das ist ein universeller Getriebemotor nicht unbedingt von Fröling selber
Beiträge von Waldmeister
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erstens frage ich mich was soll da 23000 Kosten zweitens was ist mit der Innovationsförderung und der APEE Zusatzförderung? Dein Heizungsbauer scheint nicht viel Ahnung von der bafa zu haben der hat dich jetzt wahrscheinlich um ein paar 1000 € gebracht.
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Ah ok, das hört sich ja[sbox][/sbox] nicht berauschend an. Dann muss ich doch nach was anderen schauen. Vielleicht kommen ja noch andere Vorschläge rein.
Lg, Maik
was meinst du jetzt damit genau
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Die Anlage wird vorraussichtlich nächste Woche geliefert und dann auch gegen Ende der Woche eingebaut. Bin mal gespannt
Leider keine Rückmeldung mehr. Läuft Deine Anlage jetzt ?
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ist ja gut, hast ja recht. Ich möchte nochmal an den Titel erinnern, hier geht es um den Brennwertnutzen bei Pellets. Da besteht nochmal ein deutlicher Unterschied zu Scheitholz das ja nochmal einen deutlich höheren Wassergehalt besitzt als die doch relativ trockenen Pellets. Ich bin jetzt auch kein ausgewiesener Anhänger von teuren Brennwertwärmetauschern für Pelletsanlagen, aber wenn jemand wild entschlossen ist sich so etwas anzuschaffen, dann lässt man ihn machen. Immer dieses negative Rumgenöle und Schlechtreden ist einfach nur doof.Zum Brennwertnutzen: Am Anfang sollte zuerst eine top hydraulisch abgeglichene Anlage mit RL Temperaturen um die 30°C stehen. Wenn man dann nur den Puffer zu 3/4 lädt bleibt der untere Pufferbereich recht kühl und eignet sich gut für die Brennwertnutzung.
Gruß, Michael
Das mit der Beladung des Puffers auf 3/4 des Inhalts zu beschränken hat die Folge das der Kessel öfter starten muss weil ich ja ein geringeres Puffervolumen habe da birgt wieder Nachteile insbesondere wenn ich noch eine Solaranlage integriert habe die ja in der Regel bei Heizungsunterstützung als Rücklaufanhebung funktioniert. Ich möchte hier nicht rumnörgeln aber man sollte den Fragenden schon die Vor- und Nachteile aufzählen insbesondere die die physikalisch richtig sind.
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Mit zunehmender Pufferbeladung steigt auch die Temperatur des Rücklaufwassers zum Brennwertwärmetauscher und verringert stetig den Brennwerteffekt das sind physikalische Tatsachen. Der Puffer wird nicht stetig kaltes Wasser abgeben.
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Du bekommst doch das kalte Rücklaufwasser nicht von den Heizkörpern sondern von den Pufferspeichern. Und wenn die geladen sind ist die Kondensation futsch
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Sagt im Grunde nicht viel aus nur das es im Moment so ist einen realen Nachweis der Einsparung kann nur mit einem WMZ gemessen werden.
Die Wirkungsgrad laut Hersteller (auf dem Prüfstand) gibt max 106% Wirkungsgrad an bei Pelletkesseln an....
Fröling z.B. gibt keinen Wirkungsgrad an bei dem Einsatz ihres Brennwertwärmetauschers in Verbindung mit einem Holzvergaserkessel....da darfst Du dann raten.
Auch der Förderanreitz durch die Bafa ist 2020 futsch was Brennwert und Partikelabscheider in Bestandsgebäuden betrifft.
Diese teure Anschaffung und das drumherum lohnt sich nicht. -
zum Glück trennt sich jetzt die Spreu vom Weizen und die Atmos fliegen reihenweise raus.....
