf diesem Foto kann man noch einmal die Markierung der Gehäusehälften sehen.


    5. Gehäusehälften vom Motor trennen

    Beim Trennen der Gehäusehälften muß man darauf achten, dass das Anschlußkabel immer durch die Kabeltülle nachgeschoben werden


    6. Rotor ausbauen

    Den Rotor aus der unteren Gehäusehälfte herausziehen


    7. Lager vom Rotor lösen

    Mit einem Abzieher die Lager vom Rotor lösen. Wenn man den Rotor in einem Schraubstock einspannt-->Alubacken benutzten(wie auf dem Foto zu sehen). Die Alubacken verhindern das die Welle vom Rotor beschädigt wird.


    8. Zerlegter Motor

    Hier auf dem Foto der komplett zerlegte Motor. Die Lager haben die Größe 609-ZZ. Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.




    Fazit: Mit einiger Vorsicht ist es durchaus Möglich, entgegen der Herstellerangaben, die Lager vom Abzugsventilator zu wechseln.


    Gruß Torsten