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also ich habe bei meinem Pelletkessel eine Abgastemperatur von durchschnittlich 115 bis 118 Grad das sind ja Welten gegenüber dem Atmos und ich brauche noch nicht mal was sauber machen
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wenn es dir darum geht keine teuren Teile zu kaufen die in einem Pelletkessel verbaut sind hättest du dir einen Atmos kaufen sollen und gleich bei deinem Auto ein Traktor und bei deinem Smart TV ein Röhrenfernseher schwache Argumentation
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Du verwechselst aber was der ETA hat nur ein Saugsystem und kein Wochenbehälter und schon gar nicht mit verschiedenen Größen da verwechselst du wohl den Kesselhersteller. Die Zündelemente der neuesten Generation halten ohnehin alle Jahre lang. Und das Saugsystem in muss auch nicht gewartet werden.
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Welches angesetzte Pelletlager meinst Du ? Brennwerttechnik bei Holzfeuerung ist nicht zu vergleichen mit Brennwerttechnik bei Öl oder Gas. Da liegen Welten dazwischen und technisch ganz anders ausgeführt. Bei Brennwerttechnik im Holzbereich muss der Brennwertwärmetauscher ständig mit Frischwasser gespült werde etc. Auch die Anforderungen an den Schornstein sind eben nochmals eine Stufe höher. Brennwerteffekt nur bei niedrigen Rücklauftemperaturen (Fußbodenheizung)...Das Wort Brennwerttechnik kommt jedem Verkäufer schnell über die Lippen....wegen einn paar Prozent die im einstelligen Bereich liegen würde ich das mir im Holzbereich nicht unterjubeln wollen. Wenn es wirklich einen Kosten - Nutzen Faktor gäbe vielleicht aber nicht für die 3-5 %....
(Bei 4 Tonnen Pelletverbrauch 200 Kilo Einsparung im Jahr = 50 Euro )
Dagegen stehen höhere Anschaffungskosten für Kessel Schornstein und Wartung sowie
Wasser und Kanalgebühren.... -
Er arbeitet für KWB
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Moin Moin liebe Leutz,
wir planen eine Heizungsmodernisierung und Austausch im Zuge des tollen Klimapaketes.
Von Öl weg zu Holz mit Solarthermie ist der momentane plan, sich relativ unabhängig zu machen von der Gas und Öl- Industrie.Haus Bungalow Flachdach 1973
Gedämmt 2005
ca. 3000L Heizöl im Jahr
Erdöltank 3000L Brutto
4 Personen
160qm Whfl.
Erdtank soll zu Pelletlager umfunktioniert werden mit Sauger, entfernung zu HzR ca. 5m.
1 Heizkreis vorlauf 70°C 2x Rücklauf FBH in den 2 Bädern.
Geplant auf Niedrigtemperatursystem umzustellen mit Tieftemperaturheizkörper und über RTL noch 2 bereiche mit FBHJetzt habe ich viel gelesen und verglichen das mir der Kopf brennt aber bei 45% Förderung vom Staat und Regionalem Pellethersteller.......lohnt es sich hoffentlich
leider haben wir nur einen kleinen Heizraum von 2,1m x 1,71m x 2,5m, welches also eine gedachte Holzvergaser Pellet Kombi wegen der Aufstellmaße und Mangel an Puffer ausscheidet leider.
Der weg zur Pellet Brennwerttechnik ist nun in Gedanken geplant und ist es jetzt das wahre oder nicht kann ich nicht sagen, sind da Empfehlungen oder Erfahrungen schon vorhanden?Ich hatte mit Herz Pellet Condens, Windhager Biowin 2 plus, ETA,Fröling Pe1c und Ökofen Condens schon verglichen.8 Es gibt bestimmt zig andere noch )
Soweit ist bis jetzt der unter den Favoriten der Fröling und Ökofen gelandet, Fröling hat alles drin was man braucht plus Elektrofilter nachrüstbar für weitere Feinstaubreduzierung, der Ökofen hat dies nicht, ist jedoch unter den Mindestwerten weit drunter( Nachrüsten lässt sich sowas universell ja ). Der Ökofen könnte zudem nen Sterlingmotor zusätzlich aufnehmen und parallel Strom zu erzeugen und sich weiter unabhängiger zu machen von der Industrie.
Nicht zuletzt tendiere ich fast eher zum Ökofen wegen der Jahrzehntelangen Erfahrung im Pelletbereich und neben der Generalvertretung Nord auch 3 Monteure dieser Anlage in der unmittelbaren nähe.Was meint Ihr liebes Forum oder habt ihr andere Empfehlungen evtl.? Sorgen? Oder geht alles gar nicht?
Danke für eure Meinungen und Unterstützung!
Also ich habe den ETA und den Fröling zerlegt bis auf seine Einzelteile gesehen. Der Fröling kommt technisch nicht an den ETA ran. Da hat meiner Meinung der ETA ganz klar die Nase vorne. Staubabscheider kann man bei jedem Holzkessel nachrüsten. Das ist Herstellerunabhängig und jetzt auch nicht mehr erforderlich. Leider hast Du es verpasst die Bafa Förderung noch in 2019 zu stellen. Da hättest Du eventuell mehr an Fördergeldern bekommen. Beim Oekofen stört mich persönlich die fehlende Lambdasonde....Ich habe auch mal einen Ökofen Pelleti verschrottet der war aus 2009. Die Technik darin war schon ausgelutscht und eher mäßig ausgeführt. Da war ich echt erschrocken warum die sich immer als "Marktführer" bezeichnen....da war ETA 2009 schon wesentlich weiter obwohl noch nicht so lange auf dem Markt
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Wozu Brennwerttechnik und Partikelabscheider wenn Du letztendlich davon gar nichts hast außer 5 % mehr Wirkungsgrad dafür riesige Mehrkosten für Wärmetauscher Spülung Anschaffungskosten etc. Und die Leistung des Stromgenerators von ÖkoFEN ist den Anschaffungspreis nicht wert. All diese Zusatzkomponenten werden jetzt von der Bafa nicht mehr zusätzlich gefördert deshalb halte ich das für rausgeschmissenes Geld
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Das liegt aber nicht am Kessel sondern in der Regel an verunreinigten Pellets. Ich hatte mal einen faustgroßen Schlackeklumpen im Brenner. Da habe ich dem Pelletlieferanten einen entsprechenden Brief geschrieben und der hat daraufhin die 3 Tonnen Sackware anstandslos abgeholt und den Kaufpreis erstattet. Das gleiche bei eingeblasener Ware bei einem Bekannten. Gekauft bei RWZ die hatten wegen Engpässen einen kleineren Lieferanten ins Boot geholt. Der musste anschließend 3 Tonnen Pellets aus dem gefüllten Sacksilo wieder abpumpen.
Siehe Foto
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Du kannst jederzeit einen neuen Antrag stellen wenn der alte nicht angenommen wird bzw ausgelaufen ist. Und man muss zwischen den Zeilen lesen wenn du einen neuen Antrag stellst ist das keine Rücknahme des alten Antrags sondern eine Neubeantragung. Für die Neubeantragung musst du auch ein Angebot haben über alle Leistungen die du umsetzen willst eine Erhöhung der Gesamtkosten nach Antragstellung ist auch nicht möglich. Du musst also schon im Vorfeld offenlegen was ich die ganze Anlage offiziell inclusive Nebenarbeiten kostet.
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das ist so nicht richtig außerdem weiß ich gar nicht was du dafür ausgeben willst. Die Frage ist immer wen beauftragt du was musst du bezahlen. Wenn du zu so einem Halsabschneider gehst bist du schnell mal 40.000 los. Findest du einen fairen Heizungsbauer geht's auch anders oder mit Eigenleistung da ist doch jeder des eigen Glückes Schmied
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Dazu muss ich sagen die Förderung der letzten Jahre wurde kontinuierlich angehoben durch die Bafa jeder hatte die Möglichkeit alles unter Dach und Fach zu bringen aber wahrscheinlich haben viele gedacht es wird noch mehr ausgeschüttet sowie am Roulette-Tisch alles oder nichts. Dass die Verkündung der neuen Förderrichtlinien so kurzfristig angesetzt wurde ist natürlich für viele sehr ärgerlich. Aber zum Glück waren noch einige auf den Zug aufgesprungen und ich hoffe ich konnte etwas helfen